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Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung: Allgemeines

Seelische Belastungen verursachen eine innerliche Anspannung. Alle Zeichen stehen auf „Flucht“ – das ist ein Überbleibsel unserer Urahnen, für die Stress immer auch gleichbedeutend mit Lebensgefahr war. In Ihrem Körper läuft eine hormonelle Reaktion ab, bei der die beiden Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet werden. Diese beiden Stresshormone verursachen verschiedene Reaktionen in Ihrem Körper. Sie

  •  erhöhen den Blutdruck,
  •  lassen den Puls steigen,
  •  senken die Verdauungsfunktionen ab,
  •  beeinträchtigen die Blutversorgung von Händen und Armen.

 

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Willentliche Muskelanspannung bringt Sie zur Entspannung

Diese Energie, die in Stress-Situationen an den Körperfunktionen eingespart wird, steht nun an anderer Stelle zur Verfügung: Sie wird den Muskeln bereitgestellt. Diese spannen sich an, da siedurch das alte, steinzeitliche Muster – auf den Befehl zum Weglaufen warten. Sie können sich aber heute in Stress-Situationen nicht immer bewegen, um so den Stress-Hormonspiegel abzubauen. Daher bleiben die Muskeln angespannt, es kommt auf Dauer zu Verhärtungen und Schmerzen. An dieser Stelle greift die progressive Muskelentspannung (PME) ein.

Sie wurde in den 1920ern von dem englischen Arzt Dr. Edward Jacobson entwickelt. Er hatte bei Forschungen festgestellt, dass sich ein Muskel nur dann richtig entspannen kann, wenn er vorher willentlich angespannt wurde. Diese Entspannung bleibt aber nicht auf den Muskel beschränkt. Über die Nervenkanäle des vegetativen Nervensystems wird diese Entspannung weitergeleitet, so dass es schließlich auch zu einer geistigen Entspannung kommt. Aus dieser Erkenntnis entstand die PME, bei der Sie die verschiedenen Muskelgruppen willentlich erst anspannen, dann lösen und so Entspannung erzeugen.

Quelle: fid-gesundheitswissen

Wir von Sensei Sports bieten PME in Gruppen und Einzeltrainings an!!

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Schusswaffen zur Selbstverteidigung?

Schusswaffen zur Selbstverteidigung?

Studie: Wer eine Schusswaffe trägt, bringt sich dadurch selbst in Gefahr

Mit einer Waffe in der Hand steigt das Risiko, selbst erschossen zu werden. Das zeigt eine Studie der University of Pennsylvania https://www.upenn.edu, die im American Journal of Public Health veröffentlicht wurde. Die Forscher untersuchten die Opfer von 677 Schießereien, zu denen es innerhalb von drei Jahren in der Stadt Philadelphia gekommen war. Man wertete aus, wie viele Opfer zum Tatzeitpunkt selbst eine Waffe mitführten, verglich das Ergebnis mit den durchschnittlichen Bewohnern der Stadt gleichen Alters, Geschlechts und Herkunft und berücksichtige auch sozio-ökonomische Merkmale. Das Ergebnis: Mit Waffe werden Menschen 4,5 mal häufiger angeschossen und 4,2 mal häufiger erschossen als ohne. Dieses Risiko stieg zusätzlich, wenn die Opfer noch Chance der Verteidigung hatten.

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Schusswaffenbesitz beeinflusst das Handeln

Dieser Zusammenhang könnte mehrere Ursachen haben, geben die Forscher an. Einerseits könnte es sein, dass bestimmte Menschentypen, die häufiger in Schießereien kommen, auch häufiger eine Waffe tragen. Andererseits würden Waffen ihren Trägern möglicherweise ein Machtgefühl geben, das leichter zu Überreaktionen verleiten könne. "Vielleicht trauen sich Menschen durch das Tragen einer Waffe weit eher in bestimmte Straßen, in die sie besser nicht gehen sollten", so Studienleiter Charles Branas. Gezeigt habe sich, dass eine Waffe ihren Träger meistens nicht davor schützte, selbst erschossen zu werden. "Erfolgreiche Verteidigung durch Schusswaffen bei Zivilpersonen gibt es kaum. Waffenträger sollten den Waffenbesitz daher überdenken oder zumindest verstehen, dass der Besitz auch viel Vorsicht und Gegenmaßnahmen erfordert", so der US-Forscher.

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Mit Schusswaffe wird man als größere Bedrohung wahrgenommen

"Es ist einleuchtend, dass jemand, der eine Schusswaffe trägt, für sein Gegenüber als größere Bedrohung wahrgenommen wird und diesen auch schneller zum Waffengebrauch verleitet", betont Klaus Gruber, Experte für klinische- und forensische Psychologie https://www.psychologe.org im pressetext-Interview. Die Situation der Waffenführung der USA, wo die Studie durchgeführt wurde, sei jedoch kaum mit derjenigen Europas und im speziellen Österreichs vergleichbar, da Zivilpersonen hierzulande kaum Waffen besitzen. "Der Waffenpasses oder die Waffenbesitzkarte und die für deren Ausstellung notwendige psychologische Untersuchung sollen gewährleisten, dass nur solche Personen eine Waffe tragen, die als verlässlich einzustufen sind", so Gruber. Voraussetzung für das Führen einer Schusswaffe sei darüber hinaus der Nachweis besonderen Schutzbedürfnisses wie etwa beim Waren- und Geldtransport.

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Schutzwaffe taugt nicht bei nächtlichem Einbruch

Der Gebrauch einer Schusswaffe in den eigenen vier Wänden dürfte laut dem Experten kaum als Verteidigungsstrategie tauglich sein. "Eine Schusswaffe ist eine Angriffswaffe, während ein Verteidigungsinstrument etwa eine Alarmanlage wäre." Es sei zudem fragwürdig, im Falle eines nächtlichen Einbruchs Schutz in einer Waffe zu suchen. "Wird man inmitten der Nacht aus dem Schlaf gerissen, müsste man zuerst zum Haustresor gehen, da Waffen laut Gesetz vor Unbefugten sicher aufbewahrt werden müssen. Als Schutz eignet sich die Waffe somit kaum."

Quelle: pressetext.de

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Mitochondrien als Schlüssel beim Kampf gegen Alzheimer?

Mitochondrien als Schlüssel beim Kampf gegen Alzheimer?

Bisher haben die Versuche, wirksame Therapien gegen Alzheimer zu entwickeln, wenig überzeugende Ergebnisse gebracht. Forscher suchen nun nach anderen Strategien. Im Fokus stehen dabei unter anderem die Mitochondrien.
Mitochondrien als Schlüssel gegen Alzheimer?

Mitochondrien als Schlüssel gegen Alzheimer?

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Lange Zeit richteten sich die Versuche der Forscher, effektive Strategien gegen Alzheimer zu entwickeln, vor allem auf die Bekämpfung der Beta-Amyloid-Ablagerungen im Gehirn. Durch die auf dieser Grundlage entwickelten Therapien liess sich das Krankheitsgeschehen jedoch nur wenig beeinflussen. Ein neuerer Ansatzpunkt ist der Gedanke, die Neurogenese im Hippocampus zu fördern. Mitochondrien scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen.

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Mitochondrien sind die Energiespender der Zellen. Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine mangelnde Energieversorgung der Zellen einen grossen Einfluss auf die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit hat. Die Mitochondrien zu schützen, könnte daher ein entscheidender Schritt bei der Suche nach geeigneten Strategien zum Schutz vor Alzheimer sein. Ein wesentlicher Faktor bei der Schädigung von Mitochondrien ist der sogenannte oxidative Stress, der unter anderem durch freie Sauerstoffradikale ausgelöst wird. Sie schädigen die innere Membran der Mitochondrien, was dazu führt, dass das Membranpotenzial herabgesetzt und weniger Energie produziert, wodurch es zu einer Degeneration von Nervenzellen kommen kann.

Ginkgo kann Mitochondrien schützen

Bisher gibt es in der Mitochondrialen Medizin kaum Medikamente, aber sogenannte mitotrope Substanzen, welche die Arbeit der Mitochondrien unterstützen. Solche Substanzen sind unter anderem das Coenzym Q10, aber auch bestimmte Vitamine wie B2 und B3 und Magnesium. In Tierexperimenten konnte gezeigt werden, dass Ginkgo-Extrakt den Untergang von Nervenzellen hemmen sowie die Neurogenese im Hippocampus fördern kann. Schon in relativ geringen Konzentrationen kann Ginkgo die innere mitochondriale Membran stabilisieren und vor schädlichen Einflüssen schützen. Ein weiterer vielversprechender Angriffspunkte stellt der Lipidstoffwechsel dar. Hier können bestimmte Medikamente, aber auch bestimmte pflanzliche Flavonoide wirksam sein.

 

Wichtig ist auch kognitives Training. Studien zufolge kann dadurch der Zustand von Alzheimer-Patienten stabilisiert werden. Zusammen mit einer medikamentösen Therapie können sich die Effekte möglicherweise sogar gegenseitig verstärken. Ähnlich positive Befunde liegen für mässige körperliche Aktivität bei Alzheimer vor. Im Tierexperiment liessen sich dadurch positive Einflüsse auf die Neuroplastizität und die Neurogenese sowie eine Reduktion des schädlichen Amyloids nachweisen.

Die Alzheimer-Krankheit wird zunehmend auch gesundheitspolitisch bedeutsam, da sie aufgrund des hohen Pflegeaufwandes zu einer der teuersten Krankheiten gehört. Jeder Vierte über 80 Jahren leidet an der gefürchteten Erkrankung. Und da die Bevölkerung in Deutschland immer älter wird, ist auch mit einem Zuwachs an Alzheimer-Patienten zu rechnen. Experten vermuten, dass sich bis zum Jahr 2050 die Zahl der Betroffenen auf knapp vier Millionen verdoppelt haben wird.

Quelle: Gesundheitsstadt Berlin e. V.

Die Chance liegt im Verzicht - Weniger essen - RBB Doku

Weniger essen – länger leben

Niemals zuvor gab es so viele Menschen mit Übergewicht wie in unserer Zeit. Die Folgen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen liegen in den Krankheitsstatistiken auf den vordersten Plätzen.

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Quelle: RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg)

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=ly68vu_sX5Q

 

Die geheime Macht der Darmbakterien! Angst, Depression und Stress!

Es mehren sich die Hinweise, dass eine gestörte Darmflora Angst, Depression und Stress mitverursachen kann. Diese spektakulären Erkenntnisse eröffnen neue Therapien und Behandlungsmethoden.

Vielen Menschen schlägt beruflicher oder privater Stress schnell auf den Magen: Der Abgabetermin eines Projekts rückt näher, ein wichtiges Meeting steht kurz bevor, anstrengender Besuch hat sich für das Wochenende angekündigt – und schon grummelt es im Bauch. Manchen schnürt Stress regelrecht den Magen zu, andere fangen an, eine Süßigkeit nach der anderen zu vertilgen, um sich zu beruhigen.

Dass die Psyche den Bauch beeinflusst, ist also bekannt. Neu und spektakulär ist, dass es auch andersherum sein könnte: Möglicherweise ist der Bauch Auslöser von Stimmungen, Ängsten, Stress und Depressionen.

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Darm-Hirn-Achse funktioniert in beide Richtungen

Offenbar sendet nicht nur das Gehirn Signale an den Darm – sondern der Verdauungsapparat hinterlässt auch Spuren im Gehirn. Die sogenannte Darm-Gehirn-Achse funktioniert in beide Richtungen. Damit wird der Mikroflora plötzlich eine enorme Bedeutung zugesprochen. „Der Darm beeinflusst unsere Emotionen und unser Verhalten viel stärker als wir uns das haben je träumen lassen“, sagt Peter Holzer. Er ist Professor für Experimentelle Neurogastroenterologie am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie der Medizinischen Universität Graz. Über Nerven, Hormone und das Darmimmunsystem übe der Verdauungstrakt Einfluss auf das Gehirn und damit auf unsere Emotionen aus.

 

Gestörte Darmflora löst psychische Probleme aus

Dieser Einfluss kann positiv oder negativ sein – je nach individuellem Bakteriencocktail. Zwischen 800 bis 1000 verschiedene Bakterien besiedeln den Darm. Doch dessen ökologisches Gleichgewicht ist störanfällig. Eine abnorme Mikroflora hat Konsequenzen: Das Ungleichgewicht zwischen Darmflora und Darmimmunität kann offenbar die Entwicklung psychischer Krankheiten begünstigen. Diesen Zusammenhang legen inzwischen etliche Studien nahe. „Zunehmend gewinnt die Vorstellung an Bedeutung, dass die Mikroflora im Frühstadium bestimmter Erkrankungen eine große Rolle spielt“, sagt Holzer. So seien Patienten, die unter Entzündungen im Magen-Darm-Trakt oder unter einem Reizdarm leiden, häufig von Angsterkrankungen und depressiven Verstimmungen betroffen. Für Holzer können solche Depressionen die Folge der gestörten Darmflora sein – und nicht die Ursache.

Nimmt man den Zusammenhang zwischen Psyche und Bauch unter die Lupe, drängt sich immer zwangsläufig die Frage danach auf, was zuerst da war: Henne oder Ei? Dass es eine Verbindung zwischen gestörtem Verdauungstrakt und psychischen Problemen gibt, sagt noch wenig darüber aus, welche Erkrankung die andere bedingt. Von einem Zusammenhang, das heißt von einer statistischen Korrelation auf eine Richtung, das heißt eine Kausalität zu schließen, ist nicht unproblematisch. Das gilt übrigens für alle Studien.

Holzer und andere Forscher sehen folgende Kausalität: Falsche Ernährung, Antibiotika und Stress beeinflussen die Zusammensetzung der Darmflora – und damit auch das Risiko, an bestimmten psychischen Störungen zu erkranken.

Quelle:Focus

 

 

Essen ist Medizin? Krebszellen mögen keine Himbeeren - RBB

Was die Natur zur Verfügung stellt ist oftmals kostenlos. Jedoch kann die Gesundheits- oder besser Krankheitsindustrie damit kaum Profite machen. Deshalb bin ich sehr Froh darüber Euch diesen Beitrag hier zeigen zu können.

Esst Euch gesund, kann ich dazu nur sagen!

Dennoch erkenne ich einen Widerspruch. Es wird behauptet, dass frühere Generationen schlechter gelebt hätten, als heutige. Wie kann es dann sein, dass noch im Jahr 1890 nur ein Sterbefall von 100 auf Krebs zurückzuführen war. Heute wird jeder dritte Todesfall auf Krebs zurückgeführt? Das kann nicht allein durch die Ernährung mit Fertiggerichten hervorgerufen werden. Es müssen noch weitere äußere Umstände hinzu gezählt werden. Etwa Radiowellen, Funkwellen, Benzin- und Dieselabgase, Bakterien, Viren, Chemische und Biologische Kampfstoffe, chemische Giftstoffe in Bekleidung, in Nahrungsmitteln, in Wohn- und Arbeitsräumen. nicht zuletzt Stress, unregelmäßige Ruhepausen und anderes mehr kann Krebs auslösen.

Die gesunde Ernährung kann jedoch ganz sicher dabei helfen die Auswirkungen der genannten äußeren Umstände abzumildern oder zu neutralisieren.

Kann man sich gesund essen?

Was uns wirklich nährt

"Hauptsache satt werden!" – Über Generationen bestimmte dieser Leitsatz, was auf den Tisch deutscher Familien kam und von ihnen gegessen wurde.

Heute weiß man aber, dass Hippokrates, der berühmte Arzt des Altertums, mit seiner Forderung, das Essen Medizin sein sollte, recht hatte.

Weiterführende Informationen, mit vielen Tipps über gesund machende Nahrungsmittel.

https://www.youtube.com/watch?v=PkTYdVODvEQ&feature=youtu.be

Quelle: RBB Fernsehen

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Studie: Betriebliches Gesundheitsmanagement fördert Mitarbeiterbindung

Den Zusammenhang zwischen betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) und emotionaler Mitarbeiterbindung belegt eine aktuelle Studie des KCS KompetenzCentrums für Statistik und Empirie an der FOM Hochschule. Darin befragten Prof. Dr. Oliver Gansser und Dr. Martin Linke berufstätige FOM-Studierende aus ganz Deutschland zu Angebot und Nutzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihren Unternehmen. Zentrales Thema war die persönliche Verbundenheit zum Arbeitgeber. „Wir haben festgestellt, dass Mitarbeiter aus Firmen mit BGM-Angeboten signifikant stärker an ihr Unternehmen gebunden sind als Arbeitnehmer von Betrieben ohne solche Maßnahmen“, fasst Gansser die Ergebnisse zusammen.


 

 

 

 

Dass betriebliches Gesundheitsmanagement die Bindung zum Arbeitgeber verbessert, hatten die Wissenschaftler im Vorfeld vermutet. „Dank der Studie können wir dies jetzt auch statistisch belegen“, so Gansser. Für ihre Untersuchung befragten sie 329 Arbeitnehmer aus dem produzierenden Gewerbe, dem Handel, Kfz-Werkstätten sowie dem Dienstleistungssektor. Die meisten Teilnehmer waren zwischen 19 und 37 Jahre alt. Dabei schätzten gut 60 Prozent der Befragten mit BGM die Maßnahmen als sehr positiv ein. Von den Mitarbeitern ohne BGM sagten fast 80 Prozent, dass sie eine Einführung als wichtig erachten. Gansser: „Bisher tun die Firmen noch zu wenig, um ihre Mitarbeiter mit gesundheitsfördernden Maßnahmen an sich zu binden. Doch mit Blick auf den demografischen Wandel wird es für Unternehmen immer wichtiger, Mitarbeiter auch gesundheitlich zu fördern.“

BGM zwar positiv bewertet, jedoch selbst kaum genutzt

Eine kleine Überraschung hielt die Studie dennoch bereit: Obwohl ein Großteil der Befragten die Maßnahmen in ihren Unternehmen positiv bewertet, nutzen nur wenige die Angebote. So nehmen 38,2 Prozent an Muskeltrainings teil, gerade einmal 26,3 Prozent besuchen Maßnahmen zur Stressprophylaxe. Warum Gesundheitsmanagement auch für junge Mitarbeiter eine große Rolle spielt, weiß Dr. Linke aus seiner Berufspraxis als Arzt: „Junge Leute achten heute viel mehr auf ihre Gesundheit. Daher schätzen sie es sehr, wenn ihr Arbeitgeber ihnen dabei hilft und sie auch in Zukunft durch ein Gesundheitsmanagement unterstützen wird.“

Quelle:FOM Hochschule

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Grundlagenwissen zum Thema Ischias

Grundlagenwissen zum Thema Ischias

In letzter Zeit leiden Sie ständig unter Rückenschmerzen. Der brennende Schmerz strahlt vom Rücken über das Gesäß bis ins Bein aus. Es kribbelt und sticht. Sie möchten sich hinsetzen, um den Schmerz zu lindern, doch Sitzen macht es noch schlimmer. Wenn diese Symptome bei Ihnen zutreffen, ist wahrscheinlich der Ischias Auslöser dieser Schmerzen.

Meistens liegt es daran, dass eine Nervenwurzel des Ischiasnervs eingeklemmt ist. Der Ischiasnerv ist der längste Nerv im menschlichen Körper. Er verläuft im Rückenmarkskanal der Wirbelsäule teilt sich im unteren Rückenbereich und verläuft dann beidseitig durch das Gesäß auf der Rückseite beider Beine bis zu den Füßen. Der Ischiasnerv ist dafür verantwortlich, dass wir unsere Beine und Füße spüren und bewegen können.

Drückt eine verrutsche Bandscheibe auf den Ischiasnerv, kann der Schmerz durch das ganze Bein bis zum Fuß hin ausstrahlen. Häufig tritt auch ein Kribbeln oder ein Taubheitsgefühl auf. Die Intensität der Beschwerden ist sehr individuell, doch in den meisten Fällen ist nur eine Seite betroffen. Der medizinische Fachbegriff für diese Erkrankung ist lumbosakrales Wurzelirritationssyndrom, Ischialgie oder landläufig einfach eingeklemmter Ischiasnerv.

Ursachen für Ischias-Schmerzen

Die Ursachen für einen eingeklemmten Ischias sind unterschiedlich. Mal ist ein Bandscheibenvorfall Schuld, mal sind Muskelverspannungen die Ursache für die Ischialgie. Auch eine vorgewölbte Bandscheibe kann den Schmerz auslösen: Die Wirbelsäule besteht aus einzelnen Wirbelkörpern, zwischen denen die Bandscheiben als Stoßdämpfer liegen. Wirkt – zum Beispiel bei falschem Bücken – größerer Druck auf eine Bandscheibe, kann sie sich vorwölben und schmerzhaft auf den Ischiasnerv drücken.

Therapie

Glücklicherweise werden die Schmerzen im Rücken und im Bein normalerweise in einen Zeitraum von wenigen Tagen bis zu einigen Monaten durch geeignete Behandlungsmethoden gelindert. Eine Operation ist selten erforderlich. In der Regel verordnet der Arzt den Patienten zuerst ein Schmerzmittel. Zur Therapie gegen Ischiasschmerzen gehören darüber hinaus Muskeldehnübungen, eine Gymnastik, die die Muskulatur stärkt sowie Maßnahmen zur Bewegungs- und Verhaltensänderung.

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Ohne Milch Gesund

Milch und die daraus hergestellte Produkte (Joghurt, Käse, Sahne etc.) schaden dem menschlichen Organismus und damit der Gesundheit. Die Milchindustrie hat ein sehr großes Interesse daran, Informationen zu streuen, die auf ein gesundes Produkt – besonders Mineralstoffe – schließen lassen. Milch kann Mineralstoffmangel nicht aufheben! Im Gegenteil: Milch führt zu einer Übersäuerung des Körpers.

Milchprodukte Milchprodukte schaden der Gesundheit

 

Pasteurisierte Milch für Tiere tödlich

Ein Kälbchen, das die Milch seiner Mutter in pasteurisierter Version bekommt, stirbt nach allerspätestens einem halben Jahr, gelegentlich bereits innerhalb von drei Wochen.

Es ist dieselbe schädliche Milch, die in unseren Supermärkten (und auch in Bioläden) auf unsere zugreifende Hand lauert.

Dieselbe Milch, die als angeblich hochwertiges Nahrungsmittel angepriesen wird, angeblich Osteoporose verhindern kann, die uns mit wertvollem Calcium vor Zahnverfall schützen soll, die lebenswichtiges Eiweiß liefern, ferner uns mit vielen Vitaminen beschenken soll und überhaupt für Kinder als schlichtweg unentbehrlich bezeichnet wird. Wie kann eine Substanz aber nun auf der einen Seite jenes Geschöpf – das Kalb – gewissenlos um die Ecke bringen, für das es ursprünglich kreiert wurde und andererseits auf ein völlig anders geartetes Wesen – den Menschen – derart segensreiche Auswirkungen haben?

Muttermilch – für Mensch und Tier

Praktischerweise ist es so eingerichtet, dass jede Säugetiermutter unmittelbar nach der Geburt ihres Nachwuchses Milch aus "Eigenproduktion" für die Sättigung desselben zur Verfügung hat und zwar so lange, bis er in der Lage ist, entweder vorgekauten Nahrungsbrei aus Mutters Mund in Empfang zu nehmen oder bis er mit Hilfe eigener Zähne bei den Mahlzeiten der Erwachsenen mitessen kann.

Bei Milchmangel wurde eine Amme gesucht

Lange Zeit gab es für Notfälle, also wenn die Mutter nicht genügend oder keine Milch hatte, die Sitte, auf die Suche nach einer Amme zu gehen. Eine Amme ist ein weibliches Wesen derselben Tierart. Wölfe oder auch Wildhunde machen es zum Beispiel immer noch so. Auf diese Weise kann die Mutter auch ab und zu an gemeinschaftlichen "Jagdveranstaltungen" oder ähnlichem teilnehmen, ohne sich Sorgen um ihre Kleinen machen zu müssen. Sie aber identifizieren sich vielleicht nicht mit Wölfen oder Wildhunden. Das sollen Sie auch nicht, denn deren Welpen kriegen keine Neurodermitis, Asthma, Dauerschnupfen, Mittelohrentzündung oder irgendwelche Kinderkrankheiten. Sie haben auch keine anderen Probleme mit der Gesundheit.

Der Unterschied ist also der, dass Wölfe, wenn sie keine Zeit zum Stillen haben, nicht ein Zebra, eine Bärin oder womöglich eine Kuh um deren Milch anpumpen. Sie schnappen sich diese Milch auch nicht und kochen sie daraufhin – aus hygienischen Gründen – auf einem vorbereiteten Lagerfeuer keimfrei, um sie hinterher ihren Kindern einzuflößen. Und was Wölfe schon gleich nicht tun ist, im Erwachsenenzustand solch eine Milch zu trinken. Sie wissen einfach, dass Milch für Säuglinge da ist und zwar immer für den Säugling der eigenen Art! Und dann in roher Form und nicht abgekocht!

Die Spitzmaus und die Wolfsippe

Und so können Sie sich sicher unschwer den wenig begeisterten Gesichtsausdruck einer Wolfsmutter vorstellen, wenn plötzlich eine völlig im Trend lebende Spitzmausmama mit dem Vorschlag auftaucht, ihr doch ein wenig von ihrer so gesunden Wolfsmilch zu überlassen, da sie sich aus figurtechnischen oder sonstigen Gründen entschlossen hätte, selbst nicht zu säugen bzw. schon eher mit diesem zeit- und nervenraubenden Akt abgeschlossen hätte. Ferner müsse die Wölfin aber gleichzeitig ihre eigenen Kinder weggeben, da die gesamte Spitzmaussippe beschlossen habe, jetzt verstärkt Wolfsmilch zu trinken (um groß und stark zu werden) und für die Wolfswelpen dann nicht mehr genügend Milch vorhanden wäre.

Die Spitzmaus wäre mit hundertprozentiger Sicherheit und in atemberaubender Geschwindigkeit entweder zum Teufel gejagt worden oder was vielleicht wahrscheinlicher wäre, in Sekundenschnelle verputzt worden.

Nur weil die Kuh ein solch duldsames, spendables und überdies vegetarisches Wesen ist, tat sie dies nicht auch mit dem Menschen, als er in derselben Angelegenheit seinerzeit an ihre Tür klopfte und sie um Hilfe (sprich um Milch) bat. Hätte sie damals schon gewusst, was im Laufe der industriellen Entwicklung unserer Landwirtschaft auf sie zukäme, wäre es sicherlich bei einem entschiedenen Kopfschütteln oder – was vielleicht besser gewesen wäre – einem nachdrücklichen Tritt in den menschlichen Hintern geblieben.

Milch – Widersinnigkeit des Konsums

Ich hoffe, diese Geschichten konnten Ihnen die Widersinnigkeit des menschlichen Tiermilch-Konsums verdeutlichen. Aufgrund dieser Widersinnigkeit erübrigen sich alle weiteren Gedanken über irgendwelche nützlichen Dinge, die in der Milch vorhanden sein könnten. Das was in der Kuhmilch oder der Schafmilch enthalten ist, ist zweifelsohne sehr nützlich, aber wirklich nur und ausschließlich für das Kalb oder das Lamm, nicht für den Menschen. Wenn es also absolut widersinnig ist, Kuhmilch zu trinken, dann werden wir die Kuhmilch auch nicht zur Deckung unseres Calciumbedarfes oder unseres Eiweißbedarfes benötigen. Dann muss es für Menschen – von Natur aus – eine andere Calcium- und eine andere Eiweißquelle geben. Und die gibt es!!! Es sind grüne Blattgemüse, Wildpflanzen, Samen, Nüsse und Reisproteine!

Quelle:Zentrum der Gesundheit

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Kundentermine!!!

Hallo liebe Kunden und Interessenten,

 

bitte früh genug die Termine machen,da wir einen gut gefüllten

Terminkalender haben!!!

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Wer auf Softdrinks, Wurst und Weißbrot verzichtet, hat laut einer Studie ein geringeres Diabetesrisiko

Wer auf Softdrinks, Wurst und Weißbrot verzichtet, hat laut einer Studie ein geringeres Diabetesrisiko

Eine bewusste Ernährung, viel Bewegung: Ein gesunder Lebensstil kann das Diabetesrisiko senken. Doch eine ebenso große Rolle spielt vermutlich der Verzicht auf eine Kombination bestimmter Lebensmittel.

„Du bist, was du isst“, diesen Spruch kennt jeder. Doch richtiger wäre es wohl zu sagen: „Du bist, was du nicht isst“ – nämlich kein Diabetiker, wenn du auf bestimmte Lebensmittel verzichtest. Bislang war die wichtigste Ernährungsstrategie, vollkornreiche und fettarme Lebensmittel zu essen, wenn es darum geht, sich vor Diabetes zu schützen. Doch einer neuen Studie zufolge kommt es nicht nur auf das „Mehr“ einzelner Lebensmittel an, sondern auch auf das „Weniger“ von einer Kombination aus verschiedenen Produkten: Wer viel Obst und Gemüse und gleichzeitig keine Softdrinks, Wurstwaren und Weißbrot isst, dessen Risiko ist geringer, an Diabetes Typ 2 zu erkranken.

Erstmals identifizierten die Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in einer europaweiten Studie ein Ernährungsmuster, das in Verbindung mit einer Diabeteserkrankung stehen könnten. Sie untersuchten dazu in ihrer Langzeit-Beobachtungsstudie die Ernährungsgewohnheiten von 21 616 Frauen und Männern aus sieben europäischen Ländern im Hinblick auf das Diabetesrisiko. Zu Beginn der Studie befragten die Wissenschaftler die Teilnehmer der EPIC-InterAct Study, wie oft sie bestimmte Lebensmittel im vergangenen Jahr verzehrt hatten. Fast die Hälfte der Teilnehmer (9 682 Personen) erkrankte im nachfolgenden zwölfjährigen Beobachtungszeitraum an Diabetes Typ 2. Durch dieses prospektive (vorausschauende) Studiendesign war es den Forschern möglich, Rückschlüsse auf mögliche präventive Ernährungsmuster zu ziehen.

Ihre Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass nicht nur der Verzicht auf einzelne Produktgruppen, sondern auch der Verzicht aus einer Kombination daraus die Zuckergefahr beeinflusst: „Wie unsere Datenanalyse zeigt, haben Menschen, die wenig Wurstwaren, Softdrinks und Weißbrot konsumieren, ein um 15 bis 35 Prozent geringeres Diabetesrisiko als Menschen, die viel von diesen Lebensmitteln essen bzw. trinken“, sagt Janine Kröger, Erstautorin der Studie. „Was wir auch ganz klar gesehen haben: Je mehr Portionen jemand von diesen Lebensmitteln pro Woche isst, desto höher ist auch das Diabetesrisiko“, ergänzt sie.
Einzelne Effekte von Limo, Wurst und Weißbrot bereits bekannt

Dass einzelne Lebensmittel jeweils einen Einfluss auf die Diabetesgefahr haben, war bereits belegt. So hatten erst kürzlich französische Forscher die Wirkung von Softdrinks auf das Diabetesrisiko untersucht. Dabei stellten sie fest, dass außer den zuckerhaltigen sogar die süßstoffhaltigen „Light“-Versionen der Softdrinks das Risiko erhöhen. Denn scheinbar lässt nicht nur Zucker sondern auch Süßstoff den Blutzuckerspiegel und damit den Insulinspiegel steigen, versuchten die Studienautoren das Phänomen zu erklären.

Auch die Effekte von Wurstwaren auf das Diabetesrisiko sind nicht neu – mitunter gehen die Empfehlungen sogar noch darüber hinaus, nur sie zu meiden. Selbst unverarbeitetes Fleisch, etwa Steak oder Braten, steht laut einer amerikanischen Studie mit einem erhöhten Risiko für Diabetes Typ 2 in Verbindung.
Quelle:Focus
https://shop.provicell.com/?ref=P0000333   

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Selbstverteidigung:Die Idee des 9-Minuten-Training

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Die Idee des 9-Minuten-Training

1.490.000 Fälle von Straßenkriminalität

543.000 Fälle von Körperverletzungen

50.000 Raubüberfälle

Das sind erschreckende Zahlen aus einer Polizeilichen Kriminalstatistik. Medien berichten mittlerweile fast wöchentlich von Überfällen in U-Bahnen, S-Bahnen und auf offener Straße auf völlig unbescholtene Mitmenschen. Völlig unbeteiligte Personen werden durch unglückliche Umstände in für sie teils lebensgefährliche Situationen hineingezogen.

Extremsituationen

Einmal in diese extreme Situation gerutscht, habe ich häufig erlebt, dass sich Menschen zudem noch vollkommen falsch verhalten und damit das Gegenüber eher provozieren anstatt zu beschwichtigen.

So werden Jugendliche unterschätzt, weil sie doch erst 14 sind. Völlig leichtfertig und überheblich wird dem Gegner der Rücken zugedreht und damit eine Einladung zum Zuschlagen gegeben. Oder man verfällt vor lauter Angst und Überforderung in eine Schockstarre und zeigt dem Gegner, dass man eine leichte Beute ist.

Ihr Gegner auf der Straße

Denken Sie immer daran – Ihr Gegenüber sucht keine Gegner – er sucht Opfer. Und je nachdem, wie Sie sich verhalten, wird er Sie als solches wahrnehmen oder nicht. Es geht niemals um einen fairen Kampf, bei dem Sie Fairness oder Gerechtigkeit erwarten dürfen. Ihr Gegner hat nur ein einziges Ziel – er möchte Sie mit allen Mitteln kampfuntauglich und wehrlos machen – damit er sein Ziel weiter verfolgen kann, sei es Raub oder Gewalt .

Die eine Situation im Leben

Häufig höre ich den Einwand: "Mir passiert das eh nicht." Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Recht haben, ist recht hoch. Wahrscheinlich werden 90% aller Menschen über 25 niemals in ihrem gesamten Leben in eine für sie wirklich gefährdende Situation kommen. Dementsprechend gering erlebe ich die Motivation, sich über Wochen oder Monate mit Selbstverteidigungskursen auseinanderzusetzen.

Selbstverteidigungskurse werden häufig von Personen besucht, die bereits in eine brenzlige Situation geraten sind und von ihrer Ohnmacht überfordert waren.

Bei vielen also leider zu spät.

Doch das muss nicht sein. Bei einem Selbstverteidigungstraining geht es nicht darum, “Kämpfer” auszubilden oder Kampfkunst zu lehren, sondern all den Menschen, die sich ansonsten überhaupt nicht mit dem Thema “körperliche Konfrontation” auseinandersetzen, Basics an die Hand zu geben, die ihnen in der einen entscheidenden Situation eventuell das Leben retten können.

Um sich in außergewöhnlichen Situationen "sicherer" zu fühlen, um mit seiner Angst umgehen zu können und einen klaren Kopf zu behalten und um für den Ernstfall dennoch eine Lösung parat zu haben – dafür benötigen Sie ein paar Minuten Zeit und die richtigen Übungen, die Ihnen die entscheidenden Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln.

Es ist elementar, sich selbst seiner Stärken, seiner Schwächen und der Situation bewusst zu sein, um nicht wie das Karnickel vor der Schlange in Schockstarre zu verfallen.

Das 9-MINUTEN-TRAINING arbeitet nach dem Maximal-Prinzip, d.h. es wird bei einem gegebenen Input ein größtmöglicher Nutzen erreicht.  De facto heißt das: Ein Training besteht aus 3 Übungen á 3 Minuten. Sie benötigen keine Sportgeräte und können die Übungen jederzeit und überall durchführen.

Ihre Vorteile? Sie sparen Zeit. Sie sparen Geld, Sie haben Erfolge! 9 Minuten können Sie immer irgendwo einschieben und irgendwann kennen Sie die Übungen sicher auch auswendig, so dass Sie Wartezeiten oder ungenutzte Zeiten an jedem Ort der Welt für ein 9-Minuten-Training nutzen können. Schneller und effizienter können Sie nicht trainieren.

Wie häufig sollten Sie trainieren? Es spricht nichts dagegen, wenn Sie tagtäglich trainieren, doch auch nur zwei Trainingseinheiten pro Woche oder auch immer dann wenn Sie gerade Zeit haben, wird Erfolge bringen.

Zur praktischen Anwendung habe ich auf den Trainingsseiten Lochmarken eingefügt. Sie können sich also z.B. vor einer Reise immer die relevanten Seiten ausdrucken und mitnehmen. Alternativ drucken Sie einfach alle Seiten aus und packen sie in einen Schnellhefter.

Meine Selbstverteidigung

 

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Gewichtsreduktion durch Stoffwechselaktivierung

 Gewichtsreduktion durch Stoffwechselaktivierung

Sicherlich kennen auch Sie Menschen, die nahezu essen können was sie mögen, ohne zuzunehmen. Andere hingegen nehmen schon bei geringer Nahrungszufuhr zu. Der Grund dafür liegt in einem sehr unterschiedlichen Energiegrundumsatz. Die einen besitzen von Geburt an einen hohen Stoffwechsel, angetrieben durch die Schilddrüsenhormone ft 3 und ft 4. Sie sind eher schlank und haben einen höheren Energiegrundumsatz. Andere hingegen besitzen einen langsamen, eher trägen Stoffwechsel mit all seinen sekundären Folgen (Trägheit, Antriebsarmut, Müdigkeit, Verdauungsstörung, etc.). Sie nehmen leicht an Gewicht zu.

Diejenigen Menschen, die nahezu alles essen können was sie mögen, haben den Vorteil, dass Sie viele Kalorien pro Tag automatisch durch einen höheren Stoffwechsel verbrauchen. Menschen, die leicht zunehmen, haben diese Eigenschaft oft nicht. Sie müssen körperlich und auch mental hart daran arbeiten, ihren schlechteren Stoffwechsel auszugleichen, um zu einem  ausgeglichenen Energieumsatz zu kommen. Liegt der Grund für einen schlechten Stoffwechsel aber bei der eigenen Schilddrüse, sind diese Menschen oft zusätzlich müde, antriebslos und träge, sodass es nahezu unmöglich ist, nachhaltig abzunehmen, weil der Antrieb für Bewegung fehlt.

Der Thyreogym verfolgt einen vollkommen neuen Ansatz zur Gewichtsreduktion. Er ist ein Magnetfrequenztherapiegerät (Medizinprodukt Klasse IIa) zur Stimulation der Schilddrüse mit dem Ziel der Stoffwechselaktivierung und der damit verbundenen Gewichtsreduktion.

Wichtiger Hinweis zur Erstbenutzung: Vor der Erstbenutzung muss der Anwender seine Schilddrüse durch einen Arzt untersuchen lassen (Ultraschalluntersuchung und evtl. Blutwertbestimmung). Erlaubt die ärztliche Untersuchung den Einsatz des Thyreogym, kann die Anwendung beginnen. Der Thyreogym ist nicht einzusetzen bei: Schwangerschaft, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Schilddrüsenerkrankungen, Schilddrüsenentfernungen, Herzschrittmacherträgern, Krebspatienten oder Anwendern, die jünger als 18 Jahre sind

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Fett aus Kokosöl steigert Hirnfunktionen schon bei erster Dosis

Fett aus Kokosöl steigert Hirnfunktionen schon bei erster Dosis

Die in Kokosöl enthaltenen primären Fettarten sind Mittelkettige Triglyzeride (MCTs). Sie steigern die kognitive Leistungsfähigkeit bei älteren Erwachsenen, die unter mit Alzheimer vergleichbaren Gedächtnisstörungen leiden. Die Wirkung tritt verblüffender Weise nicht erst nach Monaten oder Tagen ein, schon nach einer einzigen 40ml-Dosis wird der Anstieg der kognitiven Leistungsfähigkeit bemerkt!

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NADH

NADH

NADH ist die Abkürzung für die biologische Substanz Nicotinsäureamid-Adenin-Dinucleotid, das H steht für energiereichen Wasserstoff. NADH ist ein Metabolit von Niacinamid, einer Form von Vitamin B3; ein anderer Name für NADH ist Coenzym 1. NADH ist der wichtigste Träger von Elektronen bei der Oxidation von Molekülen, die Energie in den Zellen produzieren. Als Antioxidans ist NADH in der Lage, andere Antioxidantien zu regenerieren.

NADH ist damit eingebunden in das antioxidative Verteidigungssystem des Körpers gegen freie Radikale, die allerlei Krankheiten verursachen können. Darüber hinaus produziert NADH ATP, eine wichtige Substanz, um Energie im Körper zu speichern. Aus diesen biochemischen Eigenschaften lassen sich folgende Effekte auf den Körper ableiten:

NADH

– repariert DNA-Moleküle

– schützt die Leber vor Alkoholschäden

– hat einen günstigen Einfluss auf Cholesterinspiegel und Blutdruck

– verbessert das Gedächtnis

– steigert athletische Leistungen

– liefert mehr Energie für die Zellen

Inzwischen konnten diese Eigenschaften durch zahlreiche Studien im In- und Ausland bestätigt werden und wurden in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert.

Gutes NADH kann über Sensei Sports bezogen werden!!

 

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Wer in die Gesundheit seiner Mitarbeiter investiert, erzielt gleichzeitig Wachstumsraten

Wir können einen Fitness und Gesundheitstag anbieten. Da kann der Kunde verschiedene Module sich aussuchen nach Bedarf und Wünsche.

Der kann dann individuell gestaltet werden, auch in der Länge der Veranstaltung.

 

 

 

Wer in die Gesundheit seiner Mitarbeiter investiert, erzielt gleichzeitig Wachstumsraten bei Zufriedenheit, Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit.

Unsere geschulten Trainern erstellen spezifische Programme zur Gesundheitsförderung, die individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter abgestimmt sind.

Unser Konzept umfasst alle Bereiche der Primärprävention: Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems, Stärkung des Muskel-und Skelettsystems, gesunde Ernährung sowie psychische Gesundheit – direkt im Unternehmen!

 

 

 

Vorträge

 

Aktivvortrag:

 Entstehung gesundheitlicher Probleme im Alltag und Beruf

 Muskuläre Dysbalancen als Folge mangelnder Beanspruchung und einseitiger Belastung

 Praxisbeispiele und Vorstellung von Übungen zum Ausgleich Dauer ca. 45 Minuten

 

Ernährung:

 Entstehung chronischer Krankheiten

  Störungen der Zellleistung als Faktor von Zivilisationskrankheiten

 Gesund abnehmen ohne zu hungern Dauer ca. 30 Minuten  

 

Anamnese. Fragebogen zur gesundheitlichen Vorgeschichte

Gesundheits-Check-Up. Feststellung muskulärer Dysbalancen, Körperfettanalyse, Blutdruckmessung. Dauer ca. 15 Minuten pro Teilnehmer

 

Kurs Funktionelles Training für den Alltag  60 Minuten

 

Die geringen Bewegungsanforderungen in unserem Alltag erlauben es uns relativ komfortabel, durch unser tägliches Leben zu gelangen. Wenn wir aber in bestimmten Situationen gezwungen werden, unseren Körper über das gewohnte Maß hinaus zu gebrauchen, sind die Grenzen schnell erreicht. Eine ungewohnte Drehung nach hinten, ein plötzlicher Ausfallschritt zur Seite, schon können Verletzungen das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Funktionelles Training (Functional Training) dient der Optimierung Ihrer Leistungsfähigkeit in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Freies, dreidimensionales Training bereitet Ihren Körper perfekt auf unterschiedliche Bewegungsanforderungen vor und dient der Prophylaxe von Sport- und Alltagsverletzungen. Sie verbessern Ihre Fitness in kürzester Zeit und auch ein paar Kilo sind durch das ganzheitliche Training schnell abgenommen.

Im alltäglichen Leben entstehen immer wieder Situationen, bei welchen Menschen gezwungen werden, sich körperlich einzusetzen. Beispielsweise der Winter verlangt immer wieder besondere und ungewohnte Leistungsfähigkeiten: Schnee schaufeln, Auto anschieben, Stürze vermeiden, weitere Strecken gehen. Wenn in unserer High-Tech-Gesellschaft die Technik versagt, wird schnell deutlich, wie weit sich der Mensch entfremdet hat und er es nicht mehr beherrscht, sich als gesamte Einheit in spezifischen Alltagssituationen zu bewegen. Auch im Sport kann der Körper nur als gesamte Einheit und nicht als Ansammlung von Funktionen einzelner Muskeln funktionieren.

Durch funktionelles Training bringen Sie als Sportler Ihre Leistungsfähigkeit auf das nächste Level. Sie verbessern das Zusammenspiel der Muskulatur und erreichen so mehr Kraft und Stabilität.

Die zunehmende Technisierung unserer Gesellschaft bewirkt eine extreme Einschränkungen für natürliche Bewegung. Selbst Fitness-Studios, also Orte an denen man eigentlich Bewegungsmangel entgegenwirken möchte, sind vollgepackt mit Maschinen und High-Tech Equipment, die nicht für eigengesteuerte Bewegung ausgelegt sind, sondern für isoliertes Training einzelner Muskelgruppen. Der Kunde hat also keine Möglichkeit, seine funktionellen, körperlichen Fähigkeiten zu trainieren oder zu verbessern. Diese sind allerdings für das alltägliche Leben und auch für sportlichen Erfolg unabdingbar.

 

 

 

Und noch verschiedene Kurse Dauer pro Kurs 60 Minuten

 

 

Präventives Rückentraining

Selbstverteidigung im Alltag

Fitboxen

Powerkurs

Kraft und Beweglichkeit

Koordination

Lauftraining

Drilling Lauf

Yoga

 

Zum Abschluss noch Massagen und Entspannung

 

Wir können die Kurse Indoor und Outdoor anbieten.

Zusätzlich können wir auch die Versorgung und Verpflegung während des Event übernehmen.

 

Oder alternativ Bootcamp

 

Bootcamp-Germany

Im Bootcamp-Germany wirst Du Deine persönlichen Grenzen kennen lernen und sie überschreiten. Das Camp vereint unterschiedliche Disziplinen von Ausdauer über Kraft bis Geschicklichkeit und bietet jedem und jeder Wagemutigen einen Tag voller spannenden Erfahrungen.

Hast du Blut geleckt?.

 

Beim Bootcamp-Germany wirst Du Deine persönlichen Grenzen kennen lernen und überschreiten.

Das Camp ist eine Mischung aus unterschiedlichen Disziplinen bei denen Dir alles abverlangt wird. Beweise Ausdauer, Disziplin, Kraft und Geschicklichkeit bei Laufeinheiten, Drilling, Selbstverteidigung und einem Hindernisparcours.

Nimm die Herausforderung an und erlebe die Grenzüberschreitung sowie das einmalige Glücksgefühl eines Siegers. Es erwartet Dich ein Tag voller Anstrengungen aber auch Spaß und Leidenschaft.

Das Bootcamp-Germany ist eine tolle Erfahrung mit viel Abwechslung für Jedermann, denn Du bestimmst den Schwierigkeitsgrad bei den Disziplinen selbst.

Der erfahrene Personaltrainer und Kampfsportlehrer Andy Holz und sein Team stehen Dir in jeder Situation zur Seite und verjagen den inneren Schweinehund.

Behaupte Dich im Bootcamp-Germany und genieße Deinen Erfolg!

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Mein Interview zum Thema: Aussteiger, die es bereits geschafft haben!

Vom Präsidenten des Rockerclubs Excalibur zum VIP Personal Trainer

 

Vom Präsidenten des Rockerclubs Excalibur zum VIP Personal Trainer

 

„Mein Vater hörte auf seinem alten Transistorradio jeden Abend Polizeifunk –

dann wusste er, wo ich war!“

 

Es gibt viele Gründe, warum man sein Leben radikal ändern will oder aber auch ändern muss.
Andreas Holz hat seine Entscheidung sehr bewusst getroffen, nachdem er zwei Mordanschläge überlebt hat. Auf ihn wurde geschossen und sein Motorrad wurde so manipuliert, dass er schwer stürzte. Bei einer Auseinandersetzung mit einem anderen Rockerclub musste er außerdem feststellen, dass er sich doch nicht so ganz auf die Mitglieder seines Rockerclubs Exbalibur verlassen konnte. Er geriet in eine schwere Auseinandersetzung bei der ihm plötzlich niemand mehr zur Hilfe kam. Das war für Andreas Holz der Anlass, aus dem Rockerclub auszusteigen, bei dem er Präsident war um nocheinmal völlig neu zu beginnen. Heute hat er sich ein komplett neues Leben erarbeitet und trainiert als Inhaber und Personaltrainer von Sensei Sports Schauspieler, Manager und Unternehmer aber natürlich auch alle anderen Berufsgruppen und Menschen, die ihren Körper in Bestform bringen möchten. Außerdem unterrichtet er Kampfsport und bietet Seminare zur Gewaltprävention an.
Wie Andreas Holz die radikale Veränderung geschafft hat, können Sie im folgenden Interview, welches wir mit ihm geführt haben, genauer nachlesen.

 

Warum bist du in einen Rockerclub eingetreten?

„Ich war schon als Junge begeistert von Motorrädern. Bereits als Kinder haben wir mit unseren Fahrrädern Verfolgungsjagden nachgespielt. Ich war immer bei den „Bösen“ dabei und habe den Rocker gespielt. Später bin ich dann mit meinem Moped und Jeansweste durch die Gegend gefahren. Man hat als Jugendlicher diesen Freiheitsdrang. In den Jahren 1980 und 1981 bin ich über Kumpels in ein Lokal/Diskothek gekommen. Dort gab es nur Rocker und Punker. Die Welt war einfach cool. Bekannte von mir waren bereits im Rockerclub und so kam es, dass ich nach einem halben Jahr Probezeit fest im Rockerclub Excalibur aufgenommen wurde.“

 

Wie wurdest Du Präsident?

„Der vorherige Präsident hat seinen Job an den Nagel gehängt und ich kam mit jedem Mitglied unseres Clubs ziemlich gut aus, somit wurde ich zum Präsidenten gewählt.“

 

Warum genau kommt es zu Schlägereien zwischen den jeweiligen Rockerclubs?

„Da  geht es immer mal um Frauen und auch darum, das eigene Gebiet abzusichern. Da darf dann kein anderer rein und wenn doch einer kommt, gibt es dann eben diese Auseinandersetzungen. Im Nachhinein ist das natürlich völlig dumm, aber damals hat man das eben so empfunden.“

 

Wie genau erlebtest Du die Mordanschläge?

„Unser Territorium war der Raum Siegen, da durfte keiner rein. Wir bekamen dann Probleme mit einer „fremden“ Gruppierung. Kollegen von uns wurden von dieser Gruppierung angegriffen. Wir wollten natürlich helfen und bekamen unter anderem auch eine „Knarre“ an den Kopf gesetzt. Nachdem die Sache erstmal einmal geregelt war, erfolgte von unserer Seite eine Mobilisierung. Wir suchten die Mitglieder dieser Gruppierung, durchforsteten sämtliche Lokale und fanden sie. Sie waren jedoch bewaffnet und so vielen Schüsse. Einer davon traf mich. Zu meinem großen Glück war es nur ein Streifschuss.

Beim zweiten Anschlag wurde mein Motorrad manipuliert. Während einer Fahrt, der Boden war an dieser Stelle sehr uneben, war mein Vorderrad plötzlich weg. Somit stürzte ich schwer. Die Polizei untersuchte mein Motorrad genauer und stellte eine Manipulation am Vorderrad fest. Der Fall wurde jedoch nie aufgeklärt.“

 

Was genau war dann der Grund für den Ausstieg aus deinem Rockerclub Excalibur?

„Unser Motto war: „Jeder steht für Jeden da!“ Bei einer Party war ein verfeindeter Club auch da. Mit diesem Club hatten wir allerdings eine Art Waffenstillstand vereinbart. Dann ging plötzlich das Gerücht rum, dass einer von uns draußen mit einer Pistole auf einen von denen geschossen hat. Natürlich bin ich sofort raus und schon war die Schlägerei in vollem Gange. Ich wurde zusammengeschlagen und musste plötzlich feststellen, dass mir keiner von meinen Leuten zur Hilfe kam. Es hat mir dann ein „Freund“ von diesem verfeindeten Club geholfen. Das war dann der entgültige Grund für mich, meinen Club zu verlassen und aus der Rockerszene auszusteigen.“

 

Wie schwer war der Anfang in ein neues Leben zu starten?

„Durch meine Ausbildung als Hüttenfacharbeiter bekam ich eine Anstellung in einer Gießerei und arbeitete mich bis zum Abteilungsleiter hoch. Im Jahr 1993/94 kam es zur Krise in der Stahlindustrie und damit zur Umstrukturierung meiner Firma. Somit gab ich meinen Beruf auf und begann als Wachmann im Sicherheitsdienst. Dann wurde ich Objektleiter und Personenschützer und arbeitete als Bodyguard. Nebenher war ich aber immer noch im Sicherheitsbereich tätig und begann mit Kampfsport. Ich kämpfe sehr gern, lenkte dies nun aber in andere Bahnen als früher. Über die Jahre knüpfte ich viele Kontakte, unterrichtete Kampfsport und begann als Personaltrainer.“

 

Wie lange hat es gedauert, bis Du es geschafft hast, Deinen heutigen beruflichen Stand aufzubauen?

„Insgesamt hat es 15 Jahre gedauert und natürlich war es anstrengend und hat viel Zeit gekostet. Aber es hat sich gelohnt. Mittlerweile habe ich einen sehr guten Kundenstamm, trainiere neben Schauspielern und Prominenten auch Manager und Unternehmer. Zu meinem Kundenstamm gehören auch Mitglieder von Spezialeinheiten und Spitzensportler.“

 

Noch eine letzte Frage: Wie haben Deine Eltern damals reagiert, als Du im Rockerclub warst?

„Natürlich hatten Sie Angst um mich. Mein Vater hatte ein altes Transistorradio mit dem er immer den Polizeifunk abgehört hat. Dann wusste er wo ich bin und was gerade so los ist. Natürlich waren sie sehr erleichtert, als ich ausgestiegen bin und meinem Leben eine andere Richtung gegeben habe.“

 

Vielen Dank für das sehr offene und symphatische Gespräch Andreas Holz!

 

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Einer der wichtigsten Gründe für Übergewicht ist der Darm

Einer der wichtigsten Gründe für Übergewicht ist der Darm:

Es gibt einige Faktoren für Übergewicht, nicht nur schlechte Ernährung und Bewegungsmangel. Einer der wichtigsten Gründe für Übergewicht ist der Darm:

Denn der Darm verdaut, und er hat noch viele andere Funktionen, wie z.B. die Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte.

Übergewicht entsteht dann, wenn der Darm mit schlechtem Essen (Fastfood!!) überfordert ist.

Dann hilft eine Darm-Kur!

Denn dann können sich wieder neue Bakterienstämme im Darm bilden, und der Darm funktioniert wieder, wie er soll. Völlegefühl, Sodbrennen und Verdauungsprobleme verschwinden wie durch Zauberhand – und das Übergewicht schmilzt weg wie Schnee in der Sonne.

Der Darm ist wichtiger als die meisten Menschen denken – und das ist auch in einigen Studien belegt worden:

Im Verdauungstrakt von übergewichtigen Menschen leben überwiegend Fettmacher-Bakterien,und im Darm von normalgewichtigen Menschen leben überwiegend Schlankbleiber-Bakterien.

Das hat der US-Mediziner John DiBaise von der Mayo-Klinik in Phoenix, Arizona, herausgefunden. Die Bakterien haben womöglich einen großen Einfluss darauf, wie schnell Menschen Fett ansetzen.

Im Magen und Darm jedes Menschen leben viele Billionen Mikroben. Sie spielen bei der Verdauung eine wichtige Rolle, die bisher jedoch kaum verstanden wird.

In einer Studie untersuchten die Forscher der Mayo-Klinik in Phoenix nun Bakterien in Stuhlproben von übergewichtigen und normalgewichtigen Personen.

Die Studie ergab, dass im Darm von normalgewichtigen Personen Bakterien wohnen, die im Darm von übergewichtigen Menschen nicht enthalten sind.

 

 

 

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