Steinzeit-Ernährung als Schutz vor Diabetes
Während
der 2,5 Millionen Jahre, in denen sich der moderne Mensch entwickelt
hat, aßen wir natürliche Nahrungsmittel wie Früchte, Blatt- und
Wurzelgemüse, Nüsse, gelegentlich Fisch, Fleisch von Insekten und
Kleintieren sowie – falls wir fündig wurden – das eine oder andere
Vogelei.
Diese
Lebensmittel – in frischer und möglichst unverarbeiteter Form verzehrt –
beugen den heute üblichen chronischen Erkrankungen vor. Aufgrund ihrer
Kohlenhydratarmut regulieren sie den Blutzuckerspiegel auf natürliche,
aber perfekte Weise und beugen so automatisch einer der häufigsten
Zivilisationserkrankungen unserer Zeit vor, nämlich Diabetes.
Steinzeit-Ernährung besser als mediterrane Ernährung
Die Wissenschaftler der Universität in Lund bewiesen diese Aussage mit einer weiteren Untersuchung.
Bei Probanden, die 12 Wochen lang eine getreidefreie Steinzeit-Diät
praktizierten, zeigte sich, dass sich deren Blutzuckerwerte um 26
Prozent verbesserten, während die Vergleichsgruppe, die sich mediterran
ernährte nur Verbesserungen um 7 Prozent erfuhr.
Der Grund für den erstaunlichen Vorsprung derSteinzeit-Ernährung ist einfach: Während in der heutigen mediterranen Ernährungsweise Getreideprodukte einen
wichtigen Platz einnehmen, ist die Steinzeit-Ernährung vollkommen
getreidefrei und versorgt den Menschen stattdessen mit Lebensmitteln,
die einen niedrigen glykämischen Index aufweisen und gleichzeitig reich
an schützenden Antioxidantien sind.
Quelle:https://www.zentrum-der-gesundheit.de/natuerliche-ernaehrung-ia.htm
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