Personaltraining Functional Training

Video Th Weber

Heute im Personaltraining Functional Training
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Sensei Rebounding viele Effekte für die Gesundheit und Fitness

Sensei Rebounding
viele Effekte für die Gesundheit und Fitness

Effekte nach täglich 10 Minuten Sensei Rebounding

  • man versorgt die Zellen viel besser mit dem
    lebensnotwendigen Sauerstoff.
  • man bekommt mehr Kondition
  • Lymphfluss und Durchblutung werden angeregt
  • verbessert die Konzentration,
  • Fett schmilzt weg
  • es bilden sich Fettverbrennungsenzyme
  • die Organe funktionieren besser

·das
Bindegewebe strafft sich

·der
Ruhepuls sinkt – das Herz muss sich nicht so anstrengen

·man
entspannt besser

·das
Herzgefäßsystem wird verbessert. Ein starkes Herz schlägt langsamer, weil es
effektiver arbeitet und kräftiger ist. Es ist auch ein Muskel, der trainiert
werden kann.

·Bluthochdruck
normalisiert sich

·Blutfettwerte
normalisieren sich

·der
Blutzuckerspiegel sinkt

·Insulinresistenz
wird abgebaut

·das
Immunsystem wird gestärkt

·Man
beugt Krebs vor

·Diabetes
hat keine Chance

·stärkt
jede einzelne Muskelzelle des Körpers.

·macht
die Muskeln dichter und schwerer

·Muskeln
wachsen

·stärkt
Bänder, Sehnen und Bindegewebe

·stärkt
das Knochensystem und Gelenke

·das
Osteoporose-Risiko sinkt

·verbessert
durch die kräftige und regelmäßige Pumpwirkung der Übungen Krampfadern. Es ist
das beste Training zur Unterstützung der so genannten venösen Pumpe. (Rebound
Revolution, S. 20: „Nachdem das Blut seine Nährstoffe an die Zellen und
das Gewebe geliefert hat, wird es hauptsächlich durch Muskelbewegung,
Kontraktion und Expansion zum Herzen zurückgebracht. Dieses Hilfssystem für das
Herz wird auch Venöse Pumpe genannt.“).

·Sie
entwickeln größere Stress-Resistenz, baut Stress besser ab, kann
Stresssituationen besser verarbeiten.

·verbessert
die Aufmerksamkeit,

·das Selbstbewusstsein
steigt und auch die Kreativität

·hat
besserer Nachtruhe

·man
fühlt sich einfach fit und fröhlich.

Rückenschmerzen: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Rückenschmerzen: Ursachen und mögliche
Erkrankungen

Rückenschmerzen
lassen sich der Ursache nach grob in zwei Gruppen einteilen:

Bei
nicht-spezifischen
Rückenschmerzen
kann der Arzt keine eindeutige Ursache der
Beschwerden finden. Die überwiegende Mehrheit aller Fälle von Rückenschmerzen
fällt in diese Kategorie.

Spezifische Rückenschmerzen
dagegen haben eine eindeutig feststellbare Ursache, die allerdings nicht
zwingend von der Wirbelsäule ausgehen muss. Oftmals sind Erkrankungen andere
Organe die Auslöser. Zu den möglichen Ursachen von Rückenschmerzen gehören:

  • Muskelverspannungen:
    Sehr häufig sind Muskelverspannungen aufgrund von Fehlhaltungen,
    einseitigen Belastungen und mangelnder Bewegung die Ursache von
    Rückenschmerzen. Es kommt dabei zu einer ungleichmäßigen Belastung der
    Muskeln – manche Muskeln werden überfordert, andere unterfordert. In der
    Folge verkürzen oder verhärten sich Muskeln, was Verspannungen und
    Schmerzen nach sich ziehen kann. Auch ein eingeklemmter Nerv kann aus Muskelverspannungen
    resultieren und Rückenschmerzen verursachen.
  • Blockade (Wirbelblockade, Wirbelfehlstellung):
    Ein verspannter Muskel kann mit der Zeit einen Wirbel aus seiner normalen
    Position ziehen. Zu einer solchen Wirbelfehlstellung oder Blockade kann es
    auch kommen, wenn man plötzlich etwas tut, was der Körper nicht gewohnt
    ist (etwa eine ruckartige Bewegung beim Sport). Wirbelblockaden können
    Schmerzen an der Muskulatur, an den Wirbelgelenken oder
    Nervenaustrittskanälen verursachen und manchmal auch in die Arme oder
    Beine ausstrahlen. Eine häufige Blockade betrifft das Gelenk zwischen
    Kreuzbein und Beckenknochen, das sogenannte
    Iliosakralgelenk (ISG). Mediziner
    sprechen dann vom
    ISG-Syndrom oder der ISG-Blockade.
  • Iliosakralgelenk-Syndrom (ISG-Syndrom):
    Das Iliosakralgelenk wird auch Kreuzbein-Darmbein-Gelenk genannt. Dieses
    Gelenk ist – im Unterschied zu anderen Gelenken des Körpers – nur begrenzt
    beweglich, es wird nämlich von starken Bändern straff zusammengehalten.
    Bei einem ISG-Syndrom verschieben sich die Gelenkflächen des
    Iliosakralgelenks gegeneinander und blockieren durch erhöhte
    Muskelspannung, was Rückenschmerzen verursachen kann.
  • Bandscheibenvorfall:
    Die Bandscheiben liegen als polsterförmige Stoßdämpfer zwischen den einzelnen
    Wirbelkörpern und bestehen aus einem weichen Gallertkern, umschlossen von
    einem Ring aus Faserknorpel. Wenn der Gallertkern verrutscht und die
    Faserhülle durchbricht, liegt ein Bandscheibenvorfall vor. Er verursacht
    heftige Rückenschmerzen, wenn die aus der verrutschten Bandscheibe
    austretende Gallertmasse auf die benachbarten Nerven drückt.


    Am häufigsten wird der Ischiasnerv eingeklemmt, genauer gesagt: eine der
    Nervenwurzeln, die im Lendenwirbel- und Kreuzbeinbereich aus dem
    Rückenmark austreten und sich unterhalb des Beckens zum Ischiasnerv
    vereinen. Dieser dickste und längste Nerv des Körpers zieht an der
    Rückseite des Oberschenkels nach mehrfacher Verästelung bis hinunter zum
    Fuß.
    Ein eingeklemmter Ischiasnerv kann daher Schmerzen verursachen, die vom
    Gesäß über die Rückseite des Beins bis in den Fuß ausstrahlen. Eine solche
    Ischialgie kann neben einem Bandscheibenvorfall aber auch andere Ursachen
    haben.

  • Verschleiß der Wirbelsäule (Arthrose der Wirbelsäulengelenke, Facettensyndrom):
    Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Abnutzung der Wirbelsäulengelenke
    im Körper. Geht dieser altersbedingte Verschleiß der Gelenke über das
    normale Maß hinaus, sprechen Mediziner von Arthrose. Eine Arthrose der
    Wirbelsäulengelenke kann Rückenschmerzen verursachen, besonders zu Beginn
    einer Bewegung (zum Beispiel beim morgendlichen Aufstehen). Während der
    Bewegung lassen sie langsam nach.
  • Wirbelkanalenge (Spinalstenose):
    In der Wirbelsäule verläuft der Spinalkanal mit dem darin liegenden
    Rückenmark, das Nervensignale zwischen gehirn und Körper austauscht. Bei
    einer Spinalstenose ist dieser Kanal stellenweise eingeengt und drückt auf
    das Rückenmark beziehungsweise die austretenden Nervenwurzeln. Die Folge
    sind Rückenschmerzen, zum Beispiel im Bereich des Kreuzbeins
    (Kreuzschmerzen).
  • Wirbelsäulenentzündung (Morbus Bechterew):
    Der Begriff steht für eine chronisch-rheumatische Entzündung der
    Wirbelsäule sowie des Gelenks, das die Wirbelsäule mit dem Darmbein
    verbindet (Iliosakralgelenk). Die fortschreitende Erkrankung löst
    tiefsitzende Rückenschmerzen aus und kann die Gelenke mit der Zeit immer
    steifer machen. Daher wird Morbus Bechterew auch Spondylitis ankylosans
    genannt, was übersetzt „versteifende Wirbelentzündung“ bedeutet.
  • Osteoporose (Knochenschwund):
    Bei Osteoporose werden die Knochen zunehmend brüchig und können dann schon
    bei kleinsten Belastungen (wie Hinfallen, Anstoßen) brechen. Oftmals kommt
    es dabei zu Wirbelkörpereinbrüchen, die mit Rückenschmerzen einhergehen.
  • Wehen:
    Für viele Schwangere fühlen sich Wehen wie Rückenschmerzen und ein Ziehen
    in der Leistengegend an. Aber auch schon im Verlauf der Schwangerschaft
    können Rückenschmerzen auftreten (siehe unten).
  • Gürtelrose:
    Dieser schmerzhafte
    Hautausschlag wird vom gleichen Virus
    ausgelöst wie die
    Windpocken (Variella-Zoster-Virus).
    Meistens bildet er sich einseitig am Rumpf, und zwar entlang von
    Rückenmarksnerven (zum Beispiel dort, wo der Hosengürtel sitzt). Im
    Zusammenhang mit der
    Gürtelrose kann es zu starken
    Rückenschmerzen kommen.
  • Akute Prostataentzündung (Prostatitis):
    Eine akute Entzündung der Vorsteherdrüse (
    Prostata)
    kann Männern neben Schmerzen und
    Brennen beim Wasserlassen unter
    anderem auch Rückenschmerzen bescheren.
  • Nierenbeckenentzündung:
    Eine Nierenbeckenentzündung wird meist durch
    Bakterien ausgelöst und kommt vor
    allem bei Frauen vor. Sie kann – besonders, wenn sie chronisch verläuft –
    langwierige Rückenschmerzen hervorrufen.
  • Nierensteine:
    Im Unterschied zur Nierenbeckenentzündung treten
    Nierensteine bevorzugt bei Männern
    auf. Manchmal sind sie so klein (Nierengrieß), dass sie einfach mit dem
    Urin über den Harnleiter ausgeschieden werden. Größere Nierensteine können
    aber im Harnleiter stecken bleiben – die Folge ist eine Nierenkolik, die
    je nach Lage des Nierensteins unter anderem stechende, krampfartige und
    wellenförmige Rückenschmerzen auslösen kann.
  • Brustenge (Angina pectoris):
    Eine vorübergehende Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff löst
    einen Angina-pectoris-Anfall aus. Die Betroffenen klagen unter Symptomen
    wie Schmerzen und Enge in der
    Brust,
    Beklemmungsgefühl, plötzlicher Atemnot, Übelkeit, Erbrechen – und eben auch
    Rückenschmerzen.
  • Herzinfarkt (Myokardinfarkt):
    Die bei einem Herzinfarkt auftretenden Schmerzen im Herzbereich strahlen
    oft in andere Körperregionen aus, zum Beispiel zwischen die Schulterblätter
    in den Rücken.
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis):
    Manchmal verbergen sich hinter Rückenschmerzen die Beschwerden einer
    Myokarditis – einer meist durch
    Viren oder Bakterien ausgelösten
    Entzündung des Herzmuskels.
  • Herzbeutelentzündung (Perikarditis):
    Zu den typischen Symptomen einer akuten Herzmuskelentzündung zählen
    stechende Schmerzen hinter dem Brustbein oder im linken Brustkorb. Sie
    strahlen manchmal in die Schulterblattregion aus – der Patient klagt über
    Rückenschmerzen.
  • Erweiterung der Hauptschlagader (Aortenaneurysma):
    Die sack- oder spindelförmige Erweiterung der
    Aorta
    tritt am häufigsten im Bauchbereich auf. Ein solches Bauchaortenaneurysma
    kann unter anderem zu Rückenschmerzen führen.
  • Lungenentzündung (Pneumonie):
    Neben
    Husten und Fieber
    sind manchmal auch Rückenschmerzen auf eine durch Bakterien, Viren oder
    Pilze verursachte Lungenentzündung zurückzuführen.
  • Kollaps der Lunge
    (
    Pneumothorax):

    Bei einem Pneumothorax sammelt sich Luft in dem schmalen Raum zwischen
    Lunge und Brustwand (Pleuraraum oder Pleuraspalt), etwa aufgrund eines
    geplatzten Lungenbläschens und einer Verletzung der Lunge. Der betreffende
    Lungenflügel fällt in sich zusammen, erkennbar unter anderem an
    plötzlichen einsetzenden Schmerzen im Brustbereich, die bis in den Rücken
    ausstrahlen können.
  • Lungeninfarkt (Lungenembolie):
    Zu einer Lungenembolie kommt es, wenn ein Blutgerinnsel den Blutfluss in
    einer Lungenarterie blockiert. Die Folge sind
    Schmerzen in der Brust, die sich wie
    beim Pneumothorax auch nach hinten fortsetzen und Rückenschmerzen im
    Brustkorbbereich (
    Thorax) auslösen können.
  • Rippenfellentzündung (Pleuritis):
    Eine Rippenfellentzündung tritt oft in Folge einer Lungenerkrankung wie
    Lungenentzündung auf. Die trockene Form der Erkrankung (wenig Flüssigkeit
    im Pleuraspalt = Raum zwischen Lungen- und Rippenfell) macht sich durch
    heftige, stechende
    Brustschmerzen oder Rückenschmerzen
    bemerkbar.
  • Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis, Refluxkrankheit):
    Eine Entzündung der Speiseröhrenschleimhaut verursacht vor allem brennende
    Schmerzen hinter dem Brustbein (
    Sodbrennen), die bis in den Rücken
    ausstrahlen können.
  • Speiseröhrenkrampf (Ösophagusspasmus):
    Hierbei kommt es  – spontan oder ausgelöst durch das Schlucken – zu
    krampfartigen Kontraktionen der Speisröhrenmuskulatur, die den
    Nahrungsbrei aber nicht weiter in Richtung
    Magen
    befördern. Vielmehr staut sich die Nahrung, was starke Schmerzen hinter
    dem Brustbein auslöst. Sogar Schmerzen in benachbarten Körperregionen –
    wie eben Rückenschmerzen – können auf Speiseröhrenkrampfe zurückzuführen
    sein.
  • Speiseröhrenverletzungen:
    Einrisse in der Speiseröhrenwand (etwa durch verschluckte Fremdkörper)
    sind selten, großflächige Risse (etwa durch heftiges Erbrechen wie bei
    Bulimie) noch seltener. Sie gehen mit
    einem plötzlichen heftigen Schmerz (Vernichtungsschmerz) hinter dem
    Brustbein einher, der bis in den Rücken ausstrahlen kann.
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
    (Pankreatitis):
    Sowohl eine akute als auch eine
    chronische Entzündung der
    Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ruft
    Schmerzen im Oberbauch hervor, die oftmals gürtelförmig nach hinten
    ausstrahlen und dann als Rückenschmerzen wahrgenommen werden.
  • Lungentumor (Pancoast-Tumor):
    Der Pancoast-Tumor ist eine seltene bösartige Wucherung an der
    Lungenspitze. Sie kann unter anderem Rückenschmerzen – genauer:
    Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule – hervorrufen.
  • Wirbelsäulentumor und Rippentumor:
    Rückenschmerzen können auch durch einen Wirbelsäulentumor oder Rippentumor
    verursacht werden. Manchmal sind solche Tumoren gutartig, manchmal
    bösartig. Im zweiten Fall handelt es sich fast immer um Tochtergeschwülste
    von Krebstumoren in anderen Körperregionen wie Brust- oder
    Lungenkrebs.

Rückenschmerzen: Wann müssen Sie
zum Arzt?

Rückenschmerzen
sind nicht immer das Anzeichen einer mehr oder weniger starken Erkrankung, die
einen Arztbesuch erfordert. Oft stecken zum Beispiel nur mangelnde Bewegung
oder ungünstige Körperhaltungen hinter den Beschwerden. In folgenden Fällen
sollten Sie aber sicherheitshalber zum Arzt gehen:

  • atypische Rückenschmerzen
  • anhaltende Rückenschmerzen
  • zunehmende Rückenschmerzen

    Beratung und Info: senseisports@web.de

Talkshow mit Andy Holz

Talkshow
Andreas Holz, Tobias Neumann und Reinhard Semmerling
Die Sendung vom 23. Juli 2017 zum Nachhören

https://www.3nach10.de/sendung/andreas-holz-tobias-neumann-und-reinhard-semmerling

Vom 05.03 bis 13.03.17 ist Sensei Sports nicht erreichbar

Hallo liebe Kunden, ein Teil vom Team Sensei
Sports ist vom 05.03.17 bis 13.03.2017 in Spanien. Bei Dringend Angelegenheiten
bitte im Bereich Personaltraining an Rina Groos wenden Email: kontakt@irina-groos.de
oder irinagroos@gmx.de Mobil: 0171 3467942
Monique Holz ist der Ansprechpartner für Mitonatura. Dort können auch Jederzeit Dosen
bestellt oder abgeholt werden. Email:holzmonique@web.de und Telefon: 01757065401

Die Gesundheid der Mitarbeiter ist das höchste Gut!!

Heute 4 Stunden Marathon Anamnesen und Analysen bei den Mitarbeiter der BA Siegen gemacht.
Schön das solche Sachen bei Unternehmen angeboten werden.
Die Gesundheid der Mitarbeiter ist das höchste Gut!!!

Wir erstellen Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Programm zur Gesundheits-
förderung in Ihrer Firma …

Vorteile für Arbeitgeber:


Niedriger Krankenstand, motivierte und leistungsfähigere Mitarbeiter,
zusätzliche attraktive Sozialleistung für potenzielle neue Arbeitnehmer.

Firmenfitness: Ab 2008 Steuerbefreiung nach §3 Nr.34 ESTG:Betriebliche Gesundheitsförderung

Vorteile für Arbeitnehmer:

Stressabbau und Erhöhung des körperlichen Wohlbefindens Bessere Gesundheit und positivere Lebenseinstellung

Betriebliches Gesundheitsmanagment: https://www.sensei-sports.de/?page_id=8006

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Die Idee des SELBSTVERTEIDGUNG 9-Minuten-Trainings

Um sich in
außergewöhnlichen Situationen ’sicherer‘ zu fühlen, um mit seiner Angst
umgehen zu können und einen klaren Kopf zu behalten und um für den
Ernstfall dennoch eine Lösung parat zu haben – dafür benötigen Sie ein
paar Minuten Zeit und die richtigen Übungen, die ihnen die
entscheidenden Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln. Es ist elementar,
sich selbst seiner Stärken, seiner Schwachen und der Situation bewusst
zu sein, um nicht wie das Karnickel vor der Schlange in Schockstarre zu
verfallen.

Das 9-MINUTEN-TRAINING arbeitet nach dem
Maximal-Prinzip, d.h. es wird bei einem gegebenen Input ein
größtmöglicher Nutzen erreicht. De facto heißt das: Ein Training besteht
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Vier gute Gründe für eine eiweißhaltige Ernährung

Eine eiweißhaltige Ernährung eignet sich hervorragend für aktive und gesundheitsbewußte Männer.

Sie führt nicht nur zu einem Gewichtverlust sondern baut Muskeln
auf, fördert Regeneration bei Verletzungen und stabilisiert
Blutzuckerschwankungen. Und Eiweiß versorgt Männer nicht nur mit dem
Kraftstoff für die Muskeln sondern bietet noch weitere Vorteile.

Vier gute Gründe für eine eiweißhaltige Ernährung:

1. Eiweiße bauen Muskeln auf!

Eiweißhaltige Lebensmittel sind sehr wichtig für die Muskeln. Die im
Eiweiß enthaltenen Aminosäuren sind der Stoff, aus dem Ihre Muskeln
aufgebaut sind. Außerdem dient Eiweiß als Brennstoff für die Muskeln.
Nehmen Männer zuwenig Eiweiß auf oder verbrauchen sie zuviel davon, dann
wird ihre Muskulatur abgebaut.

2. Der Körper regeneriert schneller!

Der Körper benötigt Eiweiße, um bei sportlichen Beanspruchungen und
Verletzungen sich erholen und genesen zu können. Mit einer Eiweißkost
können Männer somit ihren Körper früher belasten und wieder schneller
trainieren.

3. Stabilisierung des Blutzuckerspiegels!

Bei einer kohlenhydratbetonten Ernährung bewirken vor allen Dingen die
einfachen Kohlenhydrate einen besonders hohen Insulinspiegel im Blut.
Dieses Hormon sollte den Blutzuckerwert kontrollieren. Doch nach dem
schnellen Ansteigen kommt es zu einem raschen Abfall und einer baldigen
Rückkehr des Hungergefühls. Mit einer stärkeren Gewichtung von Eiweiß
kommt es zu einem verzögerten und langsamen Ansteigen des
Blutzuckerspiegels. Diese Stabilisierung des Blutzuckerspiegels lässt
das Hungergefühl erst viel später zurückkommen.

4. Gewichtsabnahme!

Eine eiweißreiche Ernährung kurbelt den Stoffwechsel viel stärker an,
denn der Abbau von Eiweiß benötigt im Magen und Darm mehr Energie als
der Abbau von Fetten und Kohlenhydraten. So werden einige, der mit den
Eiweißen aufgenommenen Kalorien, direkt wieder verbrannt. Und Männer
essen bei einer eiweißhaltigen Ernährung weniger, da Sie ein längeres
Sättigungsgefühl haben. Nach einem Essen mit einem hohen Eiweißgehalt
sind sie satt und zufrieden. Auf kalorienreiche Snacks für zwischendurch
können sie so viel besser verzichten.

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Produktinformationen „Andys Gesundheitsernährungskonzept“


Todesursache: Falsche Ernährung.

So müsste streng genommen die
Diagnose in über zwei Dritteln der Todesfälle in Deutschland lauten.
Diabetes, Schlaganfälle und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben sich zu
Volkskrankheiten in den Wohlstandsgesellschaften entwickelt, die das
Leben erschweren und verkürzen. Laut der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung sind ganze 68 Prozent der Todesfälle auf eine ungesunde
Ernährung zurückzuführen.

Jeden Tag sterben weltweit etwa 25.000
Menschen an Unterernährung. Eine dramatische Zahl, die für sich alleine
aber nicht aussagekräftig ist. Denn im umgekehrten Fall sterben in der
westlichen Welt nicht weniger Menschen an falscher Ernährung.
Verantwortlich dafür ist allerdings nicht die Menge der zugeführten
Nahrung, sondern die Zusammensetzung. Gesättigte Fettsäuren, zu viele
Einfachzucker, große Mengen an Salz und chemische Zusätze belasten den
Körper enorm und programmieren den Organismus auf schwerwiegende
Krankheiten im Alter – die Lebenserwartung sinkt. Das muss aber nicht
sein. Mit bewusster und gesunder Ernährung lässt sich dem kulinarischen
Fatalismus entgegenwirken und das Leben aktiv verlängern.

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Vortrag Stadt Kreuztal Senioren wehren sich

Am heutigen Freitag hielt Andy Holz einen Infovortrag über das Thema “ Senioren wehren sich“

Wie verhalte
ich mich richtig, wenn ich auf der Straße angegriffen werde? Die Antwort
dafür gibt Andy Holz bei seinen Selbstverteidigungskurse.Der Kurs ist speziell für Senioren gedacht.

Um sich in außergewöhnlichen Situationen ’sicherer‘ zu fühlen, um mit
seiner Angst umgehen zu können und einen klaren Kopf zu behalten und um
für den Ernstfall dennoch eine Lösung parat zu haben – dafür benötigen
Sie ein paar Minuten Zeit und die richtigen Übungen, die ihnen die
entscheidenden Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln. Es ist elementar,
sich selbst seiner Stärken, seiner Schwachen und der Situation bewusst
zu sein, um nicht wie das Karnickel vor der Schlange in Schockstarre zu
verfallen.

Die Teilnehmer des Vortrages waren so begeistert von dem Konzept, das sich sofort 80% anmeldeten für den neuen Kurs in Kreuztal. Wer noch Interesse hat kann sich noch anmelden.

Eine Anmeldung ist erwünscht bei der
Seniorenberatung der Diakoniestation,
Katja Ermert-Weise, Tel. (0 27 32)
58 24 70 oder 10 26 (vormittags).

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Andy Holz drei Monate kostenloses Selbstverteidigungstraining für Frauen an.

Der Verein International Combat Arts e.V. bietet unter der Leitung
von Großmeister Andy Holz drei Monate kostenloses
Selbstverteidigungstraining für Frauen an.

Wichtig sind in dem Kurs der theoretische und der praktische Teil.
Diese beiden Teile fließen ständig ineinander über. Zum Beispiel wird in
der theoretischen Ausbildung vermittelt was zu beachten ist, das man
nicht in eine gefährliche Situation kommt. Das ist sehr wichtig und wird
oft vernachlässigt in den Selbstverteidigungskursen.

Im praktischen Teil wird gezeigt, wie man aus eine
gefährlichen Situation wieder herauskommt oder sich notfalls verteidigt.
Es ist eine sehr komplexe Sache und Andy Holz bringt über 30 Jahre
Erfahrung als Bodyguard und Selbstverteidigungstrainer mit ein. Neben
der Stadt Siegen gehören Sicherheitskräfte, Polizei und Privatpersonen
zu den Kunden des Trainers.

Man kann jederzeit in die Kurse einsteigen. Die ersten drei Monate sind kostenfrei und unverbindlich.

Die Trainingszeiten stehen auf der Homepage unter www.international-combat-arts.de

Keine Vorraussetzungen nötig! Teilnahme ist ab 15 Jahren.
Über 60-Jährige können an dem Seniorenkurs
teilnehmen. Trainingskleidung: T-Shirt, Jogginghose und saubere
Turnschuhe.


Informationen unter: 0160-8301867

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Selbstverteidigung
bzw. ein Sicherheitstraining ist in der heutigen Zeit mit zunehmender Gewalt
sehr hilfreich. Sie erlernen einfache aber effektive Techniken und wie Sie sich
in Notfallsituationen verhalten. Durch Selbstverteidigung steigert man auch
unter anderem sein Selbstbewusstsein.

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40 Prozent mehr Krebs bei Fettleibige Frauen

Fettleibige Frauen: 40 Prozent mehr Krebs

München (netdoktor.de) – Übergewicht belastet die Gesundheit: Wer zu
viel Fett im Körper gespeichert hat, trägt ein höheres Risiko für
zahlreiche Krankheiten – darunter auch Krebs.   Nun haben britische
Forscher erstmals errechnet, um wie viel höher das Krebsrisiko
fettleibiger Frauen ist, und fanden: Die Gefahr, im Leben an bestimmten
Krebsformen zu erkranken, ist für sie um 41 Prozent höher als für
schlanke Geschlechtsgenossinnen. Von lediglich übergewichtigen Frauen,
also mit einem Body-Mass-Index zwischen 25 und 30, erkranken auch noch
18 Prozent mehr.

Erhöhtes Krebsrisiko bei vielen Tumorformen

Wissenschaftler der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC)
haben jüngst analysiert, dass Übergewicht und Fettleibigkeit an der
Entstehung von 17 der 22 häufigsten Krebserkrankungen beteiligt sind.
Bei insgesamt sieben Krebsformen aber steigt das Krankheitsrisiko für
übergewichtige Frauen besonders:

  • Das Brustkrebsrisiko nach den Wechseljahren
    steigt um 25 Prozent, was besonders ins Gewicht fällt, da Brustkrebs
    ohnehin die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist.
  • Das Risiko für den besonders tückischen Bauchspeicheldrüsenkrebs steigt um 31 Prozent.
  • Darmkrebs liegt auf Platz 2 der der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Für ihn steigt das Risiko bei Übergewicht um 32 Prozent.
  • Das Nierenkrebsrisiko erhöht sich um 78 Prozent.
  • Die Gefahr für Gallenblasenkrebs verdoppelt sich, steigt also um 100 Prozent.
  • Auch in der Gebärmutter bilden sich bei Übergewicht häufiger Tumoren. Hier steigt das Risiko für schwergewichtige Frauen um 131 Prozent.
  • Am stärksten klettert das Risiko für Speiseröhrenkrebs – nämlich um 133 Prozent. Dieser ist allerdings eher selten.

Wie Fett Tumore befeuert

Gründe für das erhöhte Risiko von Fettleibigen gibt es viele. Denn
Fettgewebe ist kein passiver Energiespeicher. Es produziert zahlreiche
Botenstoffe, die daran beteiligt sind, dass Krebs entstehen kann: Das
„Hungerhormon“ Leptin etwa, das im Körper von Übergewichtigen in höherer
Konzentration zirkuliert, befeuert das Tumorwachstum und die Bildung
von Metastasen.

Und es gibt einige weitere Mechanismen: Übergewichtige Frauen haben
höhere Östrogenspiegel als schlanke. Und die spielen bei Gebärmutter-
und Brustkrebs eine wichtige Rolle.

Beim Darmkrebs vermuten Forscher Auslöser in der Nahrung, etwa in
rotem Fleisch und in der Aufnahme mehrfach gesättigten Fettsäuren.
Außerdem könnten ernährungsbedingte Veränderungen der Darmflora die
Entstehung von Darmkrebs fördern.

Zudem können das Zuckerhormon Insulin oder insulinähnliche Hormone
Krebs begünstigen. Denn Insulin ist ein Wachstumsfaktor – auch für
Tumore. Und da Übergewichtige häufig Diabetes oder dessen Vorstufen
entwickeln, steigt auch aus diesem Grund für sie die Krebsgefahr.

Und schließlich aktiviert Fettleibigkeit das Immunsystem. Die
Ausschüttung entzündungsfördernder Proteine aus den Fettzellen könnte
ebenfalls die Bildung und das Wachstum von bösartigen Tumoren fördern.

Je schwerer, desto gefährdeter

Je gravierender das Übergewicht ist, desto höher ist auch das
Krebsrisiko: So werden statistisch gesehen von tausend fettleibigen
Frauen in Großbritannien 274 in ihrem Leben an Krebs erkranken,
errechneten die britischen Forscher. Von den lediglich übergewichtigen
Frauen sind es immerhin 229. Von tausend normalgewichtigen sind es 194.

In Hinblick auf Krebs ist Übergewicht für Frauen noch riskanter als
für Männer, weil manche körperfettsensiblen Tumoren nur bei ihnen
vorkommen – nämlich Brust- und Gebärmutterkrebs.

Das bedeutet allerdings nicht, dass übergewichtige Männer sich in
Sicherheit wiegen können. Auch für sie steigt das Risiko im Vergleich zu
schlanken Männern deutlich, darunter auch das für
Prostatakrebs, die häufigste Krebserkrankung beim Mann.

Jeder zweite Deutsche zu dick

Auch in Deutschland gehen immer mehr Krebserkrankungen auf das Konto
von Übergewicht. Darauf weist auch die Deutsche Gesellschaft für Innere
Medizin in einer aktuellen Pressemitteilung zu dem Thema hin.

Dem Statistischen Bundesamt zufolge sind sind hierzulande inzwischen
62 Prozent der erwachsenen Männer und 43 Prozent der Frauen zu dick. Als
übergewichtig gilt, wer einen Body-Mass-Index zwischen über 25 hat. Ab
einem BMI on 30 ist man fettleibig oder adipös. (cf)


Quellen:


Pressemitteilung Cancer research UK: Obese women 40 per cent more likely to get cancer, 17.03.2015

Pressemitteilung Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V; Zusammenhänge von Adipositas und Tumorleiden: Fettleibigkeit verursacht bald mehr Krebs als Rauchen; 19.03.2015 11:52


Zusammenhänge von Adipositas und Tumorleiden: Fettleibigkeit verursacht bald mehr Krebs als Rauchen


D M Parkin; L Boyd: 8. Cancers attributable to overweight and
obesity in the UK in 2010, Br J Cancer. 2011 Dec 6; 105 (Suppl 2):
S34-S37.; doi:  10.1038/bjc.2011.481

Abnehmen mit Andys Gesundheitsernährungskonzept
Todesursache: Falsche Ernährung.
So müsste streng genommen die Diagnose in über
zwei Dritteln der Todesfälle in Deutschland lauten. Diabetes,
Schlaganfälle und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben sich zu
Volkskrankheiten in den Wohlstandsgesellschaften entwickelt, die das
Leben erschweren und verkürzen. Laut der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung sind ganze 68 Prozent der Todesfälle auf eine ungesunde
Ernährung zurückzuführen.

Jeden Tag sterben weltweit etwa 25.000 Menschen an Unterernährung.
Eine dramatische Zahl, die für sich alleine aber nicht aussagekräftig
ist. Denn im umgekehrten Fall sterben in der westlichen Welt nicht
weniger Menschen an falscher Ernährung. Verantwortlich dafür ist
allerdings nicht die Menge der zugeführten Nahrung, sondern die
Zusammensetzung. Gesättigte Fettsäuren, zu viele Einfachzucker, große
Mengen an Salz und chemische Zusätze belasten den Körper enorm und
programmieren den Organismus auf schwerwiegende Krankheiten im Alter –
die Lebenserwartung sinkt. Das muss aber nicht sein. Mit bewusster und
gesunder Ernährung lässt sich dem kulinarischen Fatalismus
entgegenwirken und das Leben aktiv verlängern.
Mein Ernährungskonzept wende ich schon lange erfolgreich bei meinen Privatkunden an.

Der Haupteffekt liegt bei der gesunden Ernährung und nebenbei verliert man überflüssiges Fett und das alles ohne zu hungern.
Das Konzept hat eine Laufzeit von 6 Monaten und
beinhaltet Ersttermin mit Anamnese, Gesundheits- und Körperanalyse.
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über 6 Monate, regelmäßige Treffen mit Re-Tests, zur Unterstützung
Nahrungsergänzung von einem Heilpraktiker.
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Da wir nur begrenzte Kapazitäten haben ist das Angebot nur gültig bis 15.04.2015.

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Aktiv-Vortrag bei den Landfrauen Siegen-Wittgenstein

Aktiv-Vortrag bei den Landfrauen Siegen-Wittgenstein

Großmeister Andy Holz, VIP-Personaltrainer und Entwickler des
Selbstverteidigungssystem Combat, hielt am 12.03.2015 einen Aktiv-Vortrag bei
den Landfrauen Siegen-Wittgenstein über Selbstschutz im Alltag.

Im Laufe des Vortrages wurden Themen wie Ernstfall, Hinterhalt, Deeskalation
und Verteidigung behandelt

Um sich in außergewöhnlichen Situationen „sicherer“ zu fühlen, um mit seiner
Angst umgehen zu können und einen klaren Kopf zu behalten und um für den Ernstfall
dennoch eine Lösung parat zu haben benötiget man die richtigen
Übungen. Es ist elementar, sich selbst seiner Stärken, seiner Schwächen und der
Situation bewusst zu sein, um nicht wie das Karnickel vor der Schlange in
Schockstarre zu verfallen sagt Holz

Zum Ende der Veranstaltung wurden noch Praxisübungen mit
Unterstützung einiger Mitglieder von “ Senioren wehren sich“ durchgeführt und
es wurde den Teilnehmerinnen vorgeführt wie man sich mit kleinen
Hilfsmitteln im Ernstfall schützen kann.

Infos über Vorträge beim International Combat Arts e.V.
01608301867 oder senseisports@web.de

Andy Holz

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