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Der Darm Die Stabilisierung und Regeneration

Der Darm

Die Stabilisierung und Regeneration

Die Stabilisierung und Regeneration des im Darm lokalisierten Abwehrsystemes, seiner Schleimhautbarriereschranke zwischen körperlicher Innen- und Außenwelt sowie als Resorptionsorgan für unsere Nahrung stellt einen wichtigen therapeutischen Teilaspekt der Original – Cellsymbiosistherapie®  nach Dr. med. Heinrich Kremer dar. Die Labor kontrollierte Regeneration oder Therapie dieses potentiell geschädigten Systemes ist nach meiner Beobachtung von ebenso fundamentaler Bedeutung wie die anderen zu berücksichtigende Therapiekonzeptpunkte der Cellsymbiosistherapie® .

Die Stabilisierung, Regeneration sowie der Schutz der Schleimhäute des Darmes ist nicht nur wegen der Tatsache, dass 80 Prozent des spezifischen Immunsystems in den Darmschleimhäuten und seiner unmittelbaren Umgebung lokalisiert sind, sondern dass hier alle für die Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion notwendigen essentiellen Mikro- und Makronährstoffe wie verordnete Rezepturen resorbiert werden müssen.

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Dieser Text soll Ihnen helfen, Ursachen und Zusammenhänge dieser Erkrankungen zu verstehen. Wir wollen erreichen, dass der Mensch aufgeklärt ist und kritischer mit Nahrungsmitteln umgeht. Wir alle könnten wesentlich gesünder sein und älter werden, wenn wir ein wenig mehr auf einen gesunden Darm achten würden. Der Darm ist die Wurzel unseres Körpers, wie bei einem Baum, der ein gesundes Wurzelwerk benötigt, um gesund zu wachsen.

Mögliche Erkrankungen durch einen kranken Darm

  • Migräne
  • Allergien
  • Neurodermitis
  • Heuschnupfen
  • Asthma
  • Chronische Schmerzleiden
  • Rheuma
  • Depressionen
  • Angstzustände
  • Chronische Darmerkrankungen
  • Immunsystemerkrankungen
  • Herz- und Blutgefäßerkrankungen
  • Chronische Müdigkeit
  • Konzentrationsmangel

Aufmerksamkeits-Defizit-SyndromWarum effektive Mikroorganismen?

Effektive Mikroorganismen sind lebende Bakterien, die normalerweise in vielen gesunden und natürlichen Lebensmitteln enthalten sein sollten. Effektive Mikroorganismen sind als Nahrungsmittel dort sinnvoll, wo es gilt, einem erhöhten Bedarf zu entsprechen, wenn dieser durch normale Lebensmittel nicht mehr gedeckt wird.

Eine gleichgewichtige natürliche Darmflora ist für eine gesunde Verdauung wichtig. Eine gesunde Verdauung verbessert die Bioverfügbarkeit vieler wichtiger Vitalstoffe, die wir mit der Nahrung aufnehmen, z.B. bestimmte Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen, Zink sowie Kupfer und Vitamine, die teilweise in der Darmflora selbst gebildet werden.

Eine ausgewogene Darmflora ist für unser Abwehrsystem von großer Bedeutung. Eine gesunde Darmflora steht einer Verbreitung von Krankheitserregern im Darm entgegen.
Eine gesunde Darmflora ist auch wichtig für die Funktionen der Darmschleimhaut, die verhindert, dass Verdauungsgifte und allergen (allergisch) wirkende Stoffe vom Darm in den Körper wandern und dort den Zellstoffwechsel beeinflussen.

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Warum Herzkranke Sport treiben sollten

Warum Herzkranke Sport treiben sollten

 
 
 
 
Ausdauersport, Fitness, Herzkrankheit

 

 

Colourbox.com Ab aufs Rad: Strammes Radeln kann auch das Herz von Risikopatienten kräftigen

 

 

 

 

 

 

 

Bloß nicht überanstrengen, lautete bisher das Alltagsgesetz von Herzkranken. Doch der Müßiggang ist vorbei. Wissenschaftliche Studien zeigen immer deutlicher: Intensivsport lässt Patienten länger und zufriedener leben.

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Nachdem Ärzte Herzkranken vermutlich seit Hippokrates Schonung verordnen, schicken medizinische Pioniere sie nun zum Sport. Patienten, wohlgemerkt, die im Alltag schon nach drei Treppenstufen aus der Puste kommen. Sie sollen nicht einfach nur ein bisschen spazieren gehen oder gemächlich radeln. Sie sollen bis an die Grenze der körperlichen Belastbarkeit gehen, kurzfristig wenigstens.

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„Wir befinden uns inmitten eines Paradigmenwechsels“, sagt Martin Halle, Kardiologe und Sportmediziner an der TU München. Unter seiner Aufsicht trainiert Brauers im Rahmen einer mehrjährigen Studie, welche die EU mit drei Millionen Euro fördert. „Dass Sport für Herzpatienten gut ist, wissen wir schon länger. Aktuelle Studien legen aber nahe, dass hochintensives Training die besten Effekte erzielt. Für Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz ist Sport die einzige Therapieoption“, sagt Halle. Aber natürlich, schiebt er schnell nach, dürften die Patienten nur unter ärztlicher Aufsicht sporteln. Und sie müssen vor dem belastenden Spurt zunächst ein körperliches Aufbauprogramm absolvieren. Doch was jetzt noch Forschung an der Uni ist, sollen möglichst viele Patienten in wenigen Jahren mit ihren Hausärzten und in Fitnessstudios umsetzen.

Training schützt den Körper

Die heilsame Wirkung der Bewegung ist in der Medizin seit gut zwei Jahrzehnten etabliert. Sport schützt vor den schlimmsten Geißeln. Vor allem bei Typ-2-Diabetes, Darmkrebs, Brustkrebs, Demenz, Schlaganfall, Leiden des Herz-Kreislauf-Systems und Depression kann regelmäßige Bewegung das Erkrankungsrisiko deutlich senken.

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Noch rätseln die Experten über den richtigen Trainingsumfang. Wie viel Schweiß muss fließen, um das Wohlbefinden zu steigern und das Leben zu verlängern? Und wie lange? Mindestens drei-, besser fünfmal die Woche sollte jeder Erwachsene leichten Ausdauersport betreiben, und zwar jeweils mehr als 30 Minuten lang. Das empfahlen die medizinischen Fachorganisationen, so etwa das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention, seit Mitte der 1990er-Jahre. Dabei, so dachten die Gesundheitsexperten, genüge moderate Aktivität von etwa der Hälfte der maximalen Leistungsfähigkeit. Moderat, das ist etwa zügiges Spazierengehen, langsames Joggen, Radfahren oder Inline-Skaten, sodass eine Unterhaltung noch anstrengungslos möglich ist. Ein bisschen Traben genügt also?

Ulrik Wisløff von der Norwegian University in Trondheim misstraute dem Slow-go-Diktat – und drückte aufs Tempo. Im Rahmen einer groß angelegten Untersuchung pickte er sich eine Hand voll Probanden heraus: 27 im Durchschnitt 75 Jahre alte Rentner, die allesamt einen Herzinfarkt erlitten hatten und mit Medikamenten eingestellt waren. Wisløff teilte sie in drei Gruppen auf. Er bat sie, moderat oder intensiv zu trainieren oder nichts zu ändern.

Herz pumpt nach intensivem Sport besser

Die Ergebnisse ließen die Fachwelt aufhorchen: Was Pumpleistung des Herzens, Geschmeidigkeit der Gefäße und auch Lebensqualität anging, profitierte jene Gruppe am meisten, die intensiv Sport getrieben hatte. Und das, wohlgemerkt, bei alten Patienten nach einem Herzinfarkt.

 

Im Sport haben die Forscher den Schlüssel zum deutlich verlängerten Leben endlich gefunden – bei Gesunden wie bei Kranken. Eine Arbeitsgruppe um Peter Schnohr vom Bispebjerg University Hospital konnte im Rahmen der „Copenhagen City Heart Study“ mit rund 20 000 Teilnehmern sogar recht genaue Zahlenwerte für die gewonnene Zeit ermitteln. Die Wissenschaftler beobachteten 5106 dänische Fahrradfahrer im Alter von 21 bis 90 Jahren über durchschnittlich 18 Jahre hinweg. Wieder zeigte sich Erstaunliches.

Quelle Focus

 

 

Ketone als körpereigene Medikamente?

Ketone als körpereigene Medikamente?

Schon vor einiger Zeit wurden Ketonkörper als “gute Medizin” bezeichnet. Aber wie wirken sie? Möglicherweise wie eine Gruppe von Wirkstoffen, die in klinischen Versuchen bei Krebs, aber auch präklinisch vorwiegend bei entzündlichen Erkrankungen wie Asthma, Hepatitis oder Arthritis erprobt werden.

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Es handelt sich bei diesen potentiellen Medikamenten um sogenannte “HDAC-Inhibitoren”, die Struktur und Funktion des Chromatins beeinflussen. Dadurch werden sie “epigenetisch” wirksam, manche Gene werden mehr, andere weniger stark abgelesen und übersetzt. (Hintergrund zu Epigenetik und Krebs unter “Epigenetik: das plastische Erbgut”, S. 57 ff und “Epigenetik und Stoffwechsel – ein unzertrennliches Paar”, S. 61 ff im Buch).

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An den Gladstone Instituten und der Universität von San Francisco hat nun eine Gruppe von Wissenschaftlern gefunden, dass Ketonkörper, die beim Fasten oder einer ketogenen Ernährung gebildet werden, wie HDAC-Inhibitoren wirken [1]. Die veränderten Genaktivitäten bewirken eine Hemmung der Zellteilung und einen Schutz vor oxidativen Schäden. Diese Wirkung der Ketonkörper könnte “zum vorteilhaften Effekt von ketogenen Diäten beitragen, und könnte ein Mechanismus sein, durch den eine Reduktion der Kalorien gesundheitliche Vorteile bewirkt”, so die Autoren in der Studie.

Die Pressemitteilung der Gladstone Institute fasst die Bedeutung der Ergebnisse weiter: “Wissenschaftler der Gladstone Institute haben einen neuen Mechanismus identifiziert, durch den eine bestimmte kohlenhydrat- und kalorienreduzierte Diät – eine “ketogene Diät” – die Auswirkungen des Alterns aufhalten könnte. Diese fundamentale Entdeckung lässt erkennen, wie eine derartige Diät den Alterungsprozess aufhalten könnte, und mag eines Tages Wissenschaftlern ermöglichen, Krankheiten des Alters wie Herzkrankheiten, Alzheimer und viele Formen von Krebs zu behandeln oder vorzubeugen”.

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So weit die in typisch amerikanischer Bescheidenheit vorgetragene Interpretion. Nun zu den zugrunde liegenden Daten.

Histon Deacetylasen (HDAC) entfernen Acetylgruppen von Histonen und anderen Molekülen, es gibt verschiedene Klassen mit verschiedenen Spezifitäten. Buttersäure (ein Fermentationsprodukt von Darmbakterien) hemmt HDAC der Klassen I und II. Da Beta-Hydroxybuttersäure (HB), der Ketonkörper, der in der höchsten Konzentration während des Fastens produziert wird, strukturell sehr ähnlich ist, haben die Wissenschaftler die Wirksamkeit als Hemmstoff getestet. Tatsächlich war HB aktiv in Konzentrationen, wie sie bereits früh beim Fasten oder auch schon bei ausdauernden Leibesübungen im Blut auftreten (1-2 mM). Die Hemmung war spezifisch für bestimmte HDAC-Klassen.

Im Tierversuch bewirkten sowohl Fasten als auch die Injektion von HB signifikante Veränderungen der Acetylierungsmuster, am ausgeprägtesten in den Nieren. Korreliert damit war das Expressionsmuster verschiedener Gene verändert. Speziell Gene im “FOXO3A Netzwerk” wurden verstärkt abgelesen, die Genprodukte dieses Netzwerks sind unter anderem für einen erhöhten Schutz vor Sauerstoffradikalen verantwortlich.

Tatsächlich waren die Nieren der Versuchstiere vor Schäden an Proteinen und Lipiden durch experimentell herbeigeführten oxidativen Stress weitgehend geschützt, wenn sie gefastet hatten oder wenn ihnen HB injiziert worden war.

Diese Ergebnisse legen nahe, dass man die Frage “Ketonkörper? Gute Medizin?” [2] mit “ja” beantworten kann, und zwar hier spezifisch als “körpereigene HDAC-Inhibitoren”. Diese Schlussfolgerung ist äußerst bemerkenswert, zur Zeit sind in der Datenbank der US-Gesundheitsbehörden 378 klinische Studien zu “HDAC inhibitors” gelistet, was ein deutliches Interesse anzeigt. Zumeist werden diese Substanzen in Verbindung mit anderen Therapeutika geprüft, jedenfalls bei Krebs. HDAC-Inhibitoren könnten aber noch für weitere Einsatzgebiete nützlich sein, vor allem bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis [3], aber auch bei Asthma oder neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer [4].

1.    Shimazu, T, Hirschey, MD, Newman, J, He, W, Shirakawa, K, Le Moan, N, Grueter, CA, Lim, H, Saunders, LR, Stevens, RD, Newgard, CB, Farese, RV, Jr., de Cabo, R, Ulrich, S, Akassoglou, K, Verdin, E (2012) Suppression of Oxidative Stress by beta-Hydroxybutyrate, an Endogenous Histone Deacetylase Inhibitor. Science epub 6.12.2012
2.    Cahill, GF, Jr., Veech, RL (2003) Ketoacids? Good medicine? Trans Am Clin Climatol Assoc 114:149-61; discussion 162-3
3.    Adcock, IM (2007) HDAC inhibitors as anti-inflammatory agents. Br J Pharmacol 150:829-31
4.    Ververis, K, Karagiannis, TC (2011) Potential non-oncological applications of histone deacetylase inhibitors. Am J Transl Res 3:454-67

3 Gründe, warum du deine Waage weg schmeißen solltest

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Ein paar Wochen mal nicht auf jeden Bissen geachtet, es sich über die Feiertage „ab und an“ mal (zu gut) gehen gelassen oder es ist der Morgen nach dem Cheat Day – was am Esstisch noch ein erwartungsfreudiges Lächeln auf die Lippen gezaubert hat, währt oft nur bis zu dem Schritt auf die Waage – und schon ist sie da: die Ernüchterung.
Vor allem für Fitnessbegeistere, die sich konsequent an einen Ernährungsplan gehalten haben und es an einem Tag mal nicht so genau genommen haben, lassen sich durch Gewichtsschwankungen von 1,5-2kg „über Nacht“ aus dem Konzept bringen. Doch können derartige Gewichtsschwankungen überhaupt möglich sein?

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1. Wassereinlagerungen durch Salz

8g Salz binden ca. 1L Wasser im Körper. Da die durchschnittliche Salzzufuhr bei den meisten jedoch doppelt so hoch ist wie die empfohlene Dosis, ist es kein Wunder, dass bei Diäten, bei denen Salz drastisch reduziert wird, anfangs im wahrsten Sinne des Wortes unglaubliche Ergebnisse auf der Waage erzielt werden.
Eine derart rasche Gewichtsreduktion am Anfang ist natürlich ein großer Motivationsfaktor, hat aber kaum etwas mit dem tatsächlich verlorenen Fett zu tun. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl, die nach dem Cheat Day auf der Waage steht. Da sind 2kg mehr als am Vortag keine Seltenheit, wenn am Cheat Day übermäßig gesalzene Speisen verzehrt wurden.
Aber, bitte: nur nicht entmutigen lassen! Für eine Gewichtszunahme von 2kg müsste man 18.000 Kalorien verzehren, was für uns normal Sterbliche im Bereich des Unmöglichen liegt. ;)
Good to know: die Kombination von Salz mit Alkohol bewirkt, dass das Wasser im Körper noch länger gebunden wird.
Deshalb am Tag nach dem Cheat Day auf keinen Fall auf die Waage stellen – sonst ist die Entmutigung vorprogrammiert!
1, 2 Tage warten, Salz reduzieren und besonders viel Wasser trinken. Dann sollte wieder alles im Lot sein. Willst du deine körperliche Verfassung dennoch täglich dokumentieren, bist du mit einem Maßband zum Umfang-Messen bestens beraten!

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2. Das Verhältnis macht’s!

Zwar verrät der BMI das Verhältnis zwischen Gewicht und Körpergröße, allerdings gibt er keinerlei Auskunft über die Menge an Fett und Muskelmasse, die man besitzt – deshalb ist er für Sportler auch nicht anwendbar.

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Und immerhin sind Muskelzellen doppelt so schwer wie Fettzellen! Wer ein anständiges Workout verfolgt, wiegt bei gleicher Körpergröße möglicherweise viel mehr als jemand, der einen nicht so knackigen Body hat. Du kannst also nur wenig an Gewicht verlieren oder mehr wiegen, obwohl du schon eine beachtliche Menge Körperfett verbraten hast! Die Waage ist genauso wie der BMI kein guter Richtwert für die tatsächliche “Gewichtsabnahme” – denn das Verhältnis zwischen Muskelmasse und Fettzellen macht den perfekten Körper aus! Weitaus effektiver ist es, dein Körperfett zu ermitteln – das bewährteste Utensil dafür ist dieses hier.

Um die Unsinnigkeit des BMIs noch deutlicher zu unterstreichen: der beneidenswert durchtrainierte Boxweltmeister Wladimir Klitschko hat kein Gramm Körperfett zu viel – trotzdem würde er bei einem Gewicht von 110kg auf 1,98cm Körpergröße einen BMI von 28,1 haben und liegt – rein BMI-technisch – damit im Übergewicht.

 

3. Glykogenspeicher nicht unterschätzen!

Kurz gesagt kann unser Körper Energie nicht nur in Form von Fett, sondern auch als Glykoee391294cef162fc_tired.previewgen (also Kohlenhydrate!) speichern. Auf diese Reserven kann der menschliche Körper bei Anstrengung übrigens viel schneller zurückgreifen, was bei der Fettverbrennung eine wesentliche Rolle spielt!
Unser Körper bunkert in der Leber ca. 150g und in den Muskeln – je nach Trainingsniveau – 250-600g. Wird die Kohlenhydratzufuhr durch eine strikte Low Carb Ernährung stark reduziert, werden diese Glykogenspeicher ausgemistet, was bei einer Menge von 400g Glykogen etwa 1600 kcal entspricht – fast ein Tagesbedarf an Energie!
Ein leerer Glykogenspeicher in Kombination mit viel (Ausdauer)Sport lässt die Wampe nur so schmelzen.
Aber, Vorsicht! Auch hier kann der Schein trügen. Ähnlich wie beim Salz, bindet 1g Glykogen 2,5g-3g Wasser im Körper – bei Leerung der Glykogenspeicher (Richtwert 400g) wird gleichzeitig ~1kg Wasser ausgeschwemmt.
Das ist der Grund, für extrem rasche Anfangserfolge bei Low Carb Diäten, der sich durch eine massive Salzreduktion noch einmal verschärft. Werden die Glykogenspeicher an einem Cheat Day – oder mit einem abrupten Ende einer Low Carb Phase – wieder aufgefüllt, zeigt die Waage wieder deutlich mehr an.
Eine Low Carb Ernährung ist zwar eine hervorragende Basis für die Fettverbrennung, ohne Sport wird sich nach anfänglichen Erfolgen – also Wasserausschwemmungen – aber nicht mehr so schnell etwas tun.
Hier geht es zu einem kleinen Exkurs über das Cardiotraining – essentiell ist, dass du z.B. soetwas um dein Handgelenk gebunden hast, um deine optimale Herzfrequenz zu halten.

 

Fazit

Die Waage sagt nur die halbe Wahrheit. Die Auskunft über das Gewicht ist zwar erforderlich, bei Diäten und Defintionsphasen sollte man jedoch auf weniger seichte Methoden setzen – weitaus genauer kannst du deine Erfolge beispielsweise mit einem Maßband verfolgen oder, noch besser, hiermit dein Körperfett messen! Erstelle eine Tabelle und trage regelmäßig die neuen Zahlen ein.
Orientiere dich an Dingen wie deiner Kleidergröße, daran, dass die Jeans nicht mehr zwickt oder du den morgendlichen Sprint zum Bus bereits mit Leichtigkeit zurücklegst!
Ein großer Motivationsfaktor können auch wöchentliche Fotos deiner Problemzone sein – die mit jedem Schnappschuss ein bisschen näher an ihren Soll-Zustand rankommt und dir in Erinnerung ruft, wie viel du eigentlich schon geschafft hast.Quelle:Sweathearts.

Junk-Food

Ein bekanntes, universal-anwendbares Sprichwort lautet: „Wir kochen alle nur mit Wasser.“ Dieses geflügelte Zitat besagt eigentlich nichts weiter, als das wir mit identischen Mitteln einer bestimmten Situation beikommen müssen – und, was vielleicht in diesem Zusammenhang wichtig ist – das Ziel X prinzipiell jedem von uns offen steht, wenn wir bereit sind Zeit und Arbeit zu investieren.

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Ob jemand Erfolg beim Muskelaufbau und der Reduktion von Körperfett hat, entscheidet sich in dem Moment, in dem derjenige realisiert, dass die augenblickliche Situation – der Status Quo – nicht länger ertragbar ist. Vielleicht wurde ein bestimmtes Gewicht auf der Waage überschritten, vielleicht hat man in der Bahn oder auf der Straße einen komischen Kommentar abbekommen oder vielleicht stellt man fest, dass die Hose vom letzten Jahr nicht mehr so recht passen möchte. Zeit abzunehmen. Auf der anderen Seite fühlen sich andere Menschen vielleicht zu dünn, zu schwach oder disproportional entwickelt. Zeit aufzubauen.

Und jeder von uns kennt mindestens eine Person, die nicht nur lauthals ihr Vorhaben ankündigt, sondern auch scheinbar nahezu mühelos und entschlossen – wie ein Panzer im Gegenverkehr, der alles platt macht – diesem Ziel entgegenstrebt. Diese Leute haben kein Problem damit puren Reis mit Hähnchen zu Essen, der Anziehungskraft des McDonald’s zu widerstehen und kleine Snacks und Naschereien ohne mit der Wimper zu zucken abzulehnen. Sie sind unstoppable.

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Auf der anderen Seite gibt es Leute, die permanent rumjammern, wie unförmig, dick oder dünn sie sich finden und die ständig betonen, dass damit demnächst endlich Schluss sei: Es muss sich was tun! Eine krasse Abspeckkur oder massige Aufbauernährung muss her (idealerweise gekoppelt an ein Rundum-Trainingsprogramm zur Beschleunigung). Dieser Typ von Mensch ist meistens noch keine 5 Stunden auf Diät, doch es fällt ihm bereits schwer am örtlichen Dönerladen vorbeizumarschieren, ein Stück Kuchen auf der Arbeit abzulehnen oder auch nur eine vernünftige Entscheidung bei der Mahlzeitenplanung zu treffen.

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Es mögen die Extremtypen sein, aber es gibt sie mehr als oft:

 
  • –  Leute wie mich (und euch vielleicht auch, wenn ihr gerade  diese Seite lest) deren Gedanken relativ häufig ums Essen kreisen und denen es schwer fällt nicht an die nächste Mahlzeit zu denken, sie zu planen oder vorzubereiten
  • –  Leute die vor lauter Stress und Arbeit vergessen zu essen. Das einzige, was diese Leute am Leben hält, sind die Mitmenschen, die sie auf dieses Bedürfnis hinweisen, Soziale Events und vielleicht – wenn er denn mal durchbricht – ein dezentes Hungergefühl.

Erstere haben nicht zwangsweise ein Problem mit ihrem Gewicht oder Körper, sofern sie trainieren und Ernährungsdisziplin an den Tag legen und letztere sind meist untergewichtig bis abgemagert. Am Ende läuft alles auf die Fähigkeit hinaus die Façon zu wahren und eiserne Willensstärke auszuüben, wenn man nicht vom Diätzug fallen möchte.

Doch wie kommt es, dass es einigen von uns so verdammt schwer fällt unsere langfristigen Ziele für kurzfristigen Genuss zu opfern? Ist es vielleicht unsere eigene Schuld? Sind wir einfach nur willensschwach? Was passiert in unserem Gehirn? Welche Rolle spielt die Evolution und Konditionierung in diesem großen Plot?

Die Kunst & Wissenschaft von Hunger, Appetit & SättigungViele Menschen glauben, dass Energiemangel der treibende Faktor hinter dem aufkommenden Hungergefühl ist – Das ist falsch. Wir müssen nicht einmal über den Atlantik blicken, um zu sehen, dass die Theorie des Energiemangels im Angesicht einer um sich greifenden Fettepidemie nicht stimmen kann: Übergewichtige und fettleibige Leute laufen mit etlichen tausend Kilokalorien in Reserve durch die Gegend, verspüren aber ein identisches Hungergefühl wie der durchschnittliche schlanke Mensch. (Mit großzügigen intra-individuellen Schwankungen nach oben und nach unten) Die Biopsychologie versucht Hunger & Sättigung mit sogenannten Anreiztheorien zu erklären. Dabei gibt es unterschiedliche Faktoren, die bestimmen WAS wir essen, WANN wir essen und  WIE VIEL wir essen. [1] Das Hungergefühl ist dabei nur ein Faktor von vielen, er uns zur Nahrungsaufnahme motiviert.

Natürlich gilt es in erster Linie von richtigem Hunger und simplem Appetit zu unterscheiden. Hunger kann ein Indiz für Energieengpässe sein (muss  es aber nicht) und wenn es um Appetit geht, dann scheint es diesen nahezu immer zu geben (Jedenfalls geht selbst nach einer opulenten Mahlzeit noch eine Kugel Eis – oder wie war das?)

Appetit und: Die Tricks der NahrungsmittelindustrieAppetit ist ein sehr komplexer Faktor, bei dem nicht nur der Geschmack, der Anblick und der Geruch des Nahrungsmittels eine Rolle spielt. Nahrungsmittelhersteller und Fast-Food-Ketten sind sich dessen sehr gut bewusst und es gibt nicht umsonst ganze Abteilungen, die sich mit der Maximierung der Bekömmlichkeit von Produkten beschäftigen. Je bekömmlicher die Industrie ein Nahrungsmittel macht, desto mehr und öfters wollen wir es essen. Hierbei spielt die Makronährstoffkomposition des Produkts eine große Rolle: durch die Kombination von Fett, Zucker und Salz, sowie eine zart-schmelzende, crunchy-Textur wird ein höchst-mögliches Suchtpotenzial erzeugt, welches uns dazu motivieren soll, dieses „Geschmackserlebnis“ zu wiederholen [2] – dafür sorgen eine ganze Reihe von Geschmacksrezeptoren in Mund und Verdauungstrakt, die in permanentem Informationsaustausch mit dem Gehirn stehen.

Das Verlangen nach Fettigem, Zuckerhaltigem und Salzigem ist tief in unserem genetischen Code, der DNA, verankert. Erstere beiden sind ein Indiz für pure Energie, während Salz im Organismus eine signifikante Rolle bei der Regulation des Wasserhauhalts einnimmt. Es ist nur natürlich, dass wir einen Appetit nach derartige Nahrungsmittel haben, schließlich haben sie noch vor wenigen Jahrhunderten darüber entschieden, ob wir überlebten oder nicht. Keine Energie, kein Salz, kein Mensch.

Die Sucht nach mehr: Supernormale StimuliHabt ihr euch schon einmal gefragt, weshalb ihr nach dem Aufmachen der Chipstüte mehr als oft nicht nur bei einem Chip bleiben könnt, obwohl ihr es euch fest vorgenommen habt? Die darin enthaltenen Geschmacksverstärker sorgen zusammen mit der Textur und Fett-Zucker-Salt-Kombi für eine hohe Bekömmlichkeit.

Der Knackpunkt aber – und das hat die Wissenschaft gezeigt – ist folgender: Verhaltensweisen und Reaktionen, die uns in der Steinzeit beim Überleben geholfen haben kennen kein Limit.  (Und dazu zählt die Aufnahme von so viel Energie zum Zeitpunkt X wie nur irgend möglich, um für Hungerperioden gewappnet zu sein). Dies sorgt dafür, dass wir auf bestimmte Stimuli aus unserer Umwelt nahezu gleich reagieren, egal wie übertrieben sie auch sein mögen:

  • –  Vögel brühten fremde (größere) Eier aus, selbst wenn sie anatomisch gar nicht in der Lage sind diese Eier zu legen und erkennen müssten, dass diese Eier nicht von ihnen stammen. Die Logik: Je größer das Ei, desto besser.
  • –  Pfaudamen bevorzugen Pfau-Attrappen gegenüber echten Pfaus, wenn diese größere Schwanzfedern haben, weil größere Schwanzfedern ein Auswahlkriterium bei der Paarung darstellen und ein Zeichen für Erfolg und gute Gene sind.
  • –  Singvögel füttern die Jungen im Nest, deren Schnabel am weitesten offen und rötlicher ist, als der seiner Geschwister – selbst wenn es sich um eine Vogelbaby-Attrappe handelt. Es ist lukrativer die Ressourcen in starke und vitale Nachkommen zu stecken, als schlecht entwickelte Junge aufzupäppeln und zu riskieren, dass alle Vögel am Ende sterben.

In der Wissenschaft nennt man solche übertriebenen Stimuli auch Supernormale Stimuli. Egal wie überzeichnet sie sind und wie unnatürlich sie sein mögen: Sie lösen ein bestimmtes Verhalten, ein genetisches Programm, aus dem Tier und Mensch instinktiv Folge leisten.

Essen, Erinnerungen und AppetitWenn es um das Thema essen geht, spielen die Amygdala und das mesolimbische System eine wichtige Rolle.

Die Amygdala registriert den Geschmack, den Geruch und die Textur der Nahrung und speichert sie als Erinnerung ab, damit wir sie – nach Bedarf – wieder hervorholen und noch einmal erleben können. Wenn ihr euch Reis und Pute reinzieht, wird das selbstverständlich auch gespeichert, allerdings ist diese Information für euer Gehirn weitaus weniger „spannend“ als der Kuchen, der Muffin oder der Royal TS, den ihr euch irgendwann einmal reingedrückt habt. Wenn unsere Erinnerungen kleine Kinder wären, die bei der Auswahl des Teams mit erhobenen Händen „HIER, NIMM MICH“ schreien würden, wären Käsekuchen und Hamburger die Kinder, die am lautesten schreien und die ruhigeren Kinder – Reis mit Pute – zu Boden drücken.

Wann immer wir etwas essen, dass uns Freude bereitet oder das wir genießen (Carbs anyone?) wird eine Region im Gehirn aktiviert, die wir als mesolimbisches System bezeichnen. In diesem „Belohnungszentrum“ werden angenehme Gefühle verarbeitet, in dem der Neurotransmitter Dopamin ausgeschüttet wird. Drogen wie Zucker, Kokain und Heroin sind typische Kandidaten, die für ein Dopamin-High sorgen. Ähhh…wie watt? Drogen wie Zucker? Richtig gelesen und nein, das ist kein Tippfehler. Forscher nehmen an, dass der Zucker, den Hersteller in all seinen Facetten in ihre Produkte panschen (Achtung: Bekömmlichkeit!), sogar ein noch höheres Suchtpotenzial besitzt, als Kokain und Heroin. [4] Die meisten von uns hängen wort-wörtlich an der Nadel, nur kommt aus ihr kein Koks raus, sondern Zucker. Mind blown?

Studien an Ratten zeigen, dass Nahrungsmittel mit einem hohen Bekömmlichkeitsgehalt ein solches Dopamin-High im mesolimbischen System auslösen, während Mahlzeiten mit einer geringeren Bekömmlichkeit dies nicht in einem solchen Ausmaß tun. [3]

Neuere Forschungen weisen sogar darauf hin, dass übergewichtige Mäuse und Ratten über die Zeit mit weitaus weniger Rezeptoren ausgestattet sind, als schlanke gesunde Mäuse. Das bedeutet nichts anderes, als dass ein aggressiverer Geschmack nötig ist, um eine identische Wirkung zu erzielen. Wer von euch abnormale Mengen an Süßstoff konsumiert, der kann dies first hand an sich selbst sehen, wie desensibilisiert die Geschmacksrezeptoren langsam – aber stetig – werden. Für einen solchen Menschen wird es relativ schwierig ein schönes Geschmacksergebnis mit natürlicher Nahrung zu erzielen, da alles fade schmeckt.

(Kleine Anekdote: Ich war selbst lange Zeit ein heavy user von flüssigen und festen Süßstoffen. Heute nutze ich sie nicht mehr und minimiere auch den Konsum derartiger Substanzen – dies hat aber andere, gesundheitliche Gründe. Aspartam und Co, bergen in der Hinsicht noch eine ganze Menge Konfliktpotenzial, allerdings ist das heute nicht das Thema.)

Abschließende WorteNahrungsmittelhersteller und Fast-Food-Ketten wissen heutzutage, wie man die Bekömmlichkeit von Nahrung maximiert, so dass diese in unserem Körper die Art von Instinkten weckt, die sich in grauer Vorzeit als wertvoll erwiesen haben, wenn es ums Überleben ging. Diese Instinkte leben nach einer „Mehr ist mehr“-Mentalität und sind anfällig für Supernormale Stimuli. Durch die Kombination von Fett, Zucker und Salz sowie starke Geschmackskontraste prägt sich diese Art von Essen relativ rasch und sehr stark in unser Erinnerungssystem ein.

Was früher sinnvoll war, ist in einer überversorgten, sich wenig bewegenden Gesellschaft fatal. Jeder von uns möchte glücklich sein und die einfachste Art, um Glück zu verspüren, besteht darin etwas zu essen, was uns einen regelrechten Geschmacksorgasmus liefert. Dies wird durch die Dopaminausschüttung im mesolimbischen System realisiert. Aber: Je aggressiver der Geschmack, desto unempfänglicher werden unsere Rezeptoren und desto mehr müssen wir davon aufnehmen, um die gleiche Menge an Dopamin auszuschütten – ein typisches Anzeichen für eine Toleranzentwicklung, wie sie bei Drogen oft erlebt wird: Die Dosis muss erhöht werden.

Die Frage aller Fragen, die sich nun stellt: Wen wundert es eigentlich, dass es manchen Menschen so schwer fällt eine Diät durchzuziehen, wenn ihre Rezeptoren derart abgestumpft sind, dass sie unverarbeitete, natürliche Nahrung nicht mehr richtig schmecken könne?! Wen wundert es, dass sie nicht an einem Burger King vorbeilaufen können, ohne dass sich ihr Gehirn zu Wort meldet und sagt „Oh, da war doch was – wäre es nicht geil den Geschmack mal wieder auf der Zunge zu spüren?!“ Wen wundert es, dass wir immer fetter werden? Also, mich nicht.

Willensstärke kann man nicht ersetzen, aber es gibt Menschen, die machen sich ihr Leben unnötig schwer, in dem sie es zulassen, dass die großen Konzerne sie mit ihrer Nahrung einlullen, so wie der Rattenfänger von Hameln es mit den Kindern gemacht hat. Die Lösung? Der Sprung ins kalte Wasser, einen umsichtigeren Einsatz von Kohlenhydraten und eine Rückbesinnung zur natürlichen (selbst zubereiteten) Nahrung ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe – eben eine echte Ernährung für starke Jungs!

Quellen[1] Minichowski, ND. (2012): Energiestories Part I: “Gimme fuel, gimme fire…” In: AesirSports.de. URL: https://aesirsports.de/2012/03/energiestories-part-i-gimme-fuel-gimme-fire/.

[2] Kessler, D. (2010): The End of Overeating: Taking control of our insatiable appetite. Penguin Verlag. URL: https://goo.gl/VOqw4C.

[3] Martel, P. / Fantino, M. (1996): Mesolimbic dopaminergic system activity as a function of food reward: A microdialysis study. In: Pharmacology, Biochemistry and Behavior. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0091305795001875.

[4] Sullum, J. (2013): Research Shows Cocaine And Heroin Are Less Addictive Than Oreos. In: Forbes.com URL: https://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtml.

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Senioren wissen sich zu wehren
28.02.2014 | 00:16 Uhr

Kaan-Marienborn. 9.30 Uhr: Fäuste, Arme, Hände und Füße fliegen. Kurzer Fauststoß, Handballenschlag, Haken rechts und links, Upper Cut und Ellenbogenstoß wechseln einander ab. Ein Dutzend Senioren bereitet sich im Haus Herbstzeitlos auf den Ernstfall vor – der hoffentlich nie eintreten wird.

Andreas Holz, Schwarzgurtträger und Großmeister in International Combat Arts, zeigt, wie es geht. Mit den Senioren simuliert er Angriffe von vorne, von der Seite und von hinten, des Weiteren Überwältigungstechniken sowie Lösung aus Umklammerungen und Würgegriffen. Zunächst geschieht dies nur im Zeitlupentempo, im Laufe der Zeit werden die Bewegungen schneller.
Vor fünf Jahren ging es los

Angefangen hatte alles vor fünf Jahren. „Senioren wehren sich“, so lautete damals die Ankündigung zu einem zunächst auf drei Monate angelegten Kurs. Schon bald bekamen die Teilnehmer Lust auf mehr. Das ist besonders der facettenreichen, anschaulichen und methodisch geschickten Trainingsleitung von Andy Holz zu verdanken. Immerhin verfügt er über jahrzehntelange Erfahrungen im Personenschutz, Personal Training und in der Selbstverteidigung.

Er vermittelt den Teilnehmern, wie sie ihre eigenen Möglichkeiten realistisch einschätzen, Gefahrensituationen frühzeitig erkennen und je nach Situation flexibel reagieren können, ohne sich dabei leichtfertig zu übernehmen.

„Die beste Selbstverteidigung ist diejenige, die erst gar nicht stattfinden muss“, sagt er. Gefahrensituationen und Provokationen auf der Straße sollten möglichst vermieden werden. Hinterhalte sollte man rechtzeitig erkennen. Überzeugend aufrechte Haltung, feste Stimme sowie eine beschwichtigende Handhaltung reichen bereits in vielen Fällen aus, um eine Eskalation zu vermeiden.
Neueinsteiger willkommen

Anzeige Nicht immer ist es jedoch damit getan, und so kommt es dann auf die rasche und wirkungsvolle Abwehr und Gegenwehr an. Meistens rechnen die Angreifer, die in der Regel ein hilfloses Opfer suchen, nicht mit der Kraft des vermeintlich Schwachen.

Der Selbstverteidigungskurs ist jederzeit offen für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse. „Die Mischung macht es, wir alle können von einander lernen und unterstützen uns gegenseitig. Neue Teilnehmer lernen von den Fortgeschrittenen, die wiederum verbessern ihre Fertigkeiten“, betont Andreas Holz. Auch der gesellige Teil kommt nicht zu kurz. Die Kursteilnehmer treffen sich häufig mit ihrem Großmeister zum Abendessen.
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Senioren wissen sich zu wehren | WR.de – Lesen Sie mehr auf:
https://www.derwesten.de/wr/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/senioren-wissen-sich-zu-wehren-aimp-id9050977.html#plx199516659

 

 

 

Meine Selbstverteidigung

Optimismus-Training führt zum Erfolg

Optimismus-Training führt zum Erfolg

 
Ziele erreichen, Motivation, gute Vorsätze, Erfolg, Diät durchhalten

 

 

Das Jahr ist noch nicht alt, schon sind die meisten guten Vorsätze gescheitert. Doch ein einfaches, aber wirkungsvolles Training hilft, die ehrgeizigen Pläne umzusetzen.

Anzeige Die neuen Laufschuhe warten immer noch auf ihren Einsatz, die Zigaretten liegen wieder griffbereit und ein riesiges Stück Schokoladentorte hat alle Diätpläne zunichte gemacht. Bereits kurz nach dem Jahreswechsel rücken viele hochgesteckte Ziele in weite Ferne.

Doch auch wer die ersten guten Vorsätze schon gebrochen hat, kann das Ruder noch herumreißen. Das Zauberwort heißt: Selbstwirksamkeit. Dieser Begriff aus der Psychologie steht dafür, wie stark eine Person davon überzeugt ist, ein bestimmtes Ziel aus eigener Kraft erreichen zu können. Anders ausgedrückt beschreibt es die optimistische Erwartungshaltung: Ich schaffe, was ich anpacke. Diese Überzeugung ist ungemein wichtig. Denn: „Eine hohe Selbstwirksamkeit liefert die Motivation, Ziele auch gegen Widerstände und Hindernisse zu verfolgen“, sagt Gerdamarie Schmitz, Psychologin an der Freien Universität Berlin. „Drohen gute Vorsätze zu scheitern, ist es deshalb höchste Zeit, die eigene Selbstwirksamkeit zu erhöhen.“

Selbstwirksamkeit lässt sich steigern

Ist es das so einfach? Ist es möglich, von einem Tag auf den anderen selbstwirksamer zu werden? Schwer vorstellbar – schließlich kann man auch nicht beschließen, plötzlich selbstbewusster oder weniger ängstlich zu sein. „Das Wunderbare an der Selbstwirksamkeit ist, dass man sie relativ leicht positiv beeinflussen kann“, sagt die Psychologin. Noch ein Vorteil: „Niemand muss sich dafür auf die Couch legen.“ Denn das Konstrukt der Selbstwirksamkeit lässt sich leicht operationalisieren, das heißt: Man kann gut mit ihm arbeiten, weil es sich für einzelne Fähigkeiten spezifizieren, erfassen und messen lässt. Die Expertin erklärt das an einem Beispiel: „Wer abnehmen möchte, kann sich ganz konkret die Selbstbeherrschung vornehmen, und diese Fähigkeit durch gezielte Übungen ausbauen.“ Natürlich sind die Grenzen zwischen Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit fließend, beide Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen sich gegenseitig. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied: „Das Selbstbewusstsein ist komplexer und schwammiger. Um darauf Einfluss zu nehmen, muss man an vielen Punkte ansetzen, das kann zurück bis in die Kindheit reichen“, erklärt Schmitz.

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten dagegen kann jeder ausbauen, hier und heute. Die Psychologin empfiehlt, an den vier Quellen anzusetzen, aus denen sich Selbstwirksamkeit speist.

In der Reihenfolge ihrer Bedeutung sind das:

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  • persönliche Erfahrungen
  • Vorbilder
  • gutes Zureden
  • Bewertung eigener Körperreaktionen

Das Vier-Schritte-Training zum Erfolg

Wer die Quellen anzapft, der kann Selbstwirksamkeit gezielt üben: So gilt es, für möglichst viele Erfolgserlebnisse zu sorgen. „Je öfter man die Erfahrung macht, etwas aus eigener Kraft geschafft zu haben, desto selbstwirksamer wird man“, sagt Schmitz. Wer sich realistische Teilziele steckt – beispielsweise erst einmal drei Kilo abnehmen statt gleich zehn – erhöht seine Chancen, diese tatsächlich zu erreichen. Die kleinen Erfolge wirken sich auf zukünftiges Handeln aus. Das gute Gefühl, es selbst in der Hand zu haben, wächst – und damit die Motivation, sich der nächsten Herausforderung zu stellen.

Die zweite Möglichkeit, das eigene Maß an Selbstwirksamkeit zu erhöhen: Modelle und Vorbilder suchen. Laut Expertin eignen sich allerdings nur Menschen als Vorbilder, die einem ähnlich sind, was Charakter und Lebenssituation betrifft. Eine Identifizierung mit dem Vorbild muss also möglich sein. Nach dem Motto: Wenn es dem Arbeitskollegen – der ähnlich tickt wie man selbst – gelingt, mit dem Rauchen aufzuhören, dann wird man das doch auch schaffen.

Drittens können Familie und Freunde dazu beitragen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten auszubauen. „Es ist sinnvoll, aktiv um verbale Unterstützung zu bitten“, sagt Schmitz. „Je näher einem diese Personen stehen und je mehr man deren Meinung respektiert, umso besser.“ Wenn die Eltern einen an die Herausforderungen erinnern, die man bereits gemeistert hat, dann ermutigt das, nicht gleich bei der ersten Niederlage aufzugeben.

 

Die vierte Chance, seine Selbstwirksamkeit zu erhöhen, liegt darin, die Botschaften des eigenen Körpers richtig zu interpretieren. „Wer einen Vortrag halten muss und starkes Herzklopfen hat, der kann sich entweder sagen: Mein Herz klopft, weil ich es nicht kann. Oder aber er sagt sich: Super, mein Körper ist voll auf Energie geschaltet!“ Dann hemmen Schweißausbrüche und zitternde Hände nicht mehr, sondern motivieren, richtig durchzustarten.

Quelle: Focus/Gesundheit

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Rückenschmerzen

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind eine Zivilisationskrankheit der westlichen Industriestaaten. Wir nehmen Tag für Tag Körperhaltungen ein, die in der Evolution der Wirbelsäule nie vorgesehen waren. Unser Rückgrat ist auf abwechslungsreiche Bewegung ausgerichtet, das heißt, sie ist für den aufrechten Gang geschaffen, nicht fürs Sitzen. In einer Welt, in der die meisten Menschen den Tag still an einem Tisch vor einem Bildschirm (sitzend) verbringen und sich kaum noch bewegen, nimmt das System der Wirbelsäule starken Schaden.

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Auch der tägliche Stress, mit dem wir zu kämpfen haben, ist ein anderer als vor 10.000 Jahren. Unseren Ängste und Sorgen, zum Beispiel Angst um den Job oder Ärger mit Kollegen oder dem Partner, können wir weder in einem Kampf begegnen noch vor ihnen weglaufen. Auch das birgt die Gefahr an Rückenschmerzen zu erkranken. Die Antwort auf die Probleme mit dem Rücken heißt somit in den meisten Fällen mehr Sport und Bewegung.

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Vom Rockerclub-Präsidenten zum erfolgreichen VIP-Fitness-Trainer

Es geht auch anders – vom Rockerclub-Präsidenten zum erfolgreichen VIP-Fitness-Trainer

https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/der-ex-rocker-clip

Sport Pressemitteilung über mich:
 
Drolshagen, 28.11.2009 –
Kaum verging in den letzten Woche ein Tag ohne eine Meldung über Konfrontationen zwischen Rockerclubs wie den Hells Angels und den Bandidos.
Ihre Mitglieder gelten als brutal, gewaltverliebt und kriminell. Nur wenige schaffen es, sich aus der Szene zu lösen und ein erfolgreiches ehrenwertes Leben aufzubauen.

 


 
Einer, der es geschafft hat, ist Andy Holz.
 
Andy Holz trat kurz nach seiner Militärzeit bei den Jägern im legendären Schwarzenborn 1982 dem berüchtigten Rockerclub Excalibur bei.
Messer, Pistolen und Baseballschläger gehörten für ihn zum alltäglichen Werkzeug, wenn es darum ging, sich mit rivalisierenden Clubs in Strassenkämpfen zu behaupten.
 
Nur ein Jahr nach seinem Beitritt wurde Andy Holz Präsident des Clubs und damit zur lebenden Zielscheibe.
 
Nachdem er einmal angeschossen wurde und später einen weiteren Mordanschlag überlebte, bei dem das Vorderrad seines Motorrades präpariert wurde, beschloss Andy Holz 1984 aus dem Bikerclub auszutreten.
 
Dem Tod ins Auge sehend bekam er eine zweite Chance geschenkt und nutzte sie.
 
Andy Holz gründete 1991 seine erste Kampfsportschule und verschrieb sich der Gewaltprävention.
Neben zahlreichen Meisterschaften im Vollkontakt-TaeKwonDo und Kickboxen wurde er Dozent für Selbstverteidigungskurse.

1994 entwickelte er die “International Combat Arts” – das sind Selbstverteidigungstechniken für die Praxis. Aus der Situation heraus, dass viele Kampfsportarten zu wenig auf den Alltag eingehen und häufig für die Praxis ungeeignet waren, ließ Andy Holz seine Erfahrungen aus dem Strassen- und Anti-Terror-Kampf mit den Techniken aus TaeKwonDo, dem Thai-Boxen, Ju-Jutsu und Bruce Lee’s Jeet-Kune-Do zusammenfliessen.

1996 schloss Andy Holz seine Ausbildung zum Diplom-Fitnesstrainer Lizenz B bei Dr. Wolfgang Buskies vom Sportinstitut Bayreuth ab. Anschliessend leitete er einen Fitnessclub und betreute diverse Handball- und Fussballmanschaften im Fitnessbereich.
 
Mund-zu-Mund-Empfehlungen brachten Andy Holz seine ersten Kunden als Personal Trainer.
Inzwischen lassen sich zahlreiche Prominente, VIP, Schauspieler, Unternehmer, Mitglieder von Spezialeinheiten und Spitzensportler von Andy Holz in Form bringen.
 
Was auch immer Andy Holz sich seit dem schicksalhaften Mordanschlag vornimmt – andere Menschen in ihren Zielen zu unterstützen ist zur obersten Priorität in seinem Leben geworden.
 
Neben seinem Training engagiert sich Andy Holz gemeinsam mit dem bekannten VIP-Bodyguard Peter Althoff im Projekt “Gewaltfreie Schulen” und nimmt sich weiterhin die Zeit an der VHS Selbstverteidigungskurse für Senioren zu leiten.
 
Internationale Anerkennung geniesst Andy Holz ebenso für seine Tätigkeiten als Großmeister, Autor, Motivator, Menschenfreund und für seine prosoziale Einstellung.
 
In seinem neuesten Projekt NeunMinutenTraining.de zeigt Andy Holz online, wie jeder seine Gesundheit mit nur 9 Minuten Training bewahrt und seine Fitness verbessert.
 
Die Geschichte von Andy Holz ist vielleicht eine Ausnahme in der Rockerszene, aber sie zeigt, dass es auch anders geht.

Schnupperkurs:Leistung durch perfekte Fitness

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Schnupperkurs mit Profitrainer

 

 

Täglich wird der Rücken durch falsches Heben und Sitzen erheblich belastet, mit negativen Folgen für die Gesundheit! Einseitige Belastung oder Fehlbelastungen führen zu muskulären Dysbalancen. Dabei werden die phasischen Muskeln (dienen hauptsächlich der Bewegung) geschwächt und die tonischen Muskeln (haben hauptsächlich Haltefunktion) verkürzen sich. Das daraus entstehende Ungleichgewicht zwischen den Muskelgruppen kann sogar Fehlhaltungen zur Folge haben. Die regelmäßige allgemeine Dehnung und Kräftigung möglichst vieler Muskelgruppen kann dem Entstehen dieser muskulären Dysbalancen entgegenwirken.
Der neue Kurs ist ein Mix aus Kräftigung und Beweglichkeit mit Schwerpunkt auf den Rücken unter gleichzeitiger Förderung der Koordination. Ideal auch durch das funktionelle Training für Sportler um sich in Ihrer Sportart zu verbessern. Der Kurs ist auch für diejenigen, die kein Interesse am Training an den Fitnessgeräten haben. Jeder kann mitmachen, unabhängig vom Fitnessstand.  Mitzubringen sind ein Handtuch und bequeme Sportkleidung.

Preis pro Teilnehmer 5 Euro!!

Ort:Tennis und Squashpark Rothaargebirge Untere Wiesenstraße 65

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Jubiläum!!!!

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Jubiläum: 5 Jahre Senioren-Selbstverteidigung für die Stadt Siegen!!!

Vielen Dank ein meine Teilnehmer. Es ist eine tolle Truppe und ich freue mich auf jeden Donnerstag!

 

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