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Resveratrol Anti Aging
1. Erhöhung des Stoffwechsels

Der Stoffwechsel ist im Prinzip die Geschwindigkeit, mit der
Kalorien im Körper verbrannt werden. Will man die metabolische
Geschwindigkeit erhöhen, muss man die im Körper vorhandene Muskelmasse
vergrößern. Wer mehr Muskeln an den Schenkeln hat, kann sich einige
Kalorien mehr pro Tag erlauben. Resveratrol erhöht den Stoffwechsel. Ein
Grund dafür ist, dass Resveratrol Antioxidantien enthält, die die
metabolische Leistungsfähigkeit erhöhen. Damit ist es nicht nur den
„Muskelpaketen“ möglich, gefahrlos – für das Gewicht – „ordentliche
Portionen“ zu verdrücken.
2. Erhöhung der Energie

Es gibt eine Verbindung zwischen einer höheren metabolischen
Geschwindigkeit und erhöhter Energie – Energie, die man in seinem
Training nutzen kann. Dr. Mike Stone (ein Co-Autor für die National
Strength and Conditioning Association) sagt, dass einer der Vorteile von
Steroiden ist, dass sie die Leistungsfähigkeit der Sportler erhöhen und
es dadurch zu einer Kraftsteigerung und einer Erhöhung der
Muskelentwicklung komme. Zwar reproduziert Resveratrol nicht die mit
Steroiden in Verbindung gebrachten Nebenwirkungen, es erhöht jedoch den
Energielevel, der einem hilft, die Treppen mit mehr Schwung und die
sportlichen Aktivitäten „wie ein Mann“ zu nehmen. Salopp ausgedrückt:
man(n und frau) wird einfach nicht mehr so schnell schlapp.
3. Unterdrückung des Appetits

Wenn man nicht zu viel isst, dann ist es auch sehr unwahrscheinlich,
dass man dick wird. Allgemein gilt, dass viele Zigarettenraucher
zunehmen, wenn sie das Rauchen aufgeben, da sie anfangen mehr zu essen,
um ihre Mundfixierung zufriedenzustellen. Raucher können mehr Kalorien
als Nichtraucher konsumieren, weil Nikotin den Stoffwechsel erhöht –
deswegen sind Zigaretten das Anregungsmittel Nummer eins für viele
professionelle Tänzer und Eiskunstläufer. Eine Theorie, wie Resveratrol
den Appetit unterdrückt ist, dass die Antioxidantien dieses Nährstoffes
die Rezeptoren im oberen Verdauungstrakt aktivieren. Sind sie aktiviert,
signalisiert dies dem Gehirn, dass man satt ist. Resveratrol vermindert
auch die Bildung von Cortisol (ein Hormon, das den Appetit erhöht und
mit Stress in Verbindung). Zudem hilft Resveratrol das Hormon Leptin
freizusetzen, welches den Appetit unterdrückt.
4. Stabilisierung des Blutzuckers

Einige sagen, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages
ist – und das aus gutem Grund! Was man während der ersten Mahlzeit des
Tages isst, kann beeinflussen, was und wie viel man im Rest des Tages zu
sich nimmt. Wenn man viele kohlenhydrateiche Nahrungsmittel zum
Frühstück isst, hat man einen drastischen Anstieg des Blutzuckers und
der Insulinabsonderung. Das Insulin bleibt für eine lange Zeit im
Körper, sogar nachdem die Verdauung stattgefunden hat. Das Resultat ist
ein Einbruch des Blutzuckers auf ein Niveau deutlich unterhalb des
normalen Wertes – ein „Absturz“ wie man es nennen kann. Der Körper
versucht nun, seinen normalen Blutzuckerspiegel wiederherzustellen,
indem er nach Kohlenhydraten verlangt. Resveratrol hilft, den „Absturz“
zu vermindern, der mit dem Konsumieren der Hochkohlenhydrat-Mahlzeiten
verbunden ist. Somit wird die Gefahr, sich zu „überfressen“ verringert.
5. Beschleunigt die Aufspaltung der Fettpolster

Es scheint, als ob Resveratrol hilft, die Fettpolster aufzuspalten.
In zwei Studien an der Universität Illinois an der Urbana-Champaign und
der Massey Universität in Neuseeland, haben Ratten, denen kein
Resveratrol gegeben wurde bis zu 10 Prozent mehr Fett aufgebaut, als
die, denen es gegeben wurde. Kann man aus dieser Studie schlussfolgern,
dass Resveratrol einem die Möglichkeit gibt, einige der negativen
Wirkungen einer schlechten Ernährung entgegen zu wirken? Wahrscheinlich.
Betrachten wir die Franzosen: sie leiden weniger unter kardiovaskulären
Krankheiten als andere Völker, trotz einer Küche, in der häufig
gesättigten Fette wie Butter, Käse und Sahne eingesetzt werden. Dieses
Phänomen wird „das französische Paradoxon“ genannt.
6. Entzündungsverringerung

Endlich erhalten Entzündungen die Aufmerksamkeit der medizinischen
Welt für die schädlichen Wirkungen auf so viele Aspekte unserer
Gesundheit. Entzündungen tragen zum Beispiel zur Entwicklung von
Insulinresistenz bei, behindern die Funktion des Insulins und können zu
erhöhten Fettpolstern führen. Resveratrol spricht dieses Problem an,
indem es die Moleküle hemmt, die für Entzündungen verantwortlich sind.
7. Aufbau von Muskelmasse

Resveratrol unterdrückt Östrogen und ändert das Verhältnis des
Östrogens zum Testosteron, wodurch die Fähigkeit, Muskelmasse zu bilden,
verbessert wird. Je mehr Muskelmasse man hat, desto mehr Kalorien
verbrennt der Körper im Ruhezustand und während der körperlichen
Betätigung. Athletinnen im Energiesport (z.B. Kugelstoßen, Powerlifting,
oder Bodybuilding) gelingt es häufig sehr schnell und leicht, nach der
Geburt eines Kindes, wieder Masse und Kraft aufzubauen. Die Geburt eines
Kindes erhöht zwar nicht das Testosteron, verringert jedoch
normalerweise die Östrogenproduktion. Resveratrol hilft eine normale
Balance des Östrogen-Testosteron Niveaus wiederherzustellen.
8. Unterdrückung des Östrogens

Ein zu hoher Östrogenlevel führt zu vielen gesundheitlichen
Problemen. Für einen überhöhten Östrogenlevel sorgen unterschiedliche
Faktoren: z.B. die Hormone, die an Zuchttiere verfüttert werden oder der
Gebrauch von verschiedenen Plastikprodukten. Ein hohes Östrogenniveau
führt unter anderem zu stärkeren Fettpolstern, besonders in den Beinen.
Mit Resveratrol wird die körpereigene Östrogenbildung „gezähmt“, weshalb
dieser Nährstoff helfen kann, die Bildung von Fettpolstern zu
normalisieren.
9. Schutz der Magenschleimhaut

Um Muskeln aufzubauen und in Folge den Stoffwechsel zu erhöhen, muss
Ihr Körper in der Lage sein, Nährstoffe effizient aufzunehmen. Ein
Motto, das überaus logisch und dem daher beizupflichten ist, lautet: „Du
bist nicht was Du isst, sondern was Du aufnimmst“. Ein Faktor, der für
die effiziente Aufnahme von Nahrung wichtig ist, ist die Vollständigkeit
der Magenschleimhaut. Diese Vollständigkeit jedoch kann durch die
Aktivität des Helicobacter Stäbchenbakteriums beeinträchtigt werden
(jene Bakterien, die führende Ursache von Magengeschwüren sind).
In-vitro-Studien (Studien, ausgeführt in einer künstlichen Umwelt)
lassen vermuten, dass Resveratrol die Tätigkeiten des Helicobacter
Bakteriums hemmt. Die Bioverfügbarkeit von Resveratrol wird auch
entscheidend dadurch verbessert, wenn es in flüssiger Form vorliegt und
bereits über die Mundschleimhäute aufgenommen werden kann.
10. Resveratrol kann das Gedächtnis verbessern

Eine neuerliche Studie der Amerikanischen Aging Association beweist,
dass durch die Einnahme von Resveratrol das Gedächtnis nachhaltig
verbessert wird. Die Studie wurde mit alternden Mäusen gemacht, In
dieser speziellen Studie wurden die Mäuse über den Zeitraum von 4 Wochen
mit Resveratrol gefüttert und anschließend die Untersuchungen gemacht.
Dabei war eine deutliche Verbesserung der Gedächtnisleistung und der
Lernfähigkeit der Mäuse festzustellen. Diese Studie kann durchaus auf
den Menschen übertragen werden, gaben die Wissenschaftler zu Protokoll.
Weitere in vitro Studie ergaben, dass Gehirnzellen durch Resveratrol
geschützt werden bzw. Resveratrol entweder den Alterungsprozess der
Gehirnzellen verlangsamt oder diesen komplett stoppt. Die Ergebnisse
weisen alle darauf hin, dass die Einnahme von Resveratrol die
alterungsbedingte Abnahme von Gedächtnis und Gehirnfunktion aufhalten
kann. Darüber hinaus kann es eine sich verschlechternde
Wahrnehmungsfähigkeit hinauszögern bzw. stoppen.
11. Resveratrol und Augengesundheit

Das „Deutsche Ärzteblatt“ teilte in seiner Ausgabe vom Juni 2010
mit, dass Resveratrol – zumindest bei Mäusen – diabetische Retinopathie
und altersabhängige Makuladegeneration (AMD) verhindern kann.
Durchgeführt wurde der Tierversuch vom Ophthalomologen Rajendra Apte von
der Washington University School of Medicine in St. Louis. Dr. Apte
führt die schützende Wirkung von Resveratrol auf die Antiangiogenese
(gegen die Gefäßneubildung) zurück. Demnach kann Resveratrol also die
Gefäßneubildung hemmen, die zu den Sehstörungen führe. Weiterhin sorgt
eine verbesserte Durchblutung auch in den Augen für deren Gesundheit.
Sehr hoher Resveratolanteil: Sirtusan_von_Tisso

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