Tag Archives:Wirbelsäule
Sensei Rebounding viele Effekte für die Gesundheit und Fitness share
Sensei Rebounding
viele Effekte für die Gesundheit und Fitness
Effekte nach täglich 10 Minuten Sensei Rebounding
- man versorgt die Zellen viel besser mit dem
lebensnotwendigen Sauerstoff. - man bekommt mehr Kondition
- Lymphfluss und Durchblutung werden angeregt
- verbessert die Konzentration,
- Fett schmilzt weg
- es bilden sich Fettverbrennungsenzyme
- die Organe funktionieren besser
·das
Bindegewebe strafft sich
·der
Ruhepuls sinkt – das Herz muss sich nicht so anstrengen
·man
entspannt besser
·das
Herzgefäßsystem wird verbessert. Ein starkes Herz schlägt langsamer, weil es
effektiver arbeitet und kräftiger ist. Es ist auch ein Muskel, der trainiert
werden kann.
·Bluthochdruck
normalisiert sich
·Blutfettwerte
normalisieren sich
·der
Blutzuckerspiegel sinkt
·Insulinresistenz
wird abgebaut
·das
Immunsystem wird gestärkt
·Man
beugt Krebs vor
·Diabetes
hat keine Chance
·stärkt
jede einzelne Muskelzelle des Körpers.
·macht
die Muskeln dichter und schwerer
·Muskeln
wachsen
·stärkt
Bänder, Sehnen und Bindegewebe
·stärkt
das Knochensystem und Gelenke
·das
Osteoporose-Risiko sinkt
·verbessert
durch die kräftige und regelmäßige Pumpwirkung der Übungen Krampfadern. Es ist
das beste Training zur Unterstützung der so genannten venösen Pumpe. (Rebound
Revolution, S. 20: „Nachdem das Blut seine Nährstoffe an die Zellen und
das Gewebe geliefert hat, wird es hauptsächlich durch Muskelbewegung,
Kontraktion und Expansion zum Herzen zurückgebracht. Dieses Hilfssystem für das
Herz wird auch Venöse Pumpe genannt.“).
·Sie
entwickeln größere Stress-Resistenz, baut Stress besser ab, kann
Stresssituationen besser verarbeiten.
·verbessert
die Aufmerksamkeit,
·das Selbstbewusstsein
steigt und auch die Kreativität
·hat
besserer Nachtruhe
·man
fühlt sich einfach fit und fröhlich.
Neu bei Sensei Sports!!!!!! Tuning fürs Gehirn: Neurofeedback share
Neu bei Sensei Sports!!!!!!
Tuning
fürs Gehirn
Neurofeedback
Warum ist Neurofeedback für
Sie interessant?
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Leistungen erbringen? - Fehlt Ihnen die Geduld und Motivation für autogenes
Training, Yoga, Meditation? - Fühlen Sie sich gestresst und ausgebrannt?
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Rückenschmerzen: Ursachen und mögliche Erkrankungen share
Rückenschmerzen: Ursachen und mögliche
Erkrankungen
Rückenschmerzen
lassen sich der Ursache nach grob in zwei Gruppen einteilen:
Bei
nicht-spezifischen
Rückenschmerzen kann der Arzt keine eindeutige Ursache der
Beschwerden finden. Die überwiegende Mehrheit aller Fälle von Rückenschmerzen
fällt in diese Kategorie.
Spezifische Rückenschmerzen
dagegen haben eine eindeutig feststellbare Ursache, die allerdings nicht
zwingend von der Wirbelsäule ausgehen muss. Oftmals sind Erkrankungen andere
Organe die Auslöser. Zu den möglichen Ursachen von Rückenschmerzen gehören:
- Muskelverspannungen:
Sehr häufig sind Muskelverspannungen aufgrund von Fehlhaltungen,
einseitigen Belastungen und mangelnder Bewegung die Ursache von
Rückenschmerzen. Es kommt dabei zu einer ungleichmäßigen Belastung der
Muskeln – manche Muskeln werden überfordert, andere unterfordert. In der
Folge verkürzen oder verhärten sich Muskeln, was Verspannungen und
Schmerzen nach sich ziehen kann. Auch ein eingeklemmter Nerv kann aus Muskelverspannungen
resultieren und Rückenschmerzen verursachen. - Blockade (Wirbelblockade, Wirbelfehlstellung):
Ein verspannter Muskel kann mit der Zeit einen Wirbel aus seiner normalen
Position ziehen. Zu einer solchen Wirbelfehlstellung oder Blockade kann es
auch kommen, wenn man plötzlich etwas tut, was der Körper nicht gewohnt
ist (etwa eine ruckartige Bewegung beim Sport). Wirbelblockaden können
Schmerzen an der Muskulatur, an den Wirbelgelenken oder
Nervenaustrittskanälen verursachen und manchmal auch in die Arme oder
Beine ausstrahlen. Eine häufige Blockade betrifft das Gelenk zwischen
Kreuzbein und Beckenknochen, das sogenannte Iliosakralgelenk (ISG). Mediziner
sprechen dann vom ISG-Syndrom oder der ISG-Blockade. - Iliosakralgelenk-Syndrom (ISG-Syndrom):
Das Iliosakralgelenk wird auch Kreuzbein-Darmbein-Gelenk genannt. Dieses
Gelenk ist – im Unterschied zu anderen Gelenken des Körpers – nur begrenzt
beweglich, es wird nämlich von starken Bändern straff zusammengehalten.
Bei einem ISG-Syndrom verschieben sich die Gelenkflächen des
Iliosakralgelenks gegeneinander und blockieren durch erhöhte
Muskelspannung, was Rückenschmerzen verursachen kann. - Bandscheibenvorfall:
Die Bandscheiben liegen als polsterförmige Stoßdämpfer zwischen den einzelnen
Wirbelkörpern und bestehen aus einem weichen Gallertkern, umschlossen von
einem Ring aus Faserknorpel. Wenn der Gallertkern verrutscht und die
Faserhülle durchbricht, liegt ein Bandscheibenvorfall vor. Er verursacht
heftige Rückenschmerzen, wenn die aus der verrutschten Bandscheibe
austretende Gallertmasse auf die benachbarten Nerven drückt.
Am häufigsten wird der Ischiasnerv eingeklemmt, genauer gesagt: eine der
Nervenwurzeln, die im Lendenwirbel- und Kreuzbeinbereich aus dem
Rückenmark austreten und sich unterhalb des Beckens zum Ischiasnerv
vereinen. Dieser dickste und längste Nerv des Körpers zieht an der
Rückseite des Oberschenkels nach mehrfacher Verästelung bis hinunter zum Fuß.
Ein eingeklemmter Ischiasnerv kann daher Schmerzen verursachen, die vom
Gesäß über die Rückseite des Beins bis in den Fuß ausstrahlen. Eine solche
Ischialgie kann neben einem Bandscheibenvorfall aber auch andere Ursachen
haben. - Verschleiß der Wirbelsäule (Arthrose der Wirbelsäulengelenke, Facettensyndrom):
Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Abnutzung der Wirbelsäulengelenke
im Körper. Geht dieser altersbedingte Verschleiß der Gelenke über das
normale Maß hinaus, sprechen Mediziner von Arthrose. Eine Arthrose der
Wirbelsäulengelenke kann Rückenschmerzen verursachen, besonders zu Beginn
einer Bewegung (zum Beispiel beim morgendlichen Aufstehen). Während der
Bewegung lassen sie langsam nach. - Wirbelkanalenge (Spinalstenose):
In der Wirbelsäule verläuft der Spinalkanal mit dem darin liegenden
Rückenmark, das Nervensignale zwischen gehirn und Körper austauscht. Bei
einer Spinalstenose ist dieser Kanal stellenweise eingeengt und drückt auf
das Rückenmark beziehungsweise die austretenden Nervenwurzeln. Die Folge
sind Rückenschmerzen, zum Beispiel im Bereich des Kreuzbeins
(Kreuzschmerzen). - Wirbelsäulenentzündung (Morbus Bechterew):
Der Begriff steht für eine chronisch-rheumatische Entzündung der
Wirbelsäule sowie des Gelenks, das die Wirbelsäule mit dem Darmbein
verbindet (Iliosakralgelenk). Die fortschreitende Erkrankung löst
tiefsitzende Rückenschmerzen aus und kann die Gelenke mit der Zeit immer
steifer machen. Daher wird Morbus Bechterew auch Spondylitis ankylosans
genannt, was übersetzt „versteifende Wirbelentzündung“ bedeutet. - Osteoporose (Knochenschwund):
Bei Osteoporose werden die Knochen zunehmend brüchig und können dann schon
bei kleinsten Belastungen (wie Hinfallen, Anstoßen) brechen. Oftmals kommt
es dabei zu Wirbelkörpereinbrüchen, die mit Rückenschmerzen einhergehen. - Wehen:
Für viele Schwangere fühlen sich Wehen wie Rückenschmerzen und ein Ziehen
in der Leistengegend an. Aber auch schon im Verlauf der Schwangerschaft
können Rückenschmerzen auftreten (siehe unten). - Gürtelrose:
Dieser schmerzhafte Hautausschlag wird vom gleichen Virus
ausgelöst wie die Windpocken (Variella-Zoster-Virus).
Meistens bildet er sich einseitig am Rumpf, und zwar entlang von
Rückenmarksnerven (zum Beispiel dort, wo der Hosengürtel sitzt). Im
Zusammenhang mit der Gürtelrose kann es zu starken
Rückenschmerzen kommen. - Akute Prostataentzündung (Prostatitis):
Eine akute Entzündung der Vorsteherdrüse (Prostata)
kann Männern neben Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen unter
anderem auch Rückenschmerzen bescheren. - Nierenbeckenentzündung:
Eine Nierenbeckenentzündung wird meist durch Bakterien ausgelöst und kommt vor
allem bei Frauen vor. Sie kann – besonders, wenn sie chronisch verläuft –
langwierige Rückenschmerzen hervorrufen. - Nierensteine:
Im Unterschied zur Nierenbeckenentzündung treten Nierensteine bevorzugt bei Männern
auf. Manchmal sind sie so klein (Nierengrieß), dass sie einfach mit dem
Urin über den Harnleiter ausgeschieden werden. Größere Nierensteine können
aber im Harnleiter stecken bleiben – die Folge ist eine Nierenkolik, die
je nach Lage des Nierensteins unter anderem stechende, krampfartige und
wellenförmige Rückenschmerzen auslösen kann. - Brustenge (Angina pectoris):
Eine vorübergehende Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff löst
einen Angina-pectoris-Anfall aus. Die Betroffenen klagen unter Symptomen
wie Schmerzen und Enge in der Brust,
Beklemmungsgefühl, plötzlicher Atemnot, Übelkeit, Erbrechen – und eben auch
Rückenschmerzen. - Herzinfarkt (Myokardinfarkt):
Die bei einem Herzinfarkt auftretenden Schmerzen im Herzbereich strahlen
oft in andere Körperregionen aus, zum Beispiel zwischen die Schulterblätter
in den Rücken. - Herzmuskelentzündung (Myokarditis):
Manchmal verbergen sich hinter Rückenschmerzen die Beschwerden einer
Myokarditis – einer meist durch Viren oder Bakterien ausgelösten
Entzündung des Herzmuskels. - Herzbeutelentzündung (Perikarditis):
Zu den typischen Symptomen einer akuten Herzmuskelentzündung zählen
stechende Schmerzen hinter dem Brustbein oder im linken Brustkorb. Sie
strahlen manchmal in die Schulterblattregion aus – der Patient klagt über
Rückenschmerzen. - Erweiterung der Hauptschlagader (Aortenaneurysma):
Die sack- oder spindelförmige Erweiterung der Aorta
tritt am häufigsten im Bauchbereich auf. Ein solches Bauchaortenaneurysma
kann unter anderem zu Rückenschmerzen führen. - Lungenentzündung (Pneumonie):
Neben Husten und Fieber
sind manchmal auch Rückenschmerzen auf eine durch Bakterien, Viren oder
Pilze verursachte Lungenentzündung zurückzuführen. - Kollaps der Lunge
(Pneumothorax):
Bei einem Pneumothorax sammelt sich Luft in dem schmalen Raum zwischen
Lunge und Brustwand (Pleuraraum oder Pleuraspalt), etwa aufgrund eines
geplatzten Lungenbläschens und einer Verletzung der Lunge. Der betreffende
Lungenflügel fällt in sich zusammen, erkennbar unter anderem an
plötzlichen einsetzenden Schmerzen im Brustbereich, die bis in den Rücken
ausstrahlen können. - Lungeninfarkt (Lungenembolie):
Zu einer Lungenembolie kommt es, wenn ein Blutgerinnsel den Blutfluss in
einer Lungenarterie blockiert. Die Folge sind Schmerzen in der Brust, die sich wie
beim Pneumothorax auch nach hinten fortsetzen und Rückenschmerzen im
Brustkorbbereich (Thorax) auslösen können. - Rippenfellentzündung (Pleuritis):
Eine Rippenfellentzündung tritt oft in Folge einer Lungenerkrankung wie
Lungenentzündung auf. Die trockene Form der Erkrankung (wenig Flüssigkeit
im Pleuraspalt = Raum zwischen Lungen- und Rippenfell) macht sich durch
heftige, stechende Brustschmerzen oder Rückenschmerzen
bemerkbar. - Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis, Refluxkrankheit):
Eine Entzündung der Speiseröhrenschleimhaut verursacht vor allem brennende
Schmerzen hinter dem Brustbein (Sodbrennen), die bis in den Rücken
ausstrahlen können. - Speiseröhrenkrampf (Ösophagusspasmus):
Hierbei kommt es – spontan oder ausgelöst durch das Schlucken – zu
krampfartigen Kontraktionen der Speisröhrenmuskulatur, die den
Nahrungsbrei aber nicht weiter in Richtung Magen
befördern. Vielmehr staut sich die Nahrung, was starke Schmerzen hinter
dem Brustbein auslöst. Sogar Schmerzen in benachbarten Körperregionen –
wie eben Rückenschmerzen – können auf Speiseröhrenkrampfe zurückzuführen
sein. - Speiseröhrenverletzungen:
Einrisse in der Speiseröhrenwand (etwa durch verschluckte Fremdkörper)
sind selten, großflächige Risse (etwa durch heftiges Erbrechen wie bei Bulimie) noch seltener. Sie gehen mit
einem plötzlichen heftigen Schmerz (Vernichtungsschmerz) hinter dem
Brustbein einher, der bis in den Rücken ausstrahlen kann. - Bauchspeicheldrüsenentzündung
(Pankreatitis): Sowohl eine akute als auch eine
chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ruft
Schmerzen im Oberbauch hervor, die oftmals gürtelförmig nach hinten
ausstrahlen und dann als Rückenschmerzen wahrgenommen werden. - Lungentumor (Pancoast-Tumor):
Der Pancoast-Tumor ist eine seltene bösartige Wucherung an der
Lungenspitze. Sie kann unter anderem Rückenschmerzen – genauer:
Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule – hervorrufen. - Wirbelsäulentumor und Rippentumor:
Rückenschmerzen können auch durch einen Wirbelsäulentumor oder Rippentumor
verursacht werden. Manchmal sind solche Tumoren gutartig, manchmal
bösartig. Im zweiten Fall handelt es sich fast immer um Tochtergeschwülste
von Krebstumoren in anderen Körperregionen wie Brust- oder Lungenkrebs.
Rückenschmerzen: Wann müssen Sie
zum Arzt?
Rückenschmerzen
sind nicht immer das Anzeichen einer mehr oder weniger starken Erkrankung, die
einen Arztbesuch erfordert. Oft stecken zum Beispiel nur mangelnde Bewegung
oder ungünstige Körperhaltungen hinter den Beschwerden. In folgenden Fällen
sollten Sie aber sicherheitshalber zum Arzt gehen:
- atypische Rückenschmerzen
- anhaltende Rückenschmerzen
- zunehmende Rückenschmerzen
Beratung und Info: senseisports@web.de
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konnte Helfen und jetzt nach vier Behandlungen durch mich ist er
Schmerzfrei!!!!
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Was sind Triggerpoints?
Wenn sich der Körper in den Rücken fällt
Rückenschmerzen?
Wer kennt sie nicht! Sie kommen plötzlich, ohne Vorankündigung, ein
Stich und der Rücken verharrt. Und sie bleiben, teilweise wochen- oder
monatelang. Womöglich haben wieder „Triggerpoints“ zugeschlagen. Denn
sie stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar.
Triggerpoints und ihre Entstehung
Ein Triggerpoint ist ein
überempfindlicher Gewebsfokus im Muskel, der bei Kompression (Druck)
schmerzhaft ist und bei genügender Reizbarkeit einen Übertragungsschmerz
(„referred pain“) sowie vegetative Symptome hervorruft. Triggerpoints
(engl. to trigger = auslösen) sind Verdickungen in tief liegenden
Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie
hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die
normalerweise inaktiv sind. Das Resultat: Schmerz. Triggerpoints sind
anders gesagt myofasziale Energieschwachstellen im Muskel, verursacht
durch Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten, im
Sport und bei ungewohnten teilweise auch kraftvollen Bewegungen. Feuchte
und kalte Witterung, Virusinfektionen, Erkältungen oder andere
Krankheiten können Triggerpoints ebenso hervorrufen.
Stress ist die Geißel moderner Gesellschaftsformen
Auch ein hohes Maß an Stress kann das Entstehen von Triggerpoints
begünstigen: Stress, die Geißel moderner Gesellschaftsformen, ist ein
nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen.
Eine hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das
Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für
Schmerzen.
Folgen von Triggerpoints
Finden sich im Körper
vermehrt Triggerpoints vor, kann dies zu Schlafstörungen und
Verminderung der Alltagsaktivität mit all seinen Folgeerscheinungen
führen. Der Muskel wird anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen,
Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung auf und
die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung
auf Triggerpoints. Statische Blockaden entstehen, was die Gelenke in
ihrem Bewegungsradius deutlich einschränkt. Die allgemeine
Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung lassen auf Kosten der
Lebensqualität merklich nach. Der Beginn eines Teufelskreises.
Triggerpoints übertragen den Schmerz
Wenn
Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet
zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der
„Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes.
Triggerpoints liefern nämlich einen so genannten Übertragungsschmerz,
das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal
wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine
schmerzende Kettenreaktion aus. Wenn man dieses entscheidende
Ursache-Wirkungs Prinzip der modernen Triggermedizin nicht kennt, ist
man geneigt dort zu behandeln, wo der Schmerz sitzt – und das führt
erfahrungsgemäß zu keinem guten Ergebnis. Und wenn der Schmerz immer nur
symptomatisch behandelt wird, ist die Gefahr groß, dass dieser
chronisch wird.
Infos und Anmeldung: senseisports@web.de oder 01608301867
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Studie: Bandscheibenvorfälle share
In Deutschland werden jährlich mehr als 30.000 Bandscheibenoperationen vorgenommen, bei denen die Bandscheibe entfernt wird.
Viele dieser Wirbelsäulen-Operationen sind überflüssig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der weltweiten Literatur, die Orthopäden aus Düsseldorf bei einem Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin vorgestellt haben. „Kurzfristig können Operationen bei Bandscheibenvorfällen an der Lendenwirbelsäule helfen, mittel- und langfristig sind die Ergebnisse von operierten und nicht-operierten Patienten gleich“, sagte Prof. Dr. med. Peter Wehling vom Zentrum für Molekulare Orthopädie in Berlin nach Auswertung von circa 1.200 Publikationen.
Zu diesem Schluss kommt zum Beispiel auch die weltweit größte klinische Studie bei 1244 Bandscheibenpatienten. „Die verschiedenen Studien machen deutlich, dass es beim Bandscheibenvorfall keine Standardtherapie gibt. Vielmehr ist ein individuell auf jeden Patienten abgestimmtes Behandlungskonzept auf Basis einer gründlichen Diagnostik gefragt“, sagte Wehling.
Die Erfahrung zeigt: In den meisten Fällen (ca. 90 Prozent) führt eine konservative Behandlung mit Schonung und schmerzstillenden Medikamenten zum Erfolg. Schätzungen von Fachleuten gehen sogar davon aus, dass 80 Prozent der Operationen überflüssig sind und vermieden werden könnten.
Rückenschmerzen – Ein Therapie-Mix führt zum Erfolg
Eine Operation sei immer dann notwendig, wenn eine akute Blasen-Darm-Störung oder schwere Nervenausfälle vorliegen, sagte Wehling. Ansonsten führe auch eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Physiotherapie und Akupunktur zur Besserung.
Rückenschmerzen – eine häufige Erkrankung
Mindestens einmal im Leben leidet fast jeder Mensch unter Rückenschmerzen. Das Kreuz mit dem Kreuz kann je nach Alter verschiedene Gründe haben. Im mittleren Alter sind häufig Bandscheibenvorfälle die Ursache des Leidens. Besonders häufig sind Männer im Alter von 35 bis 45 Jahren betroffen. Älteren Menschen machen oft Veränderungen der Wirbelsäule und Abnutzungserscheinungen zu schaffen. Auch Fehlhaltungen, genetische Faktoren oder seelische Belastungen spielen eine Rolle. Gemeinsam ist vielen Rückenleiden, dass Bandscheibe oder Knochen auf die empfindlichen Nerven drücken, die zwischen den Wirbeln austreten. Schmerzen und manchmal Gefühlsstörungen der betroffenen Bereiche sind die Folgen.
(Quelle: obx-medizindirekt )
Anmerkung von mir, es ist sehr wichtig am besten etwas vorher für seinen Rücken zutun.
So das es gar nicht soweit kommt!!
Viele Grüße
Andy Holz
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