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Heute Vortrag: Halten Sie Ihren Körper im Gleichgewicht Muskulären Dysbalancen vorbeugen share
Heute habe ich einen Vortrag vor den Mitarbeitern bei der Bundesanstalt für Arbeit Siegen gehalten.
Es war ein sehr interessiertes Publikum und hat sehr viel Spass gemacht!
Halten Sie Ihren Körper im Gleichgewicht
Bewegungsmangel
sowie monotone oder einseitige Belastungen im Alltag z.B. durch eine
sitzende Bürotätigkeit können zur Entwicklung von muskulären Dysbalancen
führen.
Mit diesem Begriff wird ein Ungleichgewicht zwischen funktionell
gegenüberliegenden Muskelgruppen wie Bauch und Rücken oder zwischen
linker und rechter Seite bezeichnet. Ungleichgewicht bedeutet, dass der
ursprünglich ausgeglichene Spannungszustand unserer
Muskulatur aus dem Gleichgewicht geraten ist und einige Muskeln eine zu
hohe bzw. einige eine zu niedrige Spannung aufweisen. Die Folgen
muskulärer Dysbalancen: Reizzustände von Sehnen, Bändern und Gelenken,
erhöhte Anfälligkeit für Zerrungen und Muskelrisse,
Minderung der Leistungsfähigkeit.
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Studie: Mitarbeiterbindung wird durch Betriebliches Gesundheitsmanagement gefördert share
Den Zusammenhang zwischen betrieblichem Gesundheitsmanagement
(BGM) und emotionaler Mitarbeiterbindung belegt eine aktuelle Studie des
KCS KompetenzCentrums für Statistik und Empirie an der FOM Hochschule.
Darin befragten Prof. Dr. Oliver Gansser und Dr. Martin Linke
berufstätige FOM-Studierende aus ganz Deutschland zu Angebot und Nutzung
von gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihren Unternehmen. Zentrales
Thema war die persönliche Verbundenheit zum Arbeitgeber. „Wir haben
festgestellt, dass Mitarbeiter aus Firmen mit BGM-Angeboten signifikant
stärker an ihr Unternehmen gebunden sind als Arbeitnehmer von Betrieben
ohne solche Maßnahmen“, fasst Gansser die Ergebnisse zusammen.
Dass betriebliches Gesundheitsmanagement die Bindung zum Arbeitgeber
verbessert, hatten die Wissenschaftler im Vorfeld vermutet. „Dank der
Studie können wir dies jetzt auch statistisch belegen“, so Gansser. Für
ihre Untersuchung befragten sie 329 Arbeitnehmer aus dem produzierenden
Gewerbe, dem Handel, Kfz-Werkstätten sowie dem Dienstleistungssektor.
Die meisten Teilnehmer waren zwischen 19 und 37 Jahre alt. Dabei
schätzten gut 60 Prozent der Befragten mit BGM die Maßnahmen als sehr
positiv ein. Von den Mitarbeitern ohne BGM sagten fast 80 Prozent, dass
sie eine Einführung als wichtig erachten. Gansser: „Bisher tun die
Firmen noch zu wenig, um ihre Mitarbeiter mit gesundheitsfördernden
Maßnahmen an sich zu binden. Doch mit Blick auf den demografischen
Wandel wird es für Unternehmen immer wichtiger, Mitarbeiter auch
gesundheitlich zu fördern.“
BGM zwar positiv bewertet, jedoch selbst kaum genutzt
Eine kleine Überraschung hielt die Studie dennoch bereit: Obwohl ein
Großteil der Befragten die Maßnahmen in ihren Unternehmen positiv
bewertet, nutzen nur wenige die Angebote. So nehmen 38,2 Prozent an
Muskeltrainings teil, gerade einmal 26,3 Prozent besuchen Maßnahmen zur
Stressprophylaxe. Warum Gesundheitsmanagement auch für junge Mitarbeiter
eine große Rolle spielt, weiß Dr. Linke aus seiner Berufspraxis als
Arzt: „Junge Leute achten heute viel mehr auf ihre Gesundheit. Daher
schätzen sie es sehr, wenn ihr Arbeitgeber ihnen dabei hilft und sie
auch in Zukunft durch ein Gesundheitsmanagement unterstützen wird.“
Quelle:FOM Hochschule
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Combat Moderne Selbstverteidigung share
Morgen Abend Start nach den Ferien Turnhalle Am Giersberg
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Bewegung für die Gesundheit share
Bewegung für die Gesundheit
Bereits 15 Minuten Bewegung täglich steigern Konzentration und
Wohlbefinden – und nach neuesten Studien sogar die Lebenserwartung.
Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
(DGSP) hingewiesen.
Eine großangelegte Studie aus Taiwan mit über 400.000 Teilnehmern
zeigte, dass schon 15 Minuten normale tägliche Bewegung ausreichen, die
Lebenserwartung gegenüber inaktiven Personen signifikant zu steigern.
Zahlreiche Studien belegen, dass langes Sitzen und körperliche
Inaktivität wesentlich zur Entwicklung von Stoffwechsel- und
Herzerkrankungen beitragen und sogar die Lebenserwartung einschränken
können.
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Körperliche Aktivität, wie zum Beispiel regelmäßiges Spazierengehen kann sich positiv auf den Organismus auswirken:
- mindert Stress und Müdigkeit
- stärkt das Immunsystem
- kräftigt die Muskulatur und macht Gelenke belastbarer
- lindert Gelenk- und Rückenschmerzen
- trainiert den Gleichgewichtssinn
- aktiviert den Stoffwechsel und hilft beim Abnehmen
- senkt das Alzheimerrisiko
- wirkt positiv auf das Herz-Kreislaufsystem
- reduziert Depressionen und Angstzustände
- regt die Ausschüttung von Glückshormonen (Endorphinen) an
- verringert das Risiko an Diabetes zu erkranken
- mindert das Risiko für grünen Star
- reduziert den Schwund der Knochendichte
- mäßigt Heißhungerattacken
Werden Sie aktiv!
Benutzen Sie Treppen statt Aufzüge, fahren Sie mit dem Fahrrad oder
gehen Sie zu Fuß zum Einkaufen. Sie werden merken, dass die körperliche
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wir sind wieder alle vollzählig im Team Sensei Sports.
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Warum Sport gegen Depressionen hilft share
Warum Sport gegen Depressionen hilft
Mit Sport gegen Depressionen – körperliche Aktivität
kann vor Gemütserkrankungen schützen und manchen Betroffenen das
Lächeln zurückgeben. Dieser Effekt gilt als wissenschaftlich erwiesen,
doch welche Mechanismen ihm zugrunde liegen, ist bislang unklar. Nun
scheinen schwedische Forscher dem Rätsel durch Versuche mit Mäusen auf
die Spur gekommen zu sein: Substanzen in trainierten Muskeln machen
demnach bestimmte „Depri-Stoffe“ im Blut unschädlich, so dass sie ihre
negative Wirkung im Gehirn nicht mehr entfalten können.
Es war bekannt, dass die Bildung eines Proteins namens PGC-1α1 durch
körperliche Aktivität ansteigt und mit günstigen Eigenschaften von
Muskulatur einhergeht. Die Forscher um Jorge Ruas, vom Karolinska
Institut in Stockholm sind deshalb der Frage nachgegangen, ob das
Protein auch einen Zusammenhang mit der antidepressiven Wirkung von
körperlichen Aktivitäten haben könnte. Sie entwickelten dazu eine
genetisch veränderte Mäuse-Zuchtlinie, bei der die Tiere auch ohne
Training viel PGC-1α1 in ihren Muskeln bilden.
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Diese Mäuse und eine Gruppe von normalen Tieren setzten die Forscher
gezielt Stress aus: Laute Geräusche, blinkende Lichter und
Verschiebungen des Tag-Nacht-Rhythmus machten ihnen das Leben schwer. Es
ist bekannt, dass Mäuse auf derartige Stress-Bedingungen ähnlich wie
viele Menschen reagieren: Sie entwickeln depressive Symptome. Genau das
passierte auch bei den Versuchstieren der Forscher – doch nur bei der
Kontroll-Gruppe. Die genetisch veränderten Tiere mit der Extraportion
PGC-1α1 in ihren Muskeln zeigten hingegen keine depressiven Symptome.
Trainierte Muskeln „entgiften“
Durch weitere Untersuchungen fanden die Forscher dann heraus, dass die
genetisch veränderten Mäuse durch das erhöhte Niveau an PGC-1α1 auch
mehr eines Enzym namens KAT in ihren Muskeln bildeten. Von dieser
Substanz ist bekannt, dass sie den stressinduzierten Stoff Kynurenin in
eine Form umwandelt, die nicht mehr vom Blut ins Gehirn übergehen kann.
Die genaue Funktion von Kynurenin im Rahmen von Depressionen ist bisher
noch unbekannt, klar ist aber dass Kynurenin bei Patienten mit mentalen
Störungen verstärkt vorkommt. Die Forscher konnten im Rahmen ihrer
Studie nun zeigen: Gibt man normalen Mäusen diese Substanz, entwickeln
sie depressive Symptome. Doch nicht so die genetisch veränderten Tiere:
Sie sind gegen die Wirkung von Kynurenin immun, zeigten Experimente. Die
Forscher kommen deshalb zu dem Schluss: Das KAT Enzym in ihren Muskeln
macht die „Depri-Substanz“ unschädlich.
„Zu Anfang unserer Studie erwarteten wir eigentlich, dass trainierte
Muskeln eine Substanz abgeben, die sich günstig auf das Gehirn auswirkt,
sagt Jorge Ruas. „Nun hat sich hingegen herausgestellt: Die Muskeln
produzieren einen Stoff, der den Körper vor schädlichen Wirkstoffen
befreit. Trainierte Muskeln haben also gleichsam eine reinigende
Funktion ähnlich wie Niere oder Leber“, so Ruas. Die
Forschungsergebnisse könnten nun den Weg zur Entwicklung ganz neuer
Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen ebnen, hofft der Forscher.
Originalarbeit der Forscher:
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Gesundheitliche Auswirkungen von Milch share
Gesundheitliche Auswirkungen von Milch
von Beate Rossbach
Wenn wir von Milch sprechen, meinen wir Kuhmilch und denken an ein
Getränk. Aber Milch ist nicht dazu geeignet, den Flüssigkeitsbedarf zu
decken. Sie ist vielmehr ein hochwertiges Nahrungsmittel. In ihr sind
alle Inhaltsstoffe enthalten, die ein Kind zum Wachsen und Gedeihen
benötigt. Aufgrund der hohen Vitalstoff-Konzentration kann Milch dazu
beitragen, Ihr Risiko für Krankheiten wie Gicht, Bluthochdruck und
Herzinfarkt zu senken, wie auch Studien belegen.
Forscher der
Harvard-Universität in Boston, Massachusetts/USA, untersuchten 12 Jahre
lang mittels Fragebögen die Ernährungsgewohnheiten von über 50.000
Männern in Bezug auf das Auftreten einer Gicht-Erkrankung. Das
vorgestellte Ergebnis ihrer Langzeitstudie zeigte klar, dass die Männer
mit regelmäßigem Milchkonsum ein geringeres Risiko hatten, an Gicht zu
erkranken. Die Forscher erklären diesen Effekt dadurch, dass Milch
purinfrei ist und gleichzeitig Harnsäure austreibend wirkt.
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Wenn
Sie täglich ein bis zwei Gläser fettarme Milch trinken, verringern Sie
darüber hinaus Ihr Risiko für Bluthochdruck. Das ergab ebenfalls eine
Studie der Harvard-Universität. Die Wissenschaftler hatten die Daten von
30.000 Frauen, die älter als 45 Jahre waren, ausgewertet und sowohl
ihre Blutdruckwerte als auch ihren Milchkonsum analysiert. Dabei stellte
sich heraus, dass die Frauen, die täglich zweimal fettarme Milch oder
Milchprodukte konsumierten, ein um 10 % geringeres Riskio für
Bluthochdruck hatten, als die Frauen, die höchstens einmal im Monat
Milch zu sich genommen hatten. Die Forscher vermuten, dass die in der
Milch enthaltene Kombination aus Calcium und Vitamin D sich positiv auf
das Gefäßsystem auswirkt.Doch es gibt auch negative Auswirkungen des
Milchkonsums.
Man könnte meinen, dass Milch durch ihren hohen
Kalziumgehalt ideal geeignet ist, einer Osteoporose entgegenzuwirken und
die Festigkeit der Knochen zu erhöhen. Die Forschung sieht das jedoch
teilweise anders. Bereits 1998 konnten Wissenschaftler der
Harvard-Universität in Boston/USA in einem Beobachtungszeitraum von 12
Jahren bei 80.000 Frauen im Rahmen der „Nurses Health Study“
feststellen, dass es umso mehr Knochenbrüche gab, je mehr Milch-Kalzium
die Frauen zu sich genommen hatten. Die Ursache hierfür sehen die
Forscher in den Milchproteinen. Die darin enthaltenen schwefelhaltigen
Aminosäuren und der hohe Phosphat-Anteil führen zu einer Übersäuerung im
Körper, wodurch Kalzium aus den Knochen gelöst und mit dem Urin
ausgeschieden wird.
Milch ist reich an so genannten
insulinähnlichen Wachstumsfaktoren (IGF-I), die im Verdacht stehen, das
Tumorwachstum zu begünstigen. So ergab eine Langzeitstudie der
Harvard-Universität im Jahr 2005, dass bei Männern, die täglich mehr als
zwei Gläser Milch trinken, das Prostatakrebs-Risiko* um das 2,4-fache
erhöht ist. Dieselbe Studie zeigte, dass bei den regelmäßig viel Milch
trinkenden Frauen das Brustkrebs-Risiko um das 2,2-fache höher ist. Das
Risiko für Eierstocktumore wächst bei einem täglichen Milchkonsum von
mehr als zwei Gläsern Milch sogar auf über 44 %.
Quelle:
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Senioren wehren sich share
Morgen kommt mal wieder die Presse zu unseren Kurs Senioren wehren sich. Schön wenn die Arbeit gewürdigt wird.Wir würden uns freuen wenn noch mehr Teilnehmer zu uns stoßen würden!!! Wir sind eine große Familie mit viel Spass in jeder Trainingseinheit!!
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Cholesterin share
Von
Dr. med. Karlheinz Zeilberger
, Facharzt für Innere Medizin
Was ist Cholesterin?
Cholesterin ist ein Molekül, das aus mehreren Ringen aufgebaut ist.
Der Körper braucht Cholesterin an vielen Stellen: Es ist ein wichtiger
Bestandteil der Zellwände und aus Cholesterin werden Gallensäuren, Vitamin D und Steroidhormone hergestellt.
Der Mensch nimmt Cholesterin zum einen mit der Nahrung auf, zum
anderen stellt er es in Leber und Darm selbst her. Cholesterin ist nicht
gut in Wasser löslich. Deshalb wird es im Blut für den Transport an
bestimmte Eiweiße gebunden, die Lipoproteine. Es gibt verschiedene
Lipoproteine: LDL, HDL, VLDL und IDL. Haupttransportprotein für Cholesterin im Blut ist das LDL. Hat ein Mensch zu viel Cholesterin im Blut, hat er ein hohes Risiko für eine Arteriosklerose (Arterienverkalkung).
Wann wird Cholesterin bestimmt?
Cholesterin wird bestimmt:
- Als Früherkennungsuntersuchung (jeder gesunde Erwachsene, etwa alle 5 Jahre)
- Um das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten abzuschätzen
- Bei Menschen mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten (koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus, arterielle Verschlußkrankheit, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Durchblutungsstörungen im Gehirn)
- Bei Verdacht auf Fettstoffwechselstörungen
Woraus werden Cholesterin-Werte bestimmt?
Cholesterinwerte werden aus dem Blut
bestimmt. Der Patient sollte 12 bis 14 Stunden vor der Blutentnahme
nichts essen und sich zwei bis drei Stunden davor nicht körperlich
angestrengt haben, da die Werte sonst verfälscht werden könnten. Der
Cholesterinwert wird im Gegensatz zu den Triglyzeriden
von der Nahrungsaufnahme relativ wenig beeinflusst. In Ausnahmefällen
kann der Wert daher auch im Blut gemessen werden, wenn der Patient nicht
nüchtern war.
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Noch mehr Infos unter:
Normalwerte
wünschenswert
< 200 mg/dl
<5,2 mmol/l
grenzwertig hoch
200-240 mg/dl
5,2-6,2 mmol/
hoch
> 240 mg/dl
> 6,2 mmol/l
Wann ist das Cholesterin zu niedrig?
Zu geringe Cholesterinwerte können gemessen werden in folgenden Fällen:
- Bei schweren Krankheiten, z.B. Krebs oder chronischen Infektionen, nach Operationen oder schwersten Verletzungen (Polytrauma)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Leberschwäche
Wann ist das Cholesterin zu hoch?
Zu hohe Cholesterinwerte können gemessen werden in folgenden Fällen:
- Primäre Hypercholesterinämie
- Sekundäre Hypercholesterinämie durch Grundkrankheiten wie
chronische Nierenschwäche, nephrotisches Syndrom, chronische Leber- oder
Gallenwegskrankheiten, Schilddrüsenunterfunktion
oder bei schlecht eingestelltem Diabetes oder durch einen ungesunden
Lebensstil mit zu wenig körperlicher Bewegung, zu kalorien- und zu
fettreicher Ernährung - Bei Einnahme verschiedener Medikamente wie Kortisol, Betabloker, Diuretika oder hormonelle Verhütungsmittel (Gestagene)
Datum: 15.02.10
Quellen/Redaktion
Autor:
Dr. med. Karlheinz Zeilberger
Quellen:
B. Neumeister et al. Klinikleitfaden Labordiagnostik, Urban&Fischer Verlag, 4. Auflage 2009
M. Vieten: Laborwerte verstehen leicht gemacht, Trias Verlag, 2009
Redaktion:
Dr. med. Felicitas Witte
Bootcamp am 06.09.2014 share
Anmeldeschluss: Sa, 23.08.2014, 00:00 (CEST)
Bootcamp am 06.09.2014 10 Uhr
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kaputt gehen kann Solides Schuhwerk Rucksack Handtuch Kleidung zum
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Preis Der Preis beträgt 49 € pro Person auch als Gutschein!!!
Es sind nur 20 Plätze vorhanden, nach dem Motto wer zu erst kommt malt zu erst.
Angemeldet ist man wenn man den Teilnehmerbetrag überwiesen hat auf das
Konto: Sensei Sports Comdirect BLZ 20041111 KoNr 706617800
Dann bekommt man eine Bestätigungsemail
Anmeldeschluss: 23.08.2014, 00:00
Morgen wieder eine Schmerzpatientin für Triggerpunktbehandlung share
Morgen haben wir wieder eine Kundin die seit langen Jahren unter starken Schmerzen in der Schulter und Rücken leidet. Die Triggerpunktbehandlung ist für sie die letzte Hoffnung. Ich freue mich darauf wenn ich ihr helfen kann!
Hier Infos!!!!!
Was sind Triggerpoints?
Wenn sich der Körper in den Rücken fällt
Rückenschmerzen?
Wer kennt sie nicht! Sie kommen plötzlich, ohne Vorankündigung, ein
Stich und der Rücken verharrt. Und sie bleiben, teilweise wochen- oder
monatelang. Womöglich haben wieder „Triggerpoints“ zugeschlagen. Denn
sie stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar.
Triggerpoints und ihre Entstehung
Ein Triggerpoint ist ein
überempfindlicher Gewebsfokus im Muskel, der bei Kompression (Druck)
schmerzhaft ist und bei genügender Reizbarkeit einen Übertragungsschmerz
(„referred pain“) sowie vegetative Symptome hervorruft. Triggerpoints
(engl. to trigger = auslösen) sind Verdickungen in tief liegenden
Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie
hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die
normalerweise inaktiv sind. Das Resultat: Schmerz. Triggerpoints sind
anders gesagt myofasziale Energieschwachstellen im Muskel, verursacht
durch Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten, im
Sport und bei ungewohnten teilweise auch kraftvollen Bewegungen. Feuchte
und kalte Witterung, Virusinfektionen, Erkältungen oder andere
Krankheiten können Triggerpoints ebenso hervorrufen.
Stress ist die Geißel moderner Gesellschaftsformen
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Noch mehr Infos unter:
Auch ein hohes Maß an Stress kann das Entstehen von Triggerpoints
begünstigen: Stress, die Geißel moderner Gesellschaftsformen, ist ein
nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen.
Eine hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das
Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für
Schmerzen.
Folgen von Triggerpoints
Finden sich im Körper
vermehrt Triggerpoints vor, kann dies zu Schlafstörungen und
Verminderung der Alltagsaktivität mit all seinen Folgeerscheinungen
führen. Der Muskel wird anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen,
Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung auf und
die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung
auf Triggerpoints. Statische Blockaden entstehen, was die Gelenke in
ihrem Bewegungsradius deutlich einschränkt. Die allgemeine
Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung lassen auf Kosten der
Lebensqualität merklich nach. Der Beginn eines Teufelskreises.
Triggerpoints übertragen den Schmerz
Wenn
Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet
zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der
„Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes.
Triggerpoints liefern nämlich einen so genannten Übertragungsschmerz,
das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal
wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine
schmerzende Kettenreaktion aus. Wenn man dieses entscheidende
Ursache-Wirkungs Prinzip der modernen Triggermedizin nicht kennt, ist
man geneigt dort zu behandeln, wo der Schmerz sitzt – und das führt
erfahrungsgemäß zu keinem guten Ergebnis. Und wenn der Schmerz immer nur
symptomatisch behandelt wird, ist die Gefahr groß, dass dieser
chronisch wird.
Infos und Anmeldung: senseisports@web.de oder 01608301867
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Polyphenole share
Pro Sirtusan von TISSO ist besonders reich an verschiedenen
bioaktiven Polyphenolen. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe und
haben mittlerweile einen ähnlich hohen Stellenwert wie Vitamine.
Flavonoide, die auch zur Gruppe der Polyphenole zählen, kommen besonders
häufig in frischem Obst und Gemüse vor. Rund 4000 verschiedene
Polyphenole sind derzeit bekannt.
Die heutige unausgewogene Lebensweise und Ernährung erfordert einen
höheren Bedarf an schützenden Vitaminen, Mineralstoffen,
Spurenelementen, Flavonoiden und anderen Polyphenolen. Durch die
regelmäßige Einnahme von Pro Sirtusan von TISSO wird der Körper mit den
Polyphenolverbindungen versorgt. Aktuelle Forschungsergebnisse über
Polyphenole bestätigen die positiven Eigenschaften.
Originalrezeptur der Forschungsgruppe Dr. med. Heinrich Kremer.Infos:
Bewegung für die Gesundheit share
Bewegung für die Gesundheit
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Wohlbefinden – und nach neuesten Studien sogar die Lebenserwartung.
Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
(DGSP) hingewiesen.
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zeigte, dass schon 15 Minuten normale tägliche Bewegung ausreichen, die
Lebenserwartung gegenüber inaktiven Personen signifikant zu steigern.
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Aktivität Spaß macht, Stress abbaut und sich Ihre Kondition und Ihr
Körpergefühl von Tag zu Tag verbessern.
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Muskuläre Dysbalancen share
Muskuläre Dysbalancen
Die Muskulatur kann man in 2 Gruppen
gliedern: die Muskeln, die hauptsächlich der Bewegung dienen (phasische
Muskeln) und die Muskeln, die hauptsächlich eine Haltefunktion haben
(tonischen Muskeln).
Zu muskulären Dsybalancen kann es durch
einseitige Belastung oder Fehlbelastungen kommen. Die phasischen Muskeln
werden daraufhin geschwächt und die tonischen Muskeln verkürzen sich.
Dadurch kommt es zu muskulären Dysbalancen, welche sich auf die
Leistungsfähigkeit des Muskelsystems auswirken. Ferner kommt es zu einem
Ungleichgewicht zwischen den Muskelgruppen, welches bis zu
Fehlhaltungen führen kann. Es sollte deshalb eine regelmäßige allgemeine
Dehnung und Kräftigung möglichst vieler Muskelgruppen erfolgen. Um das
Entstehen muskulärer Dysbalancen zu verhindern, sollten besonders die
zur Verkürzung neigenden Muskeln gedehnt und die zur Abschwächung
neigenden Muskeln gekräftigt werden.
Deshalb steht vor unserem Training mit den Kunden, ein kompletter Check up
mit Dysbalancentest.
Gruß Andy
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Heute Selbstverteidigungskurs in einer Firma gestartet share
Heute haben wir mit einem Selbstverteidigungskurs in einer Firma gestartet.
Ich finde es toll, das es Unternehmen gibt die Ihren Mitarbeiter in der heutigen Zeit mit zunehmender Gewalt sowas anbietet. Wäre schön wenn sowas als Vorbild genommen wird. Die mitarbeiter haben sehr gut und motiviert mitgemacht und man hat gemerkt wieviel Unsicherheit im Alltag bei gefährlichen Situationen vorhanden sind. Sinn und Zweck ist es in solchen Kursen den teilnehmern Selbstsicherheit zu geben und ihnen beizubringen Gefahrensituation rechtzeitig zu erkenn und zu vermeiden.
Wer Interesse an solch einem Angebot hat für sein Unternehmen oder auch Gruppen einfach Nachricht an uns unter: senseisports@web.de
Für Firmen sehr Interessant da das Projekt im Rahmen des Betriebssportes steuerlich begünstigt wird