Daily Archives: 11. January 2014
Wer auf Softdrinks, Wurst und Weißbrot verzichtet, hat laut einer Studie ein geringeres Diabetesrisiko share
Wer auf Softdrinks, Wurst und Weißbrot verzichtet, hat laut einer Studie ein geringeres Diabetesrisiko
Eine bewusste Ernährung, viel Bewegung: Ein gesunder Lebensstil kann das Diabetesrisiko senken. Doch eine ebenso große Rolle spielt vermutlich der Verzicht auf eine Kombination bestimmter Lebensmittel.
„Du bist, was du isst“, diesen Spruch kennt jeder. Doch richtiger wäre es wohl zu sagen: „Du bist, was du nicht isst“ – nämlich kein Diabetiker, wenn du auf bestimmte Lebensmittel verzichtest. Bislang war die wichtigste Ernährungsstrategie, vollkornreiche und fettarme Lebensmittel zu essen, wenn es darum geht, sich vor Diabetes zu schützen. Doch einer neuen Studie zufolge kommt es nicht nur auf das „Mehr“ einzelner Lebensmittel an, sondern auch auf das „Weniger“ von einer Kombination aus verschiedenen Produkten: Wer viel Obst und Gemüse und gleichzeitig keine Softdrinks, Wurstwaren und Weißbrot isst, dessen Risiko ist geringer, an Diabetes Typ 2 zu erkranken.
Erstmals identifizierten die Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in einer europaweiten Studie ein Ernährungsmuster, das in Verbindung mit einer Diabeteserkrankung stehen könnten. Sie untersuchten dazu in ihrer Langzeit-Beobachtungsstudie die Ernährungsgewohnheiten von 21 616 Frauen und Männern aus sieben europäischen Ländern im Hinblick auf das Diabetesrisiko. Zu Beginn der Studie befragten die Wissenschaftler die Teilnehmer der EPIC-InterAct Study, wie oft sie bestimmte Lebensmittel im vergangenen Jahr verzehrt hatten. Fast die Hälfte der Teilnehmer (9 682 Personen) erkrankte im nachfolgenden zwölfjährigen Beobachtungszeitraum an Diabetes Typ 2. Durch dieses prospektive (vorausschauende) Studiendesign war es den Forschern möglich, Rückschlüsse auf mögliche präventive Ernährungsmuster zu ziehen.
Ihre Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass nicht nur der Verzicht auf einzelne Produktgruppen, sondern auch der Verzicht aus einer Kombination daraus die Zuckergefahr beeinflusst: „Wie unsere Datenanalyse zeigt, haben Menschen, die wenig Wurstwaren, Softdrinks und Weißbrot konsumieren, ein um 15 bis 35 Prozent geringeres Diabetesrisiko als Menschen, die viel von diesen Lebensmitteln essen bzw. trinken“, sagt Janine Kröger, Erstautorin der Studie. „Was wir auch ganz klar gesehen haben: Je mehr Portionen jemand von diesen Lebensmitteln pro Woche isst, desto höher ist auch das Diabetesrisiko“, ergänzt sie.
Einzelne Effekte von Limo, Wurst und Weißbrot bereits bekannt
Dass einzelne Lebensmittel jeweils einen Einfluss auf die Diabetesgefahr haben, war bereits belegt. So hatten erst kürzlich französische Forscher die Wirkung von Softdrinks auf das Diabetesrisiko untersucht. Dabei stellten sie fest, dass außer den zuckerhaltigen sogar die süßstoffhaltigen „Light“-Versionen der Softdrinks das Risiko erhöhen. Denn scheinbar lässt nicht nur Zucker sondern auch Süßstoff den Blutzuckerspiegel und damit den Insulinspiegel steigen, versuchten die Studienautoren das Phänomen zu erklären.
Auch die Effekte von Wurstwaren auf das Diabetesrisiko sind nicht neu – mitunter gehen die Empfehlungen sogar noch darüber hinaus, nur sie zu meiden. Selbst unverarbeitetes Fleisch, etwa Steak oder Braten, steht laut einer amerikanischen Studie mit einem erhöhten Risiko für Diabetes Typ 2 in Verbindung.
Quelle:Focus
https://shop.provicell.com/?ref=P0000333
https://shop.tisso.de/?ref=49.13.14401
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Selbstverteidigung:Die Idee des 9-Minuten-Training share
Die Idee des 9-Minuten-Training
1.490.000 Fälle von Straßenkriminalität
543.000 Fälle von Körperverletzungen
50.000 Raubüberfälle
Das sind erschreckende Zahlen aus einer Polizeilichen Kriminalstatistik. Medien berichten mittlerweile fast wöchentlich von Überfällen in U-Bahnen, S-Bahnen und auf offener Straße auf völlig unbescholtene Mitmenschen. Völlig unbeteiligte Personen werden durch unglückliche Umstände in für sie teils lebensgefährliche Situationen hineingezogen.
Extremsituationen
Einmal in diese extreme Situation gerutscht, habe ich häufig erlebt, dass sich Menschen zudem noch vollkommen falsch verhalten und damit das Gegenüber eher provozieren anstatt zu beschwichtigen.
So werden Jugendliche unterschätzt, weil sie doch erst 14 sind. Völlig leichtfertig und überheblich wird dem Gegner der Rücken zugedreht und damit eine Einladung zum Zuschlagen gegeben. Oder man verfällt vor lauter Angst und Überforderung in eine Schockstarre und zeigt dem Gegner, dass man eine leichte Beute ist.
Ihr Gegner auf der Straße
Denken Sie immer daran – Ihr Gegenüber sucht keine Gegner – er sucht Opfer. Und je nachdem, wie Sie sich verhalten, wird er Sie als solches wahrnehmen oder nicht. Es geht niemals um einen fairen Kampf, bei dem Sie Fairness oder Gerechtigkeit erwarten dürfen. Ihr Gegner hat nur ein einziges Ziel – er möchte Sie mit allen Mitteln kampfuntauglich und wehrlos machen – damit er sein Ziel weiter verfolgen kann, sei es Raub oder Gewalt .
Die eine Situation im Leben
Häufig höre ich den Einwand: "Mir passiert das eh nicht." Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Recht haben, ist recht hoch. Wahrscheinlich werden 90% aller Menschen über 25 niemals in ihrem gesamten Leben in eine für sie wirklich gefährdende Situation kommen. Dementsprechend gering erlebe ich die Motivation, sich über Wochen oder Monate mit Selbstverteidigungskursen auseinanderzusetzen.
Selbstverteidigungskurse werden häufig von Personen besucht, die bereits in eine brenzlige Situation geraten sind und von ihrer Ohnmacht überfordert waren.
Bei vielen also leider zu spät.
Doch das muss nicht sein. Bei einem Selbstverteidigungstraining geht es nicht darum, “Kämpfer” auszubilden oder Kampfkunst zu lehren, sondern all den Menschen, die sich ansonsten überhaupt nicht mit dem Thema “körperliche Konfrontation” auseinandersetzen, Basics an die Hand zu geben, die ihnen in der einen entscheidenden Situation eventuell das Leben retten können.
Um sich in außergewöhnlichen Situationen "sicherer" zu fühlen, um mit seiner Angst umgehen zu können und einen klaren Kopf zu behalten und um für den Ernstfall dennoch eine Lösung parat zu haben – dafür benötigen Sie ein paar Minuten Zeit und die richtigen Übungen, die Ihnen die entscheidenden Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln.
Es ist elementar, sich selbst seiner Stärken, seiner Schwächen und der Situation bewusst zu sein, um nicht wie das Karnickel vor der Schlange in Schockstarre zu verfallen.
Das 9-MINUTEN-TRAINING arbeitet nach dem Maximal-Prinzip, d.h. es wird bei einem gegebenen Input ein größtmöglicher Nutzen erreicht. De facto heißt das: Ein Training besteht aus 3 Übungen á 3 Minuten. Sie benötigen keine Sportgeräte und können die Übungen jederzeit und überall durchführen.
Ihre Vorteile? Sie sparen Zeit. Sie sparen Geld, Sie haben Erfolge! 9 Minuten können Sie immer irgendwo einschieben und irgendwann kennen Sie die Übungen sicher auch auswendig, so dass Sie Wartezeiten oder ungenutzte Zeiten an jedem Ort der Welt für ein 9-Minuten-Training nutzen können. Schneller und effizienter können Sie nicht trainieren.
Wie häufig sollten Sie trainieren? Es spricht nichts dagegen, wenn Sie tagtäglich trainieren, doch auch nur zwei Trainingseinheiten pro Woche oder auch immer dann wenn Sie gerade Zeit haben, wird Erfolge bringen.
Zur praktischen Anwendung habe ich auf den Trainingsseiten Lochmarken eingefügt. Sie können sich also z.B. vor einer Reise immer die relevanten Seiten ausdrucken und mitnehmen. Alternativ drucken Sie einfach alle Seiten aus und packen sie in einen Schnellhefter.
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