Erfolg mit Triggerpunkttherapie!!!!

Erfolg mit Triggerpunkttherapie!!!!


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Sanvita

Heute einen Kunden mit der Triggerpunkttherapie behandelt und es war
super. Er hat schon seit Jahrzehnten Probleme mit dem Rücken,keiner
konnte Helfen und jetzt nach vier Behandlungen durch mich ist er
Schmerzfrei!!!!

Hier Infos!!!!!

Was sind Triggerpoints?

Wenn sich der Körper in den Rücken fällt

Rückenschmerzen?
Wer kennt sie nicht! Sie kommen plötzlich, ohne Vorankündigung, ein
Stich und der Rücken verharrt. Und sie bleiben, teilweise wochen- oder
monatelang. Womöglich haben wieder „Triggerpoints“ zugeschlagen. Denn
sie stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar.

Triggerpoints und ihre Entstehung

Ein Triggerpoint ist ein
überempfindlicher Gewebsfokus im Muskel, der bei Kompression (Druck)
schmerzhaft ist und bei genügender Reizbarkeit einen Übertragungsschmerz
(„referred pain“) sowie vegetative Symptome hervorruft. Triggerpoints
(engl. to trigger = auslösen) sind Verdickungen in tief liegenden
Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie
hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die
normalerweise inaktiv sind. Das Resultat: Schmerz. Triggerpoints sind
anders gesagt myofasziale Energieschwachstellen im Muskel, verursacht
durch Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten, im
Sport und bei ungewohnten teilweise auch kraftvollen Bewegungen. Feuchte
und kalte Witterung, Virusinfektionen, Erkältungen oder andere
Krankheiten können Triggerpoints ebenso hervorrufen.

Stress ist die Geißel moderner Gesellschaftsformen

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Sanvita

Auch ein hohes Maß an Stress kann das Entstehen von Triggerpoints
begünstigen: Stress, die Geißel moderner Gesellschaftsformen, ist ein
nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen.
Eine hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das
Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für
Schmerzen.

Folgen von Triggerpoints

Finden sich im Körper
vermehrt Triggerpoints vor, kann dies zu Schlafstörungen und
Verminderung der Alltagsaktivität mit all seinen Folgeerscheinungen
führen. Der Muskel wird anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen,
Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung auf und
die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung
auf Triggerpoints. Statische Blockaden entstehen, was die Gelenke in
ihrem Bewegungsradius deutlich einschränkt. Die allgemeine
Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung lassen auf Kosten der
Lebensqualität merklich nach. Der Beginn eines Teufelskreises.

Triggerpoints übertragen den Schmerz

Wenn
Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet
zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der
„Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes.
Triggerpoints liefern nämlich einen so genannten Übertragungsschmerz,
das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal
wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine
schmerzende Kettenreaktion aus. Wenn man dieses entscheidende
Ursache-Wirkungs Prinzip der modernen Triggermedizin nicht kennt, ist
man geneigt dort zu behandeln, wo der Schmerz sitzt – und das führt
erfahrungsgemäß zu keinem guten Ergebnis. Und wenn der Schmerz immer nur
symptomatisch behandelt wird, ist die Gefahr groß, dass dieser
chronisch wird.

Infos und Anmeldung: senseisports@web.de oder 01608301867


https://www.sensei-sports.de/