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Noch 6 Wochen bis Weihnachten!!!
Langsam wird es Zeit sich über Geschenke einen Kopf zumachen.
Wir von Sensei sports haben schon einige Gutscheine verkauft.
Wer mal was Besonderes verschenken möchte im Raum Siegen und Nachbargebiete
dem bieten wir verschiedene Gutscheine an. Zum Beispiel Schnupperpaket mit Anamnese,Checkup und einer
Trainingseinheit, Bootcamptraining, Selbstverteidigung,Rückenstärkung,Triggerpunkt-Schmerztherapie, Massagen oder Ernährungsberatung. Diese
Gutscheine gibt es schon ab 50 Euro!
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eBook Günstig reisen. So reist man günstig um die Welt
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Kurzbeschreibung
In meinem eBook „Günstig reisen – So reist man günstig um die Welt“
verrate ich, wie Du rund man die Welt reisen kann – und das tatsächlich
mit ganz wenig Geld.
Viele von uns träumen von der großen weiten Welt und bleiben Zuhause auf der Couch.
Das muss nicht so sein, wenn man die Tipps und Tricks aus diesem
eBook anwendet. Jeder kann die Welt bereisen – es gibt zahlreiche
Möglichkeiten. Und dieses eBook zeigt wie das geht.
Reisen sind besonders beliebt bei den Menschen. Als Affiliate
profitiert man von dieser Sehnsucht. Denn die Menschen suchen gerade in
der heutgen Zeit nach Möglichkeiten besonders günstig zu reisen.
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eBook Endlich Sixpack. Schritt für Schritt zum flachen Bauch
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Übergewicht ist
längst die Volkskrankheit Nummer 1. Rund zwei Drittel der Deutschen sind
übergewichtig. Der Markt für Fitnessprodukte und Lösungen gegen
Übergewicht wächst ständig. Eine große Chance für Affiliates.
Denn der Ratgeber Endlich Sixpack: Schritt für Schritt zum flachen
Bauch von Personaltrainer und Fitnessexperte Frank „Franco“ Scheller
zeigt, wie man mit einfachen Grundregeln endlich erfolgreich abnehmen
und einen flachen Bauch bekommen kann.
Jeder kann sich seine Sixpacks wie Cristiano Ronaldo erarbeiten –
sogar noch mit 60! Es ist keine Utopie. Man muss sich einfach nur an ein
paar Grundregeln halten.
Der Ratgeber Endlich Sixpack: Schritt für Schritt zum flachen
Bauch zeigt den Lesern mit praktischen Tipps und Tricks, wie man es
schaffen kann.
Anders als bei vielen anderen Ratgebern und Ernährungsmethoden, steht
hinter diesem Ratgeber ein echter anerkannter Personaltrainer und
Fitnessexperte. Dadurch grenzt sich dieser Ratgeber von den vielen
anderen Ratgebern eindeutig ab.
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€ 10.000 pro Monat als Personal Trainer, 2.Auflage
*Netto pro Verkauf
Das eBook 10.000 €
pro Monat als Personal Trainer erzählt die Geschichte von Inseltrainer
Frank „Franco“ Scheller und, wie er es mit verschiedenen Maßnahmen und
Marketingmethoden geschafft hat, wirklich von ganz unten nach ganz oben
zu kommen, sprich Mallorcas erste Adresse in Sachen Sport, Fitness &
Personal Training zu werden.
Dieses eBook ist die ultimative Anleitung für Personaltrainer – oder
solche, die es werden wollen. 1:1 zeigt Frank „Franco“ Scheller wie er
ein erfolgreiches Business aus dem Nichts erschaffen hat.
Dabei zeigt der Fitness-Experte auch auf, wie er sich das Internet
zunutze machte, um sein Business immer wieder anzukurbeln: insbesondere
Networkmarketing und SEO. Durch akribische und disziplinierte Arbeit hat
er es so geschafft auch bei Dr. Google ein Imperium zu schaffen, was
die für ihn relevanten Suchbegriffe angeht.
Neben der Kernzielgruppe Personaltrainer ist dieses eBook auch
interessant für alle Existengründer und Selbständigen, die mehr über
Networkmarketing und SEO erfahren möchten und genauso interessant ist
dieses eBook für alle, die mit dem Gedanken spielen auszuwandern.
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Hallo,
ab sofort gibt es ein Paket von Ebooks zum Sonderpreis
Paket von 3 Ebooks
„Paket: Fitness 9 Minuten Training – PDF ebook,Andys Gesundheitsernährungskonzept und Andys Frühstück“
Preis:nur 6,99 Euro
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Statistisches Bundesamt Studie: Jeder zweite Deutsche zu dick share
Alarmierende Zahlen aus Wiesbaden: Jeder zweite Deutsche bringen zuviele
Kilos auf die Waage.
Gesundheits-Alarm: Jeder zweite Deutsche hat Übergewicht, sagt
das Statistische Bundesamt. Vor allem Männer bringen zu viel auf die Waage – 62
Prozent sind zu schwer. Imerhin: Nur noch jeder vierte Deutsche raucht.
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Immer mehr Menschen in Deutschland sind zu dick. Mehr als
jeder zweite Erwachsene (52 Prozent) hatte 2013 Übergewicht. Damit ist der
Anteil der Dicken seit Beginn der Erhebung 1999 um vier Prozentpunkte
gestiegen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte.
Mehr übergewichtige Männer
Männer sind häufiger betroffen als Frauen: 62 Prozent von
ihnen sind zu schwer, von den Frauen bringen nur 43 Prozent zu viel auf die
Waage. Der Anteil übergewichtiger Männer ist im Vergleichszeitraum auch stärker
gestiegen (sechs Prozentpunkte) als der der Frauen (drei Prozentpunkte).
Übergewicht wird von den Statistikern nach dem Body-Mass-Index (BMI) bestimmt,
der von einigen Medizinern kritisiert wird.
Beim Rauchen verhalten sich die Deutschen
gesundheitsbewusster: Immer weniger greifen zur Zigarette, vor allem junge
Menschen. Nur noch knapp jeder Vierte bezeichnet sich als Raucher. Das sind gut
drei Prozentpunkte weniger als 1999. Und nur noch zwölf Prozent der Raucher
paffen mehr als 20 Zigaretten am Tag – ein Drittel weniger als 1999. Mehr als
die Hälfte (56 Prozent) der Nichtraucher hat nach eigenen Angaben noch nie
gequalmt, fast jeder Fünfte (19 Prozent) hat aufgehört.
20 Prozent der Frauen rauchen
Wie beim Übergewicht schneiden die Männer auch beim Rauchen
schlechter ab: 29 Prozent rauchen, bei den Frauen sind es nur 20 Prozent. Dafür
haben mehr Männer das Rauchen aufgegeben: Der Anteil der Raucher ging bei den
Männern um sechs Prozentpunkte, bei den Frauen nur um zwei Prozentpunkte
zurück.
Krisenfaktoren: Rauchen und Übergewicht
Wie stehts
mit dem Gesundheitsbewusstsein
Trotz aller Fitnesstrends kämpfen immer mehr Menschen in
Deutschland mit zu vielen Pfunden. Mehr als jeder zweite Erwachsene gilt als zu
dick, so viele wie nie seit Einführung der Befragung des Statistischen
Bundesamtes 1999. Fehlt das Gesundheitsbewusstsein? Dagegen spricht schon, dass
die Zahl der Raucher besonders bei jungen Menschen deutlich zurückgegangen ist.
„Das Gesundheitsbewusstsein ist da“, sagt Jana Ehret vom
Zukunftsinstitut in Frankfurt. Die Forscherin ist überzeugt, „dass das
noch mehr wird“.
05.11.2014, Quelle: dpa
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Sensei Shop ist wieder online!!!!!!! share
Unser Sensei Shop mit Ebooks und Nahrungsergänzungsmittel ist wieder online!!!!!!
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Wieder da!!!! share
Hallo Leute,
wir sind wieder alle vollzählig im Team Sensei Sports.
Viele neue Inputs und Geschäftsideen haben wir von Teneriffa mit gebracht.
Dank Rina ist alles gut hier in Deutschland gelaufen und Sensei Sports wächst weiter!!!
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New!! Sensei Sports jetzt auch auf Mallorca!!! share
Hallo Leute,
frisch zurück von einer tollen Geschäftsreise auf Mallorca.
Da die Kooperationsverhandlungen mit Frank Scheller dem No1 Personaltrainer
von Mallorca so gut waren und sein Unternehmen die gleiche Philosophie vertritt wie Sensei Sports,
freue ich mich mitteilen zu dürfen das wir ab sofort Fitnessurlaub Mallorca anbieten können.
Natürlich werde ich Euch bei der Reise begleiten und auch trainieren!
Hier einige Infos:
Fitnessurlaub auf Mallorca
Ein Fitnessurlaub Mallorca mit der
Betreuung von Inseltrainer Frank ‚Franco‘ Scheller und Andy Holz sowie Kooperationspartnern auf der Sonneninsel hilft Ihnen garantiert Ihre
sportlichen Ziele schnell, und vor allem nachhaltig zu erreichen.
Wir bieten Ihnen einen gesunden Mix aus Sport, Fitness, Sightseeing,
Fitnessboxen, Ausdauertraining, Wandern, Biken, Relaxen, Coaching,
Ernährungsberatung auf der Sonneninsel.
Unsere vier zur Auswahl stehenden Camps:
Fitnesscamp,
Abnehmcamp, Burn-out-camp und Drillcamp …. Unser Fitnesscamp Mallorca
ist die am meisten gewählte Variante, weil einfach alles dafür spricht
in einem sonnenverwöhnten Ambiente Sport, Fitness, Urlaub und
Sightseeing miteinander zu verbinden.
Fitnessurlaub Mallorca
6 Tage bereits ab € 697,00
Alle Termine und Preise auf Anfrage
Gruß Andy
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Einsteiger sind immer willkommen!!
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Schneller werden ohne Kohlenhydrate share
Schneller werden ohne Kohlenhydrate
Geschrieben von: Wolfgang Feil
‚ Kategorie: Gesund essen und trinken
zahlreicher Spitzensportler. Zu seinen Kunden gehören die
Bundesligaspieler der TSG 1899 Hoffenheim, die Triathleten Jan Frodeno
und Michael Göhner sowie Langstreckler Falk Cierpinski. Hobbysportlern
ist er bekannt als Autor des Bestsellers „Die Lauf-Diät“. Sein neues Buch heißt: Die Lauf-
Kohlenhydrate galten bislang im Sport als
Leistungsbringer. In den letzten Jahren gab es jedoch eine „Revolution“
in der Sporternährung. Ernährungsexperte Wolfgang Feil erklärt, was hinter dem „Train low – Compete high“-Prinzip steckt und wie man es anwendet.
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Ohne Kohlenhydrate zu mehr Leistung – geht das? Richtig angewandt,
scheint es zu funktionieren. Erfolg hat der Sportler, der mit weitgehend
leeren Kohlenhydratspeichern trainiert und mit vollen Speichern in den
Wettkampf geht. Warum ist das so?
Kohlenhydrataufnahme: Normales Training vs. Tempotraining
Wer weniger Kohlenhydrate isst, produziert mehr Mitochondrien, die
Kraftwerke der Zellen, die vor allem im Training gebildet werden.
Deshalb empfehlen wir, das normale Ausdauertraining mit weitgehend
leeren Speichern durchzuführen. Dies bedeutet, dass Läufer das normale
Training generell kohlenhydratarm gestaltet sollten. Sie sollten also
auch vor dem Training
keine extra Kohlenhydrate in Form von Sportriegel, Brot oder Nudeln zu
sich nehmen. Vor der Einheit reicht eine Portion Quark oder ein
Eiweißgetränk ohne Kohlenhydrate.
Nur fürs Tempotraining macht es Sinn, auf Kohlenhydrate vor und
während der Trainingseinheit in Form von Trinkmahlzeiten, Sportriegeln,
Sportgetränken und Energie-Gels zurückzugreifen, um die harten Einheiten
durchzustehen.
Interessant: In Studien konnte gezeigt werden,
dass einige Enzyme, die für die Mitochondrien-Bildung wichtig sind, hoch
reguliert sind, wenn man mit weniger Kohlenhydraten trainiert. Ein
direkter Leistungsfortschritt wurde in den Studien meist jedoch noch
nicht festgestellt. Dies könnte daran liegen, dass die meisten Studien
viel zu kurz waren, so dass dieser Effekt noch nicht zu erfassen war.
Unsere Erfahrung mit unseren Spitzenathleten (wie etwa Arne Gabius) zeigt jedoch: Wer im Winter im Aufbau-Training mit dieser Strategie trainiert, wird im Frühjahr im Wettkampf dominieren.
Eiweiß und Fett machen schnell
Wer sich generell kohlenhydratarm ernährt und dafür auf eine
optimierte Fett- und Eiweißversorgung achtet, der verbessert seinen
Fettstoffwechsel. Durch die erhöhte Eiweiß- und Fettzufuhr (natürlich
nur die „guten“ Fette) kommt der Körper tagsüber nicht mehr in das
sogenanntes „Zuckerloch“ und kann auch im Training bei viel höheren
Intensitäten noch Fett verbrennen. Positiver Nebeneffekt: besseres,
niedrigeres Wettkampfgewicht. Besonders beim Marathon ist das Prinzip
„Train low – compete high“ daher der Schlüssel zum Erfolg.
Tipp: Die Umstellung zu einer generell niedrigeren
Kohlenhydrataufnahme wird am Anfang sicherlich hart sein, da Ihr Körper
es gewohnt ist, immer Kohlenhydrate fürs Training zur Verfügung zu
haben. Nach ein paar Wochen werden Sie aber sehen, dass der Körper sehr
anpassungsfähig ist und auch das Ausdauertraining mit wenigen Kohlenhydraten keine Probleme mehr bereitet.
Im Wettkampf werden Kohlenhydrate benötigt
Trotz moderater oder reduzierter Kohlenhydrataufnahme im Alltag,
sollte ein Sportler – besonders ein Ausdauersportler – natürlich
schauen, dass die Kohlenhydratspeicher vor dem Wettkampf (10 km und
länger) wieder gut gefüllt sind. Nur so kann Höchstleistung gebracht
werden. Die beste Strategie ist, drei bis fünf Tage vor dem Wettkampf
darauf zu achten, dass man viele Kohlenhydrate isst. Da die generelle
Kohlenhydrataufnahme im Trainingsalltag nun niedriger ist, ist diese
Ladephase von größter Wichtigkeit.
Ich persönlich ernähre mich schon seit Jahren Low carb und habe keine Ausdauerprobleme.Mit dem Prinzip der Aufladung habe ich schon viele Profisportler mit Erfolg betreut!
Gruß Andy Holz
Das SCHLECHTESTE Lebensmittel Nr. 1, das Dich schneller altern lässt: share
Das SCHLECHTESTE Lebensmittel Nr. 1, das Dich schneller altern lässt:
Weizenprodukte (ja, sogar „gesunder“ Vollkornweizen)
Bevor ich Dir zeige, warum Weizen tatsächlich den Alterungsprozess in Deinem Körper beschleunigen können, lass uns ein wenig einfache Biochemie in Deinem Körper anschauen…
Hier geht es um die „Glykation“ in Deinem Körper und um Substanzen, die Advanced Glycation Endproducts (AGEs) heißen. Diese üblen kleinen Verbindungen namens AGEs beschleunigen den Alterungsprozess in Deinem Körper, wozu im Lauf der Zeit eine Beschädigung Deiner Organe und Deiner Gelenke und natürlich auch faltige Haut gehören.
Was ist nun einer der größten Faktoren, die die Produktion von AGEs in Deinem Körper steigern? Dies wird Dich vielleicht überraschen, aber ein hoher Blutzuckerspiegel erhöht im Lauf der Zeit drastisch die Menge der alterungsbeschleunigenden AGEs in Deinem Körper. Deshalb wirken Typ-2-Diabetiker oft so, als seien sie nicht gut gealtert, und sehen älter aus, als sie wirklich sind. Aber diese alterungsverstärkende Wirkung beschränkt sich nicht nur auf Diabetiker.
Lassen uns nun zur Frage zurückkehren, was „Vollkornweizen“ damit zu tun hat…
Hier kommt eine wenig bekannte Tatsache, die von den massiven Marketingkampagnen der riesigen Lebensmittelkonzerne oft verborgen wird, die Dich glauben machen wollen, dass „Vollkornweizen“ gesund für Dich sind… aber Tatsache ist, dass Weizen einen ganz einzigartigen Typ Kohlehydrate enthält (in anderen Lebensmitteln nicht vorhanden), der Amylopektin-A heißt und der in verschiedenen Tests gezeigt hat, dass er Deinen Blutzucker noch höher ansteigen lässt als reiner Haushaltszucker.
Tatsächlich lässt Amylopektin-A (aus Weizen) Deinen Blutzucker mehr ansteigen als fast jede andere Kohlehydratquelle der Welt, wie sich in Tests der Blutzuckerreaktion gezeigt hat.
Das bedeutet, dass Lebensmittel auf Weizenbasis wie Brot, Bagel, Cerealien, Muffins und andere Backwaren oft viel höhere Blutzuckerspiegel verursachen als die meisten anderen Kohlehydratquellen. Wie Du jetzt weisst, werden umso mehr AGEs in Deinem Körper gebildet, je höher Dein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel im Lauf der Zeit ist, und das lässt Dich SCHNELLER altern.
Wahrscheinlich hast Du schon in den Nachrichten von den möglicherweise gesundheitsschädigenden Auswirkungen von Gluten (ebenfalls in Weizen enthalten) gehört, aber über den Blutzuckeraspekt, den wir gerade angesprochen haben, hört man nicht sehr viel – dennoch ist er ein weiterer Grund dafür, weizenbasierte Lebensmittel in Deiner Ernährung zu reduzieren oder zu streichen. Dein Körper wird es Dir danken, indem er langsamer altert und JÜNGER aussieht!
Ein weiteres Problem mit weizenbasierten Lebensmitteln und Altern…
vollkornbrot2Wie sich herausstellt, enthalten gebackene Weizenprodukte karzinogene chemische Stoffe namens Acrylamide, die sich in den gebräunten Teilen von Brot, Cerealien, Muffins usw. bilden. In Studien sind diese karzinogenen Acrylamide mit einem möglichen erhöhten Risiko für Krebserkrankungen und beschleunigtes Altern in Verbindung gebracht worden. Beachte, dass Acrylamide sich in hoher Konzentration auch in anderen gebräunten Kohlehydratquellen wie Pommes frites oder jedem anderen gebräunten und stärkehaltigen Lebensmittel finden.
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Gutscheine zu Ostern Angebote!!! share
Zu Ostern bieten wir spezielle Gutscheine zu Sonderpreisen an.
Die Gutscheine beziehen sich nur auf dem Raum Siegen.
Folgende Gutscheine gibt es:
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Training in Siegen inklusive Ebook 9Minutentraining Selbstverteidigung
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Es gibt zwei Schnupperpakete: Das erste besteht aus Anamnese,Checkup mit Körperanalysen, Trainingsberatung und einem Schnuppertraining Dauer 60 Mi Preis 69 Euro
Das zweite umfasst alle Punkte vom ersten sowie eine Ernährungsberatung und zwei Ebooks Neunminutentraining für Zuhause und Andys Gesundheitsernährungskonzept Wert 14,80 Euro Dauer 90 Mi Preis 89 Euro.
Sport und Entspannung:Anamnese,Checkup mit Körperanalysen, Trainingsberatung und einem Schnuppertraining Dauer 60 Mi Sportlermassage-Schwerpunkt: Rücken und Beine 60Mi Preis komplett 109 Euro
Selbstverteidigung Privatstunde Combat 60Mi Preis: 69 Euro
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Einkaufen mit dem Ernährungsclub!!! share
Heute waren wir mit dem Ernährungsclub einkaufen. Ich konnte den Teilnehmern vermitteln wie Sie beim Einkauf darauf achten, das Sie gesunde Lebensmittel verwenden. Viele waren überascht, was so alles in gewissen Lebensmittel schlummert und die Gesundheit gefährdet! Hat großen Spass gemacht mit solch einer motivierten Gruppe!
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Der Darm Die Stabilisierung und Regeneration share
Der Darm
Die Stabilisierung und Regeneration
Die Stabilisierung und Regeneration des im Darm lokalisierten Abwehrsystemes, seiner Schleimhautbarriereschranke zwischen körperlicher Innen- und Außenwelt sowie als Resorptionsorgan für unsere Nahrung stellt einen wichtigen therapeutischen Teilaspekt der Original – Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer dar. Die Labor kontrollierte Regeneration oder Therapie dieses potentiell geschädigten Systemes ist nach meiner Beobachtung von ebenso fundamentaler Bedeutung wie die anderen zu berücksichtigende Therapiekonzeptpunkte der Cellsymbiosistherapie® .
Die Stabilisierung, Regeneration sowie der Schutz der Schleimhäute des Darmes ist nicht nur wegen der Tatsache, dass 80 Prozent des spezifischen Immunsystems in den Darmschleimhäuten und seiner unmittelbaren Umgebung lokalisiert sind, sondern dass hier alle für die Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion notwendigen essentiellen Mikro- und Makronährstoffe wie verordnete Rezepturen resorbiert werden müssen.
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Dieser Text soll Ihnen helfen, Ursachen und Zusammenhänge dieser Erkrankungen zu verstehen. Wir wollen erreichen, dass der Mensch aufgeklärt ist und kritischer mit Nahrungsmitteln umgeht. Wir alle könnten wesentlich gesünder sein und älter werden, wenn wir ein wenig mehr auf einen gesunden Darm achten würden. Der Darm ist die Wurzel unseres Körpers, wie bei einem Baum, der ein gesundes Wurzelwerk benötigt, um gesund zu wachsen.
Mögliche Erkrankungen durch einen kranken Darm
- Migräne
- Allergien
- Neurodermitis
- Heuschnupfen
- Asthma
- Chronische Schmerzleiden
- Rheuma
- Depressionen
- Angstzustände
- Chronische Darmerkrankungen
- Immunsystemerkrankungen
- Herz- und Blutgefäßerkrankungen
- Chronische Müdigkeit
- Konzentrationsmangel
Aufmerksamkeits-Defizit-SyndromWarum effektive Mikroorganismen?
Effektive Mikroorganismen sind lebende Bakterien, die normalerweise in vielen gesunden und natürlichen Lebensmitteln enthalten sein sollten. Effektive Mikroorganismen sind als Nahrungsmittel dort sinnvoll, wo es gilt, einem erhöhten Bedarf zu entsprechen, wenn dieser durch normale Lebensmittel nicht mehr gedeckt wird.
Eine gleichgewichtige natürliche Darmflora ist für eine gesunde Verdauung wichtig. Eine gesunde Verdauung verbessert die Bioverfügbarkeit vieler wichtiger Vitalstoffe, die wir mit der Nahrung aufnehmen, z.B. bestimmte Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen, Zink sowie Kupfer und Vitamine, die teilweise in der Darmflora selbst gebildet werden.
Eine ausgewogene Darmflora ist für unser Abwehrsystem von großer Bedeutung. Eine gesunde Darmflora steht einer Verbreitung von Krankheitserregern im Darm entgegen.
Eine gesunde Darmflora ist auch wichtig für die Funktionen der Darmschleimhaut, die verhindert, dass Verdauungsgifte und allergen (allergisch) wirkende Stoffe vom Darm in den Körper wandern und dort den Zellstoffwechsel beeinflussen.
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Ketone als körpereigene Medikamente? share
Ketone als körpereigene Medikamente?
Schon vor einiger Zeit wurden Ketonkörper als “gute Medizin” bezeichnet. Aber wie wirken sie? Möglicherweise wie eine Gruppe von Wirkstoffen, die in klinischen Versuchen bei Krebs, aber auch präklinisch vorwiegend bei entzündlichen Erkrankungen wie Asthma, Hepatitis oder Arthritis erprobt werden.
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Es handelt sich bei diesen potentiellen Medikamenten um sogenannte “HDAC-Inhibitoren”, die Struktur und Funktion des Chromatins beeinflussen. Dadurch werden sie “epigenetisch” wirksam, manche Gene werden mehr, andere weniger stark abgelesen und übersetzt. (Hintergrund zu Epigenetik und Krebs unter “Epigenetik: das plastische Erbgut”, S. 57 ff und “Epigenetik und Stoffwechsel – ein unzertrennliches Paar”, S. 61 ff im Buch).
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An den Gladstone Instituten und der Universität von San Francisco hat nun eine Gruppe von Wissenschaftlern gefunden, dass Ketonkörper, die beim Fasten oder einer ketogenen Ernährung gebildet werden, wie HDAC-Inhibitoren wirken [1]. Die veränderten Genaktivitäten bewirken eine Hemmung der Zellteilung und einen Schutz vor oxidativen Schäden. Diese Wirkung der Ketonkörper könnte “zum vorteilhaften Effekt von ketogenen Diäten beitragen, und könnte ein Mechanismus sein, durch den eine Reduktion der Kalorien gesundheitliche Vorteile bewirkt”, so die Autoren in der Studie.
Die Pressemitteilung der Gladstone Institute fasst die Bedeutung der Ergebnisse weiter: “Wissenschaftler der Gladstone Institute haben einen neuen Mechanismus identifiziert, durch den eine bestimmte kohlenhydrat- und kalorienreduzierte Diät – eine “ketogene Diät” – die Auswirkungen des Alterns aufhalten könnte. Diese fundamentale Entdeckung lässt erkennen, wie eine derartige Diät den Alterungsprozess aufhalten könnte, und mag eines Tages Wissenschaftlern ermöglichen, Krankheiten des Alters wie Herzkrankheiten, Alzheimer und viele Formen von Krebs zu behandeln oder vorzubeugen”.
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So weit die in typisch amerikanischer Bescheidenheit vorgetragene Interpretion. Nun zu den zugrunde liegenden Daten.
Histon Deacetylasen (HDAC) entfernen Acetylgruppen von Histonen und anderen Molekülen, es gibt verschiedene Klassen mit verschiedenen Spezifitäten. Buttersäure (ein Fermentationsprodukt von Darmbakterien) hemmt HDAC der Klassen I und II. Da Beta-Hydroxybuttersäure (HB), der Ketonkörper, der in der höchsten Konzentration während des Fastens produziert wird, strukturell sehr ähnlich ist, haben die Wissenschaftler die Wirksamkeit als Hemmstoff getestet. Tatsächlich war HB aktiv in Konzentrationen, wie sie bereits früh beim Fasten oder auch schon bei ausdauernden Leibesübungen im Blut auftreten (1-2 mM). Die Hemmung war spezifisch für bestimmte HDAC-Klassen.
Im Tierversuch bewirkten sowohl Fasten als auch die Injektion von HB signifikante Veränderungen der Acetylierungsmuster, am ausgeprägtesten in den Nieren. Korreliert damit war das Expressionsmuster verschiedener Gene verändert. Speziell Gene im “FOXO3A Netzwerk” wurden verstärkt abgelesen, die Genprodukte dieses Netzwerks sind unter anderem für einen erhöhten Schutz vor Sauerstoffradikalen verantwortlich.
Tatsächlich waren die Nieren der Versuchstiere vor Schäden an Proteinen und Lipiden durch experimentell herbeigeführten oxidativen Stress weitgehend geschützt, wenn sie gefastet hatten oder wenn ihnen HB injiziert worden war.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass man die Frage “Ketonkörper? Gute Medizin?” [2] mit “ja” beantworten kann, und zwar hier spezifisch als “körpereigene HDAC-Inhibitoren”. Diese Schlussfolgerung ist äußerst bemerkenswert, zur Zeit sind in der Datenbank der US-Gesundheitsbehörden 378 klinische Studien zu “HDAC inhibitors” gelistet, was ein deutliches Interesse anzeigt. Zumeist werden diese Substanzen in Verbindung mit anderen Therapeutika geprüft, jedenfalls bei Krebs. HDAC-Inhibitoren könnten aber noch für weitere Einsatzgebiete nützlich sein, vor allem bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis [3], aber auch bei Asthma oder neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer [4].
1. Shimazu, T, Hirschey, MD, Newman, J, He, W, Shirakawa, K, Le Moan, N, Grueter, CA, Lim, H, Saunders, LR, Stevens, RD, Newgard, CB, Farese, RV, Jr., de Cabo, R, Ulrich, S, Akassoglou, K, Verdin, E (2012) Suppression of Oxidative Stress by beta-Hydroxybutyrate, an Endogenous Histone Deacetylase Inhibitor. Science epub 6.12.2012
2. Cahill, GF, Jr., Veech, RL (2003) Ketoacids? Good medicine? Trans Am Clin Climatol Assoc 114:149-61; discussion 162-3
3. Adcock, IM (2007) HDAC inhibitors as anti-inflammatory agents. Br J Pharmacol 150:829-31
4. Ververis, K, Karagiannis, TC (2011) Potential non-oncological applications of histone deacetylase inhibitors. Am J Transl Res 3:454-67
3 Gründe, warum du deine Waage weg schmeißen solltest share
Ein paar Wochen mal nicht auf jeden Bissen geachtet, es sich über die Feiertage „ab und an“ mal (zu gut) gehen gelassen oder es ist der Morgen nach dem Cheat Day – was am Esstisch noch ein erwartungsfreudiges Lächeln auf die Lippen gezaubert hat, währt oft nur bis zu dem Schritt auf die Waage – und schon ist sie da: die Ernüchterung.
Vor allem für Fitnessbegeistere, die sich konsequent an einen Ernährungsplan gehalten haben und es an einem Tag mal nicht so genau genommen haben, lassen sich durch Gewichtsschwankungen von 1,5-2kg „über Nacht“ aus dem Konzept bringen. Doch können derartige Gewichtsschwankungen überhaupt möglich sein?
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1. Wassereinlagerungen durch Salz
8g Salz binden ca. 1L Wasser im Körper. Da die durchschnittliche Salzzufuhr bei den meisten jedoch doppelt so hoch ist wie die empfohlene Dosis, ist es kein Wunder, dass bei Diäten, bei denen Salz drastisch reduziert wird, anfangs im wahrsten Sinne des Wortes unglaubliche Ergebnisse auf der Waage erzielt werden.
Eine derart rasche Gewichtsreduktion am Anfang ist natürlich ein großer Motivationsfaktor, hat aber kaum etwas mit dem tatsächlich verlorenen Fett zu tun. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl, die nach dem Cheat Day auf der Waage steht. Da sind 2kg mehr als am Vortag keine Seltenheit, wenn am Cheat Day übermäßig gesalzene Speisen verzehrt wurden.
Aber, bitte: nur nicht entmutigen lassen! Für eine Gewichtszunahme von 2kg müsste man 18.000 Kalorien verzehren, was für uns normal Sterbliche im Bereich des Unmöglichen liegt.
Good to know: die Kombination von Salz mit Alkohol bewirkt, dass das Wasser im Körper noch länger gebunden wird.
Deshalb am Tag nach dem Cheat Day auf keinen Fall auf die Waage stellen – sonst ist die Entmutigung vorprogrammiert!
1, 2 Tage warten, Salz reduzieren und besonders viel Wasser trinken. Dann sollte wieder alles im Lot sein. Willst du deine körperliche Verfassung dennoch täglich dokumentieren, bist du mit einem Maßband zum Umfang-Messen bestens beraten!
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2. Das Verhältnis macht’s!
Zwar verrät der BMI das Verhältnis zwischen Gewicht und Körpergröße, allerdings gibt er keinerlei Auskunft über die Menge an Fett und Muskelmasse, die man besitzt – deshalb ist er für Sportler auch nicht anwendbar.
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Und immerhin sind Muskelzellen doppelt so schwer wie Fettzellen! Wer ein anständiges Workout verfolgt, wiegt bei gleicher Körpergröße möglicherweise viel mehr als jemand, der einen nicht so knackigen Body hat. Du kannst also nur wenig an Gewicht verlieren oder mehr wiegen, obwohl du schon eine beachtliche Menge Körperfett verbraten hast! Die Waage ist genauso wie der BMI kein guter Richtwert für die tatsächliche “Gewichtsabnahme” – denn das Verhältnis zwischen Muskelmasse und Fettzellen macht den perfekten Körper aus! Weitaus effektiver ist es, dein Körperfett zu ermitteln – das bewährteste Utensil dafür ist dieses hier.
Um die Unsinnigkeit des BMIs noch deutlicher zu unterstreichen: der beneidenswert durchtrainierte Boxweltmeister Wladimir Klitschko hat kein Gramm Körperfett zu viel – trotzdem würde er bei einem Gewicht von 110kg auf 1,98cm Körpergröße einen BMI von 28,1 haben und liegt – rein BMI-technisch – damit im Übergewicht.
3. Glykogenspeicher nicht unterschätzen!
Kurz gesagt kann unser Körper Energie nicht nur in Form von Fett, sondern auch als Glykogen (also Kohlenhydrate!) speichern. Auf diese Reserven kann der menschliche Körper bei Anstrengung übrigens viel schneller zurückgreifen, was bei der Fettverbrennung eine wesentliche Rolle spielt!
Unser Körper bunkert in der Leber ca. 150g und in den Muskeln – je nach Trainingsniveau – 250-600g. Wird die Kohlenhydratzufuhr durch eine strikte Low Carb Ernährung stark reduziert, werden diese Glykogenspeicher ausgemistet, was bei einer Menge von 400g Glykogen etwa 1600 kcal entspricht – fast ein Tagesbedarf an Energie!
Ein leerer Glykogenspeicher in Kombination mit viel (Ausdauer)Sport lässt die Wampe nur so schmelzen.
Aber, Vorsicht! Auch hier kann der Schein trügen. Ähnlich wie beim Salz, bindet 1g Glykogen 2,5g-3g Wasser im Körper – bei Leerung der Glykogenspeicher (Richtwert 400g) wird gleichzeitig ~1kg Wasser ausgeschwemmt.
Das ist der Grund, für extrem rasche Anfangserfolge bei Low Carb Diäten, der sich durch eine massive Salzreduktion noch einmal verschärft. Werden die Glykogenspeicher an einem Cheat Day – oder mit einem abrupten Ende einer Low Carb Phase – wieder aufgefüllt, zeigt die Waage wieder deutlich mehr an.
Eine Low Carb Ernährung ist zwar eine hervorragende Basis für die Fettverbrennung, ohne Sport wird sich nach anfänglichen Erfolgen – also Wasserausschwemmungen – aber nicht mehr so schnell etwas tun.
Hier geht es zu einem kleinen Exkurs über das Cardiotraining – essentiell ist, dass du z.B. soetwas um dein Handgelenk gebunden hast, um deine optimale Herzfrequenz zu halten.
Fazit
Die Waage sagt nur die halbe Wahrheit. Die Auskunft über das Gewicht ist zwar erforderlich, bei Diäten und Defintionsphasen sollte man jedoch auf weniger seichte Methoden setzen – weitaus genauer kannst du deine Erfolge beispielsweise mit einem Maßband verfolgen oder, noch besser, hiermit dein Körperfett messen! Erstelle eine Tabelle und trage regelmäßig die neuen Zahlen ein.
Orientiere dich an Dingen wie deiner Kleidergröße, daran, dass die Jeans nicht mehr zwickt oder du den morgendlichen Sprint zum Bus bereits mit Leichtigkeit zurücklegst!
Ein großer Motivationsfaktor können auch wöchentliche Fotos deiner Problemzone sein – die mit jedem Schnappschuss ein bisschen näher an ihren Soll-Zustand rankommt und dir in Erinnerung ruft, wie viel du eigentlich schon geschafft hast.Quelle:Sweathearts.
Heute gestartet mit dem Ernährungsclub share
Heute gestartet mit dem Ernährungsclub. Hat Spass gemacht!! Eine gute motivierte Gruppe!!! Einstieg ist jederzeit noch möglich,einfach bei mir melden!!!
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Junk-Food share
Ein bekanntes, universal-anwendbares Sprichwort lautet: „Wir kochen alle nur mit Wasser.“ Dieses geflügelte Zitat besagt eigentlich nichts weiter, als das wir mit identischen Mitteln einer bestimmten Situation beikommen müssen – und, was vielleicht in diesem Zusammenhang wichtig ist – das Ziel X prinzipiell jedem von uns offen steht, wenn wir bereit sind Zeit und Arbeit zu investieren.
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Ob jemand Erfolg beim Muskelaufbau und der Reduktion von Körperfett hat, entscheidet sich in dem Moment, in dem derjenige realisiert, dass die augenblickliche Situation – der Status Quo – nicht länger ertragbar ist. Vielleicht wurde ein bestimmtes Gewicht auf der Waage überschritten, vielleicht hat man in der Bahn oder auf der Straße einen komischen Kommentar abbekommen oder vielleicht stellt man fest, dass die Hose vom letzten Jahr nicht mehr so recht passen möchte. Zeit abzunehmen. Auf der anderen Seite fühlen sich andere Menschen vielleicht zu dünn, zu schwach oder disproportional entwickelt. Zeit aufzubauen.
Und jeder von uns kennt mindestens eine Person, die nicht nur lauthals ihr Vorhaben ankündigt, sondern auch scheinbar nahezu mühelos und entschlossen – wie ein Panzer im Gegenverkehr, der alles platt macht – diesem Ziel entgegenstrebt. Diese Leute haben kein Problem damit puren Reis mit Hähnchen zu Essen, der Anziehungskraft des McDonald’s zu widerstehen und kleine Snacks und Naschereien ohne mit der Wimper zu zucken abzulehnen. Sie sind unstoppable.
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Auf der anderen Seite gibt es Leute, die permanent rumjammern, wie unförmig, dick oder dünn sie sich finden und die ständig betonen, dass damit demnächst endlich Schluss sei: Es muss sich was tun! Eine krasse Abspeckkur oder massige Aufbauernährung muss her (idealerweise gekoppelt an ein Rundum-Trainingsprogramm zur Beschleunigung). Dieser Typ von Mensch ist meistens noch keine 5 Stunden auf Diät, doch es fällt ihm bereits schwer am örtlichen Dönerladen vorbeizumarschieren, ein Stück Kuchen auf der Arbeit abzulehnen oder auch nur eine vernünftige Entscheidung bei der Mahlzeitenplanung zu treffen.
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Es mögen die Extremtypen sein, aber es gibt sie mehr als oft:
- – Leute wie mich (und euch vielleicht auch, wenn ihr gerade diese Seite lest) deren Gedanken relativ häufig ums Essen kreisen und denen es schwer fällt nicht an die nächste Mahlzeit zu denken, sie zu planen oder vorzubereiten
- – Leute die vor lauter Stress und Arbeit vergessen zu essen. Das einzige, was diese Leute am Leben hält, sind die Mitmenschen, die sie auf dieses Bedürfnis hinweisen, Soziale Events und vielleicht – wenn er denn mal durchbricht – ein dezentes Hungergefühl.
Erstere haben nicht zwangsweise ein Problem mit ihrem Gewicht oder Körper, sofern sie trainieren und Ernährungsdisziplin an den Tag legen und letztere sind meist untergewichtig bis abgemagert. Am Ende läuft alles auf die Fähigkeit hinaus die Façon zu wahren und eiserne Willensstärke auszuüben, wenn man nicht vom Diätzug fallen möchte.
Doch wie kommt es, dass es einigen von uns so verdammt schwer fällt unsere langfristigen Ziele für kurzfristigen Genuss zu opfern? Ist es vielleicht unsere eigene Schuld? Sind wir einfach nur willensschwach? Was passiert in unserem Gehirn? Welche Rolle spielt die Evolution und Konditionierung in diesem großen Plot?
Die Kunst & Wissenschaft von Hunger, Appetit & SättigungViele Menschen glauben, dass Energiemangel der treibende Faktor hinter dem aufkommenden Hungergefühl ist – Das ist falsch. Wir müssen nicht einmal über den Atlantik blicken, um zu sehen, dass die Theorie des Energiemangels im Angesicht einer um sich greifenden Fettepidemie nicht stimmen kann: Übergewichtige und fettleibige Leute laufen mit etlichen tausend Kilokalorien in Reserve durch die Gegend, verspüren aber ein identisches Hungergefühl wie der durchschnittliche schlanke Mensch. (Mit großzügigen intra-individuellen Schwankungen nach oben und nach unten) Die Biopsychologie versucht Hunger & Sättigung mit sogenannten Anreiztheorien zu erklären. Dabei gibt es unterschiedliche Faktoren, die bestimmen WAS wir essen, WANN wir essen und WIE VIEL wir essen. [1] Das Hungergefühl ist dabei nur ein Faktor von vielen, er uns zur Nahrungsaufnahme motiviert.
Natürlich gilt es in erster Linie von richtigem Hunger und simplem Appetit zu unterscheiden. Hunger kann ein Indiz für Energieengpässe sein (muss es aber nicht) und wenn es um Appetit geht, dann scheint es diesen nahezu immer zu geben (Jedenfalls geht selbst nach einer opulenten Mahlzeit noch eine Kugel Eis – oder wie war das?)
Appetit und: Die Tricks der NahrungsmittelindustrieAppetit ist ein sehr komplexer Faktor, bei dem nicht nur der Geschmack, der Anblick und der Geruch des Nahrungsmittels eine Rolle spielt. Nahrungsmittelhersteller und Fast-Food-Ketten sind sich dessen sehr gut bewusst und es gibt nicht umsonst ganze Abteilungen, die sich mit der Maximierung der Bekömmlichkeit von Produkten beschäftigen. Je bekömmlicher die Industrie ein Nahrungsmittel macht, desto mehr und öfters wollen wir es essen. Hierbei spielt die Makronährstoffkomposition des Produkts eine große Rolle: durch die Kombination von Fett, Zucker und Salz, sowie eine zart-schmelzende, crunchy-Textur wird ein höchst-mögliches Suchtpotenzial erzeugt, welches uns dazu motivieren soll, dieses „Geschmackserlebnis“ zu wiederholen [2] – dafür sorgen eine ganze Reihe von Geschmacksrezeptoren in Mund und Verdauungstrakt, die in permanentem Informationsaustausch mit dem Gehirn stehen.
Das Verlangen nach Fettigem, Zuckerhaltigem und Salzigem ist tief in unserem genetischen Code, der DNA, verankert. Erstere beiden sind ein Indiz für pure Energie, während Salz im Organismus eine signifikante Rolle bei der Regulation des Wasserhauhalts einnimmt. Es ist nur natürlich, dass wir einen Appetit nach derartige Nahrungsmittel haben, schließlich haben sie noch vor wenigen Jahrhunderten darüber entschieden, ob wir überlebten oder nicht. Keine Energie, kein Salz, kein Mensch.
Die Sucht nach mehr: Supernormale StimuliHabt ihr euch schon einmal gefragt, weshalb ihr nach dem Aufmachen der Chipstüte mehr als oft nicht nur bei einem Chip bleiben könnt, obwohl ihr es euch fest vorgenommen habt? Die darin enthaltenen Geschmacksverstärker sorgen zusammen mit der Textur und Fett-Zucker-Salt-Kombi für eine hohe Bekömmlichkeit.
Der Knackpunkt aber – und das hat die Wissenschaft gezeigt – ist folgender: Verhaltensweisen und Reaktionen, die uns in der Steinzeit beim Überleben geholfen haben kennen kein Limit. (Und dazu zählt die Aufnahme von so viel Energie zum Zeitpunkt X wie nur irgend möglich, um für Hungerperioden gewappnet zu sein). Dies sorgt dafür, dass wir auf bestimmte Stimuli aus unserer Umwelt nahezu gleich reagieren, egal wie übertrieben sie auch sein mögen:
- – Vögel brühten fremde (größere) Eier aus, selbst wenn sie anatomisch gar nicht in der Lage sind diese Eier zu legen und erkennen müssten, dass diese Eier nicht von ihnen stammen. Die Logik: Je größer das Ei, desto besser.
- – Pfaudamen bevorzugen Pfau-Attrappen gegenüber echten Pfaus, wenn diese größere Schwanzfedern haben, weil größere Schwanzfedern ein Auswahlkriterium bei der Paarung darstellen und ein Zeichen für Erfolg und gute Gene sind.
- – Singvögel füttern die Jungen im Nest, deren Schnabel am weitesten offen und rötlicher ist, als der seiner Geschwister – selbst wenn es sich um eine Vogelbaby-Attrappe handelt. Es ist lukrativer die Ressourcen in starke und vitale Nachkommen zu stecken, als schlecht entwickelte Junge aufzupäppeln und zu riskieren, dass alle Vögel am Ende sterben.
In der Wissenschaft nennt man solche übertriebenen Stimuli auch Supernormale Stimuli. Egal wie überzeichnet sie sind und wie unnatürlich sie sein mögen: Sie lösen ein bestimmtes Verhalten, ein genetisches Programm, aus dem Tier und Mensch instinktiv Folge leisten.
Essen, Erinnerungen und AppetitWenn es um das Thema essen geht, spielen die Amygdala und das mesolimbische System eine wichtige Rolle.
Die Amygdala registriert den Geschmack, den Geruch und die Textur der Nahrung und speichert sie als Erinnerung ab, damit wir sie – nach Bedarf – wieder hervorholen und noch einmal erleben können. Wenn ihr euch Reis und Pute reinzieht, wird das selbstverständlich auch gespeichert, allerdings ist diese Information für euer Gehirn weitaus weniger „spannend“ als der Kuchen, der Muffin oder der Royal TS, den ihr euch irgendwann einmal reingedrückt habt. Wenn unsere Erinnerungen kleine Kinder wären, die bei der Auswahl des Teams mit erhobenen Händen „HIER, NIMM MICH“ schreien würden, wären Käsekuchen und Hamburger die Kinder, die am lautesten schreien und die ruhigeren Kinder – Reis mit Pute – zu Boden drücken.
Wann immer wir etwas essen, dass uns Freude bereitet oder das wir genießen (Carbs anyone?) wird eine Region im Gehirn aktiviert, die wir als mesolimbisches System bezeichnen. In diesem „Belohnungszentrum“ werden angenehme Gefühle verarbeitet, in dem der Neurotransmitter Dopamin ausgeschüttet wird. Drogen wie Zucker, Kokain und Heroin sind typische Kandidaten, die für ein Dopamin-High sorgen. Ähhh…wie watt? Drogen wie Zucker? Richtig gelesen und nein, das ist kein Tippfehler. Forscher nehmen an, dass der Zucker, den Hersteller in all seinen Facetten in ihre Produkte panschen (Achtung: Bekömmlichkeit!), sogar ein noch höheres Suchtpotenzial besitzt, als Kokain und Heroin. [4] Die meisten von uns hängen wort-wörtlich an der Nadel, nur kommt aus ihr kein Koks raus, sondern Zucker. Mind blown?
Studien an Ratten zeigen, dass Nahrungsmittel mit einem hohen Bekömmlichkeitsgehalt ein solches Dopamin-High im mesolimbischen System auslösen, während Mahlzeiten mit einer geringeren Bekömmlichkeit dies nicht in einem solchen Ausmaß tun. [3]
Neuere Forschungen weisen sogar darauf hin, dass übergewichtige Mäuse und Ratten über die Zeit mit weitaus weniger Rezeptoren ausgestattet sind, als schlanke gesunde Mäuse. Das bedeutet nichts anderes, als dass ein aggressiverer Geschmack nötig ist, um eine identische Wirkung zu erzielen. Wer von euch abnormale Mengen an Süßstoff konsumiert, der kann dies first hand an sich selbst sehen, wie desensibilisiert die Geschmacksrezeptoren langsam – aber stetig – werden. Für einen solchen Menschen wird es relativ schwierig ein schönes Geschmacksergebnis mit natürlicher Nahrung zu erzielen, da alles fade schmeckt.
(Kleine Anekdote: Ich war selbst lange Zeit ein heavy user von flüssigen und festen Süßstoffen. Heute nutze ich sie nicht mehr und minimiere auch den Konsum derartiger Substanzen – dies hat aber andere, gesundheitliche Gründe. Aspartam und Co, bergen in der Hinsicht noch eine ganze Menge Konfliktpotenzial, allerdings ist das heute nicht das Thema.)
Abschließende WorteNahrungsmittelhersteller und Fast-Food-Ketten wissen heutzutage, wie man die Bekömmlichkeit von Nahrung maximiert, so dass diese in unserem Körper die Art von Instinkten weckt, die sich in grauer Vorzeit als wertvoll erwiesen haben, wenn es ums Überleben ging. Diese Instinkte leben nach einer „Mehr ist mehr“-Mentalität und sind anfällig für Supernormale Stimuli. Durch die Kombination von Fett, Zucker und Salz sowie starke Geschmackskontraste prägt sich diese Art von Essen relativ rasch und sehr stark in unser Erinnerungssystem ein.
Was früher sinnvoll war, ist in einer überversorgten, sich wenig bewegenden Gesellschaft fatal. Jeder von uns möchte glücklich sein und die einfachste Art, um Glück zu verspüren, besteht darin etwas zu essen, was uns einen regelrechten Geschmacksorgasmus liefert. Dies wird durch die Dopaminausschüttung im mesolimbischen System realisiert. Aber: Je aggressiver der Geschmack, desto unempfänglicher werden unsere Rezeptoren und desto mehr müssen wir davon aufnehmen, um die gleiche Menge an Dopamin auszuschütten – ein typisches Anzeichen für eine Toleranzentwicklung, wie sie bei Drogen oft erlebt wird: Die Dosis muss erhöht werden.
Die Frage aller Fragen, die sich nun stellt: Wen wundert es eigentlich, dass es manchen Menschen so schwer fällt eine Diät durchzuziehen, wenn ihre Rezeptoren derart abgestumpft sind, dass sie unverarbeitete, natürliche Nahrung nicht mehr richtig schmecken könne?! Wen wundert es, dass sie nicht an einem Burger King vorbeilaufen können, ohne dass sich ihr Gehirn zu Wort meldet und sagt „Oh, da war doch was – wäre es nicht geil den Geschmack mal wieder auf der Zunge zu spüren?!“ Wen wundert es, dass wir immer fetter werden? Also, mich nicht.
Willensstärke kann man nicht ersetzen, aber es gibt Menschen, die machen sich ihr Leben unnötig schwer, in dem sie es zulassen, dass die großen Konzerne sie mit ihrer Nahrung einlullen, so wie der Rattenfänger von Hameln es mit den Kindern gemacht hat. Die Lösung? Der Sprung ins kalte Wasser, einen umsichtigeren Einsatz von Kohlenhydraten und eine Rückbesinnung zur natürlichen (selbst zubereiteten) Nahrung ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe – eben eine echte Ernährung für starke Jungs!
Quellen[1] Minichowski, ND. (2012): Energiestories Part I: “Gimme fuel, gimme fire…” In: AesirSports.de. URL: https://aesirsports.de/2012/03/energiestories-part-i-gimme-fuel-gimme-fire/.
[2] Kessler, D. (2010): The End of Overeating: Taking control of our insatiable appetite. Penguin Verlag. URL: https://goo.gl/VOqw4C.
[3] Martel, P. / Fantino, M. (1996): Mesolimbic dopaminergic system activity as a function of food reward: A microdialysis study. In: Pharmacology, Biochemistry and Behavior. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0091305795001875.
[4] Sullum, J. (2013): Research Shows Cocaine And Heroin Are Less Addictive Than Oreos. In: Forbes.com URL: https://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtml.