Heute Vortrag: Halten Sie Ihren Körper im Gleichgewicht Muskulären Dysbalancen vorbeugen

Heute habe ich einen Vortrag vor den Mitarbeitern bei der Bundesanstalt für Arbeit Siegen gehalten.

Es war ein sehr interessiertes Publikum und hat sehr viel Spass gemacht!

Originalrezeptur der Forschungsgruppe Dr. med. Heinrich Kremer.Infos:

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Halten Sie Ihren Körper im Gleichgewicht

Muskulären Dysbalancen vorbeugen

Bewegungsmangel
sowie monotone oder einseitige Belastungen im Alltag z.B. durch eine
sitzende Bürotätigkeit können zur Entwicklung von muskulären Dysbalancen
führen.
Mit diesem Begriff wird ein Ungleichgewicht zwischen funktionell
gegenüberliegenden Muskelgruppen wie Bauch und Rücken oder zwischen
linker und rechter Seite bezeichnet. Ungleichgewicht bedeutet, dass der
ursprünglich ausgeglichene Spannungszustand unserer
Muskulatur aus dem Gleichgewicht geraten ist und einige Muskeln eine zu
hohe bzw. einige eine zu niedrige Spannung aufweisen. Die Folgen
muskulärer Dysbalancen: Reizzustände von Sehnen, Bändern und Gelenken,
erhöhte Anfälligkeit für Zerrungen und Muskelrisse,
Minderung der Leistungsfähigkeit.

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Studie: Mitarbeiterbindung wird durch Betriebliches Gesundheitsmanagement gefördert

Den Zusammenhang zwischen betrieblichem Gesundheitsmanagement
(BGM) und emotionaler Mitarbeiterbindung belegt eine aktuelle Studie des
KCS KompetenzCentrums für Statistik und Empirie an der FOM Hochschule.
Darin befragten Prof. Dr. Oliver Gansser und Dr. Martin Linke
berufstätige FOM-Studierende aus ganz Deutschland zu Angebot und Nutzung
von gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihren Unternehmen. Zentrales
Thema war die persönliche Verbundenheit zum Arbeitgeber. „Wir haben
festgestellt, dass Mitarbeiter aus Firmen mit BGM-Angeboten signifikant
stärker an ihr Unternehmen gebunden sind als Arbeitnehmer von Betrieben
ohne solche Maßnahmen“, fasst Gansser die Ergebnisse zusammen.


 

Dass betriebliches Gesundheitsmanagement die Bindung zum Arbeitgeber
verbessert, hatten die Wissenschaftler im Vorfeld vermutet. „Dank der
Studie können wir dies jetzt auch statistisch belegen“, so Gansser. Für
ihre Untersuchung befragten sie 329 Arbeitnehmer aus dem produzierenden
Gewerbe, dem Handel, Kfz-Werkstätten sowie dem Dienstleistungssektor.
Die meisten Teilnehmer waren zwischen 19 und 37 Jahre alt. Dabei
schätzten gut 60 Prozent der Befragten mit BGM die Maßnahmen als sehr
positiv ein. Von den Mitarbeitern ohne BGM sagten fast 80 Prozent, dass
sie eine Einführung als wichtig erachten. Gansser: „Bisher tun die
Firmen noch zu wenig, um ihre Mitarbeiter mit gesundheitsfördernden
Maßnahmen an sich zu binden. Doch mit Blick auf den demografischen
Wandel wird es für Unternehmen immer wichtiger, Mitarbeiter auch
gesundheitlich zu fördern.“

BGM zwar positiv bewertet, jedoch selbst kaum genutzt

Eine kleine Überraschung hielt die Studie dennoch bereit: Obwohl ein
Großteil der Befragten die Maßnahmen in ihren Unternehmen positiv
bewertet, nutzen nur wenige die Angebote. So nehmen 38,2 Prozent an
Muskeltrainings teil, gerade einmal 26,3 Prozent besuchen Maßnahmen zur
Stressprophylaxe. Warum Gesundheitsmanagement auch für junge Mitarbeiter
eine große Rolle spielt, weiß Dr. Linke aus seiner Berufspraxis als
Arzt: „Junge Leute achten heute viel mehr auf ihre Gesundheit. Daher
schätzen sie es sehr, wenn ihr Arbeitgeber ihnen dabei hilft und sie
auch in Zukunft durch ein Gesundheitsmanagement unterstützen wird.“

Quelle:FOM Hochschule

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Bewegung für die Gesundheit

Bewegung für die Gesundheit

Bereits 15 Minuten Bewegung täglich steigern Konzentration und
Wohlbefinden – und nach neuesten Studien sogar die Lebenserwartung.
Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
(DGSP) hingewiesen.

Eine großangelegte Studie aus Taiwan mit über 400.000 Teilnehmern
zeigte, dass schon 15 Minu­ten normale tägliche Bewegung ausreichen, die
Lebenserwartung gegenüber inaktiven Personen signifikant zu steigern.
Zahlreiche Studien belegen, dass langes Sitzen und körperliche
Inaktivität wesentlich zur Entwicklung von Stoffwechsel- und
Herzerkrankungen beitragen und sogar die Lebenserwartung einschränken
können.

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Körperliche Aktivität, wie zum Beispiel regelmäßiges Spazierengehen kann sich positiv auf den Organismus auswirken:
  • mindert Stress und Müdigkeit
  • stärkt das Immunsystem
  • kräftigt die Muskulatur und macht Gelenke belastbarer
  • lindert Gelenk- und Rückenschmerzen
  • trainiert den Gleichgewichtssinn
  • aktiviert den Stoffwechsel und hilft beim Abnehmen
  • senkt das Alzheimerrisiko
  • wirkt positiv auf das Herz-Kreislaufsystem
  • reduziert Depressionen und Angstzustände
  • regt die Ausschüttung von Glückshormonen (Endorphinen) an
  • verringert das Risiko an Diabetes zu erkranken
  • mindert das Risiko für grünen Star
  • reduziert den Schwund der Knochendichte
  • mäßigt Heißhungerattacken
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gehen Sie zu Fuß zum Einkaufen. Sie werden merken, dass die körperliche
Aktivität Spaß macht, Stress abbaut und sich Ihre Kondition und Ihr
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    Wieder da!!!!

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    wir sind wieder alle vollzählig im Team Sensei Sports.

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    Info über Abwesenheit!!!!!

    Hallo Leute,

    ein Teil vom Team Sensei Sports ist vom 01.10.14 bis 17.10.14

    auf Teneriffa. Bei Dringend Angelegenheiten bitte an Rina Grooswenden

    Email: kontakt[at]irina-groos.de oder irinagroos[at]gmx.de Mobil: 0171 3467942

    Warum Sport gegen Depressionen hilft

    Warum Sport gegen Depressionen hilft

    Mit Sport gegen Depressionen – körperliche Aktivität
    kann vor Gemütserkrankungen schützen und manchen Betroffenen das
    Lächeln zurückgeben. Dieser Effekt gilt als wissenschaftlich erwiesen,
    doch welche Mechanismen ihm zugrunde liegen, ist bislang unklar. Nun
    scheinen schwedische Forscher dem Rätsel durch Versuche mit Mäusen auf
    die Spur gekommen zu sein: Substanzen in trainierten Muskeln machen
    demnach bestimmte „Depri-Stoffe“ im Blut unschädlich, so dass sie ihre
    negative Wirkung im Gehirn nicht mehr entfalten können.

    Es war bekannt, dass die Bildung eines Proteins namens PGC-1α1 durch
    körperliche Aktivität ansteigt und mit günstigen Eigenschaften von
    Muskulatur einhergeht. Die Forscher um Jorge Ruas, vom Karolinska
    Institut in Stockholm sind deshalb der Frage nachgegangen, ob das
    Protein auch einen Zusammenhang mit der antidepressiven Wirkung von
    körperlichen Aktivitäten haben könnte. Sie entwickelten dazu eine
    genetisch veränderte Mäuse-Zuchtlinie, bei der die Tiere auch ohne
    Training viel PGC-1α1 in ihren Muskeln bilden.

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    Diese Mäuse und eine Gruppe von normalen Tieren setzten die Forscher
    gezielt Stress aus: Laute Geräusche, blinkende Lichter und
    Verschiebungen des Tag-Nacht-Rhythmus machten ihnen das Leben schwer. Es
    ist bekannt, dass Mäuse auf derartige Stress-Bedingungen ähnlich wie
    viele Menschen reagieren: Sie entwickeln depressive Symptome. Genau das
    passierte auch bei den Versuchstieren der Forscher – doch nur bei der
    Kontroll-Gruppe. Die genetisch veränderten Tiere mit der Extraportion
    PGC-1α1 in ihren Muskeln zeigten hingegen keine depressiven Symptome.

    Trainierte Muskeln „entgiften“

    Durch weitere Untersuchungen fanden die Forscher dann heraus, dass die
    genetisch veränderten Mäuse durch das erhöhte Niveau an PGC-1α1 auch
    mehr eines Enzym namens KAT in ihren Muskeln bildeten. Von dieser
    Substanz ist bekannt, dass sie den stressinduzierten Stoff Kynurenin in
    eine Form umwandelt, die nicht mehr vom Blut ins Gehirn übergehen kann.
    Die genaue Funktion von Kynurenin im Rahmen von Depressionen ist bisher
    noch unbekannt, klar ist aber dass Kynurenin bei Patienten mit mentalen
    Störungen verstärkt vorkommt. Die Forscher konnten im Rahmen ihrer
    Studie nun zeigen: Gibt man normalen Mäusen diese Substanz, entwickeln
    sie depressive Symptome. Doch nicht so die genetisch veränderten Tiere:
    Sie sind gegen die Wirkung von Kynurenin immun, zeigten Experimente. Die
    Forscher kommen deshalb zu dem Schluss: Das KAT Enzym in ihren Muskeln
    macht die „Depri-Substanz“ unschädlich.

    „Zu Anfang unserer Studie erwarteten wir eigentlich, dass trainierte
    Muskeln eine Substanz abgeben, die sich günstig auf das Gehirn auswirkt,
    sagt Jorge Ruas. „Nun hat sich hingegen herausgestellt: Die Muskeln
    produzieren einen Stoff, der den Körper vor schädlichen Wirkstoffen
    befreit. Trainierte Muskeln haben also gleichsam eine reinigende
    Funktion ähnlich wie Niere oder Leber“, so Ruas. Die
    Forschungsergebnisse könnten nun den Weg zur Entwicklung ganz neuer
    Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen ebnen, hofft der Forscher.

    Originalarbeit der Forscher:

    © wissenschaft.de – Martin Vieweg

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    Gesundheitliche Auswirkungen von Milch

    Gesundheitliche Auswirkungen von Milch

    von Beate Rossbach

    Wenn wir von Milch sprechen, meinen wir Kuhmilch und denken an ein
    Getränk. Aber Milch ist nicht dazu geeignet, den Flüssigkeitsbedarf zu
    decken. Sie ist vielmehr ein hochwertiges Nahrungsmittel. In ihr sind
    alle Inhaltsstoffe enthalten, die ein Kind zum Wachsen und Gedeihen
    benötigt. Aufgrund der hohen Vitalstoff-Konzentration kann Milch dazu
    beitragen, Ihr Risiko für Krankheiten wie Gicht, Bluthochdruck und
    Herzinfarkt zu senken, wie auch Studien belegen.

    Forscher der
    Harvard-Universität in Boston, Massachusetts/USA, untersuchten 12 Jahre
    lang mittels Fragebögen die Ernährungsgewohnheiten von über 50.000
    Männern in Bezug auf das Auftreten einer Gicht-Erkrankung. Das
    vorgestellte Ergebnis ihrer Langzeitstudie zeigte klar, dass die Männer
    mit regelmäßigem Milchkonsum ein geringeres Risiko hatten, an Gicht zu
    erkranken. Die Forscher erklären diesen Effekt dadurch, dass Milch
    purinfrei ist und gleichzeitig Harnsäure austreibend wirkt.

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    Wenn
    Sie täglich ein bis zwei Gläser fettarme Milch trinken, verringern Sie
    darüber hinaus Ihr Risiko für Bluthochdruck. Das ergab ebenfalls eine
    Studie der Harvard-Universität. Die Wissenschaftler hatten die Daten von
    30.000 Frauen, die älter als 45 Jahre waren, ausgewertet und sowohl
    ihre Blutdruckwerte als auch ihren Milchkonsum analysiert. Dabei stellte
    sich heraus, dass die Frauen, die täglich zweimal fettarme Milch oder
    Milchprodukte konsumierten, ein um 10 % geringeres Riskio für
    Bluthochdruck hatten, als die Frauen, die höchstens einmal im Monat
    Milch zu sich genommen hatten. Die Forscher vermuten, dass die in der
    Milch enthaltene Kombination aus Calcium und Vitamin D sich positiv auf
    das Gefäßsystem auswirkt.Doch es gibt auch negative Auswirkungen des
    Milchkonsums.

    Man könnte meinen, dass Milch durch ihren hohen
    Kalziumgehalt ideal geeignet ist, einer Osteoporose entgegenzuwirken und
    die Festigkeit der Knochen zu erhöhen. Die Forschung sieht das jedoch
    teilweise anders. Bereits 1998 konnten Wissenschaftler der
    Harvard-Universität in Boston/USA in einem Beobachtungszeitraum von 12
    Jahren bei 80.000 Frauen im Rahmen der „Nurses Health Study“
    feststellen, dass es umso mehr Knochenbrüche gab, je mehr Milch-Kalzium
    die Frauen zu sich genommen hatten. Die Ursache hierfür sehen die
    Forscher in den Milchproteinen. Die darin enthaltenen schwefelhaltigen
    Aminosäuren und der hohe Phosphat-Anteil führen zu einer Übersäuerung im
    Körper, wodurch Kalzium aus den Knochen gelöst und mit dem Urin
    ausgeschieden wird.

    Milch ist reich an so genannten
    insulinähnlichen Wachstumsfaktoren (IGF-I), die im Verdacht stehen, das
    Tumorwachstum zu begünstigen. So ergab eine Langzeitstudie der
    Harvard-Universität im Jahr 2005, dass bei Männern, die täglich mehr als
    zwei Gläser Milch trinken, das Prostatakrebs-Risiko* um das 2,4-fache
    erhöht ist. Dieselbe Studie zeigte, dass bei den regelmäßig viel Milch
    trinkenden Frauen das Brustkrebs-Risiko um das 2,2-fache höher ist. Das
    Risiko für Eierstocktumore wächst bei einem täglichen Milchkonsum von
    mehr als zwei Gläsern Milch sogar auf über 44 %.

    Quelle:

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    Senioren wehren sich

    Morgen kommt mal wieder die Presse zu unseren Kurs Senioren wehren sich. Schön wenn die Arbeit gewürdigt wird.Wir würden uns freuen wenn noch mehr Teilnehmer zu uns stoßen würden!!! Wir sind eine große Familie mit viel Spass in jeder Trainingseinheit!!

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    Cholesterin

    Von
    Dr. med. Karlheinz Zeilberger
    , Facharzt für Innere Medizin

    Was ist Cholesterin?

    Cholesterin ist ein Molekül, das aus mehreren Ringen aufgebaut ist.
    Der Körper braucht Cholesterin an vielen Stellen: Es ist ein wichtiger
    Bestandteil der Zellwände und aus Cholesterin werden Gallensäuren, Vitamin D und Steroidhormone hergestellt.

    Der Mensch nimmt Cholesterin zum einen mit der Nahrung auf, zum
    anderen stellt er es in Leber und Darm selbst her. Cholesterin ist nicht
    gut in Wasser löslich. Deshalb wird es im Blut für den Transport an
    bestimmte Eiweiße gebunden, die Lipoproteine. Es gibt verschiedene
    Lipoproteine: LDL, HDL, VLDL und IDL. Haupttransportprotein für Cholesterin im Blut ist das LDL. Hat ein Mensch zu viel Cholesterin im Blut, hat er ein hohes Risiko für eine Arteriosklerose (Arterienverkalkung).

    Wann wird Cholesterin bestimmt?

    Cholesterin wird bestimmt:

    • Als Früherkennungsuntersuchung (jeder gesunde Erwachsene, etwa alle 5 Jahre)
    • Um das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten abzuschätzen
    • Bei Menschen mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten (koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus, arterielle Verschlußkrankheit, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Durchblutungsstörungen im Gehirn)
    • Bei Verdacht auf Fettstoffwechselstörungen

    Woraus werden Cholesterin-Werte bestimmt?

    Cholesterinwerte werden aus dem Blut
    bestimmt. Der Patient sollte 12 bis 14 Stunden vor der Blutentnahme
    nichts essen und sich zwei bis drei Stunden davor nicht körperlich
    angestrengt haben, da die Werte sonst verfälscht werden könnten. Der
    Cholesterinwert wird im Gegensatz zu den Triglyzeriden
    von der Nahrungsaufnahme relativ wenig beeinflusst. In Ausnahmefällen
    kann der Wert daher auch im Blut gemessen werden, wenn der Patient nicht
    nüchtern war.

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    Normalwerte

    wünschenswert
    < 200 mg/dl
    <5,2 mmol/l

    grenzwertig hoch
    200-240 mg/dl
    5,2-6,2 mmol/

    hoch
    > 240 mg/dl
    > 6,2 mmol/l

    Wann ist das Cholesterin zu niedrig?

    Zu geringe Cholesterinwerte können gemessen werden in folgenden Fällen:

    Wann ist das Cholesterin zu hoch?

    Zu hohe Cholesterinwerte können gemessen werden in folgenden Fällen:

    • Primäre Hypercholesterinämie
    • Sekundäre Hypercholesterinämie durch Grundkrankheiten wie
      chronische Nierenschwäche, nephrotisches Syndrom, chronische Leber- oder
      Gallenwegskrankheiten, Schilddrüsenunterfunktion
      oder bei schlecht eingestelltem Diabetes oder durch einen ungesunden
      Lebensstil mit zu wenig körperlicher Bewegung, zu kalorien- und zu
      fettreicher Ernährung
    • Bei Einnahme verschiedener Medikamente wie Kortisol, Betabloker, Diuretika oder hormonelle Verhütungsmittel (Gestagene)

    Datum: 15.02.10
    Quellen/Redaktion

    Autor:
    Dr. med. Karlheinz Zeilberger

    Quellen:

    B. Neumeister et al. Klinikleitfaden Labordiagnostik, Urban&Fischer Verlag, 4. Auflage 2009

    M. Vieten: Laborwerte verstehen leicht gemacht, Trias Verlag, 2009

    Redaktion:
    Dr. med. Felicitas Witte

    Bootcamp am 06.09.2014

    Anmeldeschluss: Sa, 23.08.2014, 00:00 (CEST)

    Bootcamp am 06.09.2014 10 Uhr


    Beim Bootcamp-Germany wirst Du Deine persönlichen Grenzen kennen lernen
    und überschreiten. Das Camp ist eine Mischung aus unterschiedlichen
    Disziplinen bei denen Dir alles abverlangt wird. Beweise Ausdauer,
    Disziplin, Kraft und Geschicklichkeit bei Laufeinheiten, Drilling,
    Selbstverteidigung und einem Hindernisparcours. Nimm die Herausforderung
    an und erlebe die Grenzüberschreitung sowie das einmalige Glücksgefühl
    eines Siegers. Es erwartet Dich Stunden voller Anstrengungen aber auch
    Spaß und Leidenschaft. Das Bootcamp-Germany ist eine tolle Erfahrung mit
    viel Abwechslung für Jedermann, denn Du bestimmst den
    Schwierigkeitsgrad bei den Disziplinen selbst. Der erfahrene
    Personaltrainer und Kampfsportgroßmeister Andy Holz und sein Team stehen
    Dir in jeder Situation zur Seite und verjagen den inneren Schweinehund.
    Behaupte Dich im Bootcamp-Germany und genieße Deinen Erfolg .
    Erforderliche körperliche Konstitution und Alter Mindestalter 18 Jahre
    Gute körperliche Konstitution, Fitness und Gesundheit

    Dauer
    des Erlebnisses Gesamtdauer mindestens 4 Stunden inkl. Siegerehrung
    Wetter Es gibt kein schlechtes Wetter Ausrüstung und Kleidung Robuste,
    der Witterung angepasste Bekleidung, die dreckig werden darf und evtl.
    kaputt gehen kann Solides Schuhwerk Rucksack Handtuch Kleidung zum
    Wechseln Leistung Bootcamp-Germany mit erfahrenem Instruktor Einweisung
    und Warm-up-Programm Teilnahmeurkunde Veranstalterhaftpflichtver
    sicherung
    Ort: Wälder Siegerland
    Preis Der Preis beträgt 49 € pro Person auch als Gutschein!!!
    Es sind nur 20 Plätze vorhanden, nach dem Motto wer zu erst kommt malt zu erst.

    Angemeldet ist man wenn man den Teilnehmerbetrag überwiesen hat auf das
    Konto: Sensei Sports Comdirect BLZ 20041111 KoNr 706617800

    Dann bekommt man eine Bestätigungsemail

    Anmeldeschluss: 23.08.2014, 00:00

    Morgen wieder eine Schmerzpatientin für Triggerpunktbehandlung

    Morgen haben wir wieder eine Kundin die seit langen Jahren unter starken Schmerzen in der Schulter und Rücken leidet. Die Triggerpunktbehandlung ist für sie die letzte Hoffnung. Ich freue mich darauf wenn ich ihr helfen kann!

    Hier Infos!!!!!

    Was sind Triggerpoints?

    Wenn sich der Körper in den Rücken fällt

    Rückenschmerzen?
    Wer kennt sie nicht! Sie kommen plötzlich, ohne Vorankündigung, ein
    Stich und der Rücken verharrt. Und sie bleiben, teilweise wochen- oder
    monatelang. Womöglich haben wieder „Triggerpoints“ zugeschlagen. Denn
    sie stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar.

    Triggerpoints und ihre Entstehung

    Ein Triggerpoint ist ein
    überempfindlicher Gewebsfokus im Muskel, der bei Kompression (Druck)
    schmerzhaft ist und bei genügender Reizbarkeit einen Übertragungsschmerz
    („referred pain“) sowie vegetative Symptome hervorruft. Triggerpoints
    (engl. to trigger = auslösen) sind Verdickungen in tief liegenden
    Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie
    hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die
    normalerweise inaktiv sind. Das Resultat: Schmerz. Triggerpoints sind
    anders gesagt myofasziale Energieschwachstellen im Muskel, verursacht
    durch Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten, im
    Sport und bei ungewohnten teilweise auch kraftvollen Bewegungen. Feuchte
    und kalte Witterung, Virusinfektionen, Erkältungen oder andere
    Krankheiten können Triggerpoints ebenso hervorrufen.

    Stress ist die Geißel moderner Gesellschaftsformen

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    Auch ein hohes Maß an Stress kann das Entstehen von Triggerpoints
    begünstigen: Stress, die Geißel moderner Gesellschaftsformen, ist ein
    nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen.
    Eine hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das
    Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für
    Schmerzen.

    Folgen von Triggerpoints

    Finden sich im Körper
    vermehrt Triggerpoints vor, kann dies zu Schlafstörungen und
    Verminderung der Alltagsaktivität mit all seinen Folgeerscheinungen
    führen. Der Muskel wird anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen,
    Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung auf und
    die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung
    auf Triggerpoints. Statische Blockaden entstehen, was die Gelenke in
    ihrem Bewegungsradius deutlich einschränkt. Die allgemeine
    Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung lassen auf Kosten der
    Lebensqualität merklich nach. Der Beginn eines Teufelskreises.

    Triggerpoints übertragen den Schmerz

    Wenn
    Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet
    zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der
    „Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes.
    Triggerpoints liefern nämlich einen so genannten Übertragungsschmerz,
    das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal
    wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine
    schmerzende Kettenreaktion aus. Wenn man dieses entscheidende
    Ursache-Wirkungs Prinzip der modernen Triggermedizin nicht kennt, ist
    man geneigt dort zu behandeln, wo der Schmerz sitzt – und das führt
    erfahrungsgemäß zu keinem guten Ergebnis. Und wenn der Schmerz immer nur
    symptomatisch behandelt wird, ist die Gefahr groß, dass dieser
    chronisch wird.

    Infos und Anmeldung: senseisports@web.de oder 01608301867

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    Polyphenole

    Pro Sirtusan von TISSO ist besonders reich an verschiedenen
    bioaktiven Polyphenolen. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe und
    haben mittlerweile einen ähnlich hohen Stellenwert wie Vitamine.
    Flavonoide, die auch zur Gruppe der Polyphenole zählen, kommen besonders
    häufig in frischem Obst und Gemüse vor. Rund 4000 verschiedene
    Polyphenole sind derzeit bekannt.


    Die heutige unausgewogene Lebensweise und Ernährung erfordert einen
    höheren Bedarf an schützenden Vitaminen, Mineralstoffen,
    Spurenelementen, Flavonoiden und anderen Poly­phenolen. Durch die
    regelmäßige Einnahme von Pro Sirtusan von TISSO wird der Körper mit den
    Polyphenolverbindungen versorgt. Aktuelle Forschungsergebnisse über
    Polyphenole bestätigen die positiven Eigenschaften.

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    Muskuläre Dysbalancen

    Muskuläre Dysbalancen

    Die Muskulatur kann man in 2 Gruppen
    gliedern: die Muskeln, die hauptsächlich der Bewegung dienen (phasische
    Muskeln) und die Muskeln, die hauptsächlich eine Haltefunktion haben
    (tonischen Muskeln).

    Zu muskulären Dsybalancen kann es durch
    einseitige Belastung oder Fehlbelastungen kommen. Die phasischen Muskeln
    werden daraufhin geschwächt und die tonischen Muskeln verkürzen sich.
    Dadurch kommt es zu muskulären Dysbalancen, welche sich auf die
    Leistungsfähigkeit des Muskelsystems auswirken. Ferner kommt es zu einem
    Ungleichgewicht zwischen den Muskelgruppen, welches bis zu
    Fehlhaltungen führen kann. Es sollte deshalb eine regelmäßige allgemeine
    Dehnung und Kräftigung möglichst vieler Muskelgruppen erfolgen. Um das
    Entstehen muskulärer Dysbalancen zu verhindern, sollten besonders die
    zur Verkürzung neigenden Muskeln gedehnt und die zur Abschwächung
    neigenden Muskeln gekräftigt werden.

    Deshalb steht vor unserem Training mit den Kunden, ein kompletter Check up

    mit Dysbalancentest.

    Gruß Andy

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    Heute Selbstverteidigungskurs in einer Firma gestartet

    Heute haben wir mit einem Selbstverteidigungskurs in einer Firma gestartet.
    Ich finde es toll, das es Unternehmen gibt die Ihren Mitarbeiter in der heutigen Zeit mit zunehmender Gewalt sowas anbietet. Wäre schön wenn sowas als Vorbild genommen wird. Die mitarbeiter haben sehr gut und motiviert mitgemacht und man hat gemerkt wieviel Unsicherheit im Alltag bei gefährlichen Situationen vorhanden sind. Sinn und Zweck ist es in solchen Kursen den teilnehmern Selbstsicherheit zu geben und ihnen beizubringen Gefahrensituation rechtzeitig zu erkenn und zu vermeiden.
    Wer Interesse an solch einem Angebot hat für sein Unternehmen oder auch Gruppen einfach Nachricht an uns unter: senseisports@web.de
    Für Firmen sehr Interessant da das Projekt im Rahmen des Betriebssportes steuerlich begünstigt wird