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Jetzt im downloadshop: Rezepte!!!

Von meinen Kunden wird mir die Frage gestellt: „Was kann ich überhaupt noch essen? Hier sind 7 Beispielrezepte für das Frühstück.

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Keine Angst vor Muskelbergen

Keine Angst vor Muskelbergen

Frauen in der Aerobic-Klasse, Männer in der Hantelecke: Die klassische Geschlechtertrennung in Fitnessstudios verschwimmt zusehends, seitdem auch Frauen Langhanteln, Kurzhanteln und weiteres spezielles Equipment als neues Trainingsspielzeug entdeckt haben. Krafttraining ist der neue Trend – und dabei legt das „schwache“ Geschlecht den Männern einiges vor.

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Wie immer dauert es ein, zwei Jahre, bis sich eine neue Fitnessbewegung aus den USA auch hierzulande durchsetzt. Doch mittlerweile wollen auch heimische Sportlerinnen nicht mehr nur schlank sein, sondern einen durchtrainierten, athletischen Körper zur Schau stellen. Fitnesseinheiten mit Namen wie Crossfit, X-Cross, Zirkeltraining und Bootcamp haben Pilates, Zumba und Co. längst den Rang abgelaufen. Doch falsche Vorstellungen über Krafttraining und den damit einhergehenden Muskelaufbau halten viele Frauen noch von den Gewichten fern.

Krafttraining

ORF.at/Roland Winkler

Auch ohne Gewichte kann Krafttraining anstrengend sein

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Ziel: „Nackt gut aussehen“

Die gängige Praxis, Frauen eher dazu zu animieren, sich in Aerobic-Stunden oder auf Kardiogeräten aufzuhalten, sei grundlegend falsch, so der staatlich geprüfte, diplomierte Fitnesstrainer, Kraftsportler und Leiter von Intelligent Strength, Andreas Pürzel. Es zwinge Frauen zu einem Training, das sich deutlich von dem für Männern unterscheide, „was ein Blödsinn ist“. Schließlich hätten beide Geschlechter im Gesundheitssport zu 90 Prozent dasselbe Ziel: „Ohne Probleme zu altern und nackt gut auszusehen.“

Aber gerade für Frauen seien die oft empfohlenen Ausdauereinheiten im mittleren Intensitätsbereich, also ein klassisches 45-Minuten-Training auf dem Ergometer bei 130 bis 140 Puls, kontraproduktiv, warnt Pürzel. Denn dabei wird die Ausschüttung des Schilddrüsenhormons Trijodthyronin (T3) gedrosselt, das für den Stoffwechsel (und damit Fettabbau) und die Wärmeregulation zuständig ist. „Viele Frauen, die stundenlang täglich auf dem Laufband verbringen, nehmen kaum ab“, so Pürzel. Wer abnehmen will, sollte das über Muskelaufbau und eine gut eingestellte Ernährung in Angriff nehmen, rät der Fitnessexperte.

Krafttraining bis ins hohe Alter

Der Arbeitsumsatz, also die Kalorien, die beim Training verbrannt werden, steigt zwar, doch der Grundumsatz (die Energie, die der Körper in Ruhe verbrennt) sinkt. „Dazu kommt noch ein hoher Cortisolspiegel beim Ausdauertraining, der den Muskelabbau fördert und die Knochendichte vermindert“, so Pürzel, „und das ist genau das, was man nicht möchte.“ Physiologisch gesehen wäre daher Kraftsport für Frauen viel effizienter als Ausdauersport.

Auch von wissenschaftlicher Seite wird Männern und Frauen gleichermaßen zu Krafttraining geraten. Das American College of Sports Medicine gab 2011 einen Leitfaden heraus, der unabhängig vom Geschlecht „muskelstärkende Aktivitäten“ an zwei oder mehr Tagen pro Woche empfiehlt. Dass sich Sport positiv auf die Lebenserwartung auswirkt, wurde bereits 1987 durch die Harvard Alumni Health Study belegt und mittlerweile in zahlreichen Nachfolgestudien bestätigt. Welch große Rolle dabei die Muskelmasse spielt, zeigten William Evans und Irwin Rosenberg von der Tufts-Universität 1991. Je mehr Muskeln vorhanden und je stärker sie ausgeprägt waren, desto länger lebten die Personen.

Irrationale Angst vor Muskelbergen

Wäre da nicht die Angst bei viele Frauen vor Muskelbergen, sobald Hanteln und tiefe Kniebeugen ins Spiel kommen. Diese Sorgen kennt auch Personal Trainerin Verena Gritsch. Sie hat sich auf Muskelaufbau durch hochintensives Intervalltraining (HIIT) spezialisiert. Doch mittlerweile hätten die Frauen verstanden, „dass die Muskeln nicht automatisch riesig werden, wenn sie mit Gewichten trainieren“, so Gritsch. Vielmehr sei es viel Arbeit, bevor sich ein Sixpack unter der Haut abzeichnet. Und wer sich das erarbeitet hat, sei auch stolz darauf.

Krafttraining

ORF.at/Roland Winkler

Beim HIIT-Training mit Verena Gritsch greifen auch Frauen zu Gewichten

Doch der Weg zum knackigen Körper ist kein leichter, die Crux ist nämlich: Muskelaufbau funktioniert nur ganz oder gar nicht. „Um an Kraft zuzulegen, muss ein gewisser Reiz überschritten werden“, erklärt Pürzel. Schafft man das nicht, ist der Effekt gleich null. „Wenn ich bei einer Übung 15 Wiederholungen mache, wo ich eigentlich noch zehn mehr machen könnte, höre aber auf, dann wird nicht ein bisschen Muskel aufgebaut, sondern gar keiner“, so Pürzel. In den meisten Aerobic-Stunden von Bauch-Beine-Po bis zu Zumba ist der Reiz, der für den Muskelaufbau notwendig wäre, laut Pürzel viel zu gering.

„Frauen halten den Schmerz besser aus“

In den klassischen Fitnessstudios finden Frauen jedoch kaum Alternativen. Hantelbereiche für Frauen sind meist nur wenige Quadratmeter groß, andere Angebote wie Kettlebells, Medizinbälle und Ringe finden sich meist gar nicht. Hier setzt die Crossfit-Bewegung an. Das Prinzip ist einfach: Männer und Frauen trainieren gemeinsam, machen die gleichen Übungen und verfolgen dasselbe Ziel: die Koordination zu verbessern und kräftiger zu werden. Im direkten Vergleich zeigt sich dann schnell, wer tatsächlich das „schwache“ Geschlecht ist.

Solange mit „Spielzeug“ wie Hanteln und Kettlebells trainiert wird, seien Männer mit von der Partie, erzählt Gritsch aus der Praxis. Doch je intensiver die Belastung, desto eher blieben Frauen unter sich. „Frauen halten den Schmerz beim Intervalltraining besser aus. Männer leiden unglaublich“, sagt die ehemalige Leistungssportlerin. Zudem seien Frauen bei einigen Übungen besser als Männer. „Bei den Beinen zum Beispiel sind einige Frauen den Männern haushoch überlegen, umgekehrt können Männer bei Oberkörperübungen punkten.“

Zwölf perfekte Liegestütze

Doch wie bei jeder Sportart müssen auch beim Kraftsport zunächst die grundlegenden Bewegungsmuster gelernt werden, bevor man sich an zu schwere Gewichte heranwagt. So einfach Übungen wie Kreuzheben und Klimmzüge auf den ersten Blick auch aussehen, dahinter steckt ein komplexer Bewegungsablauf. „Schon kleine Haltungsfehler können verheerende Folgen haben“, warnt Gritsch. Daher sei es wichtig, die ersten Schritte gemeinsam mit einem Trainer zu machen.

Kraftraining

Intelligent Strength

Ende Jänner findet am Donaukanal wieder ein Outdoor-Training statt. Termine unter Intelligentstrength.at

Das unterschreibt auch Pürzel und rät gleichzeitig vom Training an Geräten ab. Bei Übungen im Sitzen oder Liegen werde weder die Koordination noch die Fähigkeit des Körpers, sich im Raum zu positionieren, trainiert. Als Trainer und Ausbildner schwört er auf Übungen mit freien Gewichten wie Hanteln und mit dem eigenen Körpergewicht. Auch hier würden Frauen einige Vorteile mitbringen. „Anders als Männer haben sie kaum Bewegungseinschränkungen“ und würden Bewegungsmuster daher schneller erlernen, so Pürzel.

Wenn die Grundlage erst einmal stimmt, dann sind dem Kraftzuwachs keine Grenzen mehr gesetzt. Und die Ziele, die Pürzel vorgibt, sind ambitioniert: „Jede Frau bis 50 Jahre sollte in der Lage sein, zwölf perfekte Liegestütze zu machen und vier bis sechs Klimmzüge.“ Wer dieses Ziel verfolgt, muss sich auch keine Sorgen mehr um sein Gewicht machen. „Ziel ist nicht abzunehmen, sondern Kraft zuzulegen“, bringt es Pürzel auf den Punkt. „Denn ein Körper, der sechs Klimmzüge schafft, der wird nicht allzu viel Körperfett haben.“

Quelle:Gabi Greiner, ORF.at

Wer möchte gesund abnehmen???

Im März starte ich mit einer neuen Gruppe Andys Ernährungsclub.
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen beschränkt. Ort:Raum Siegen
Dort werden wir uns regelmässig Treffen und zusammen gesund abnehmen.
Es ist ein Mix aus gesunder Ernährung und speziellen Training mit einem rund um die Uhr-Service. Begleitet durch erfahrene Trainer und Ernährungsberater.
In meinem Club haben schon viele teilnehmer erfolgreich abgenommen und sind gesünder geworden!
Der monatliche Beitrag ist 49 Euro und die Laufzeit sind 6 Monate!
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Resveratrol - eine Anti-Aging-Sensation

Resveratrol – eine Anti-Aging-Sensation

Was ist Resveratrol?
Stellen Sie sich vor, es gäbe eine völlig unbedenkliche Natursubstanz, die in Studien nachweislich Leben verlängert, selbst schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs vorbeugt und in allen Stadien aktiv bekämpft, auf zahlreiche andere Erkrankungen wie Arthritis, Herzkreislauferkrankungen, Diabetes und Multiple Sklerose positiven Einfluss nimmt und als wäre es nicht genug, den Fettstoffwechsel reguliert (beim Abnehmen hilft!) und im Tierversuch die Ausdauerleistungsfähigkeit sensationeller Weise zu verdoppeln vermag…

Diese Kurzbeschreibung trifft wohl am ehesten auf Resveratrol, eine Substanz, die erst seit wenigen Jahren im Fokus der Wissenschaft steht, um so intensiver jedoch seit dem erforscht wird und kontinuierlich für sensationelle Erkenntnisse sorgt!
Aufgrund dessen stark Immunsystem stärkender, antioxidativer und entzündungshemmender Wirkung, erweist sich Resveratrol voraussichtlich bei unzähligen Erkrankungen mehr als hilfreich.
Auf die folgenden Krankheiten und Missstände nimmt Resveratrol aber nachweislich positiven Einfluss:
Herzkreislauferkrankungen (Vorbeugung Herzinfarkt, Schlaganfall u.a.)
Krebs
Arthritis
Glaukom (Grüner Star)
Pilze aller Art
Multiple Sklerose
Autoimmunerkrankungen
Fettstoffwechselstörungen / Übergewicht
Diabetes mellitus
Huntington (Erkrankung des Gehirns). uva.

 

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Fit am Arbeitsplatz

Fit am Arbeitsplatz

 

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Tagtäglich wird der Rücken belastet. Durch falsches heben und sitzen können unangenehme Folgen für den Rücken und damit auch die Gesundheit eintreten. Um den Rücken nicht zu überlasten, helfen wertvolle Regeln zum Umgang bei Bewegungen, die den Rücken belasten können. Wie hebe ich etwa eine Wasserkiste, ohne den Rücken unnötig zu belasten?
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Mit täglichen Übungen für den Rücken, kann der Rücken gestärkt werden. Fitness für den Rücken muss gar nicht aufwendig sein und sollte am besten in den Alltag integriert werden. So bleibt der Rücken gesund. Tipps und Übungen findet Ihr im neunminutentraining oder zwecks Beratung für Firmenfitness bei Sensei Sports

Beste Grüße

Andy Holz
https://www.neunminutentraining.de 5

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Weltweite Prognose für 2030: Zahl der Krebskranken steigt rasant

Weltweit erkranken 14 Millionen Menschen pro Jahr neu an Krebs. Diese Zahl wird sich laut WHO bis 2030 fast verdoppeln. Derzeit sterben die meisten Patienten an Lungenkrebs.

London – Jedes Jahr erkranken weltweit schätzungsweise 14 Millionen Menschen neu an Krebs, mit steigender Tendenz: In den nächsten zwei Dekaden soll die Zahl der Krebsneuerkrankungen auf 22 Millionen Fälle jährlich steigen.

 

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Zu diesem Ergebnis kommt der Welt-Krebsbericht 2014, ein 600 Seiten umfassender Report der Weltgesundheitsorganisation WHO, der am Montag in London vorgestellt wurde. Autoren des Berichts sind Mitglieder der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC, einer Expertengruppe der WHO, die sich auf das Thema Krebs spezialisiert hat. Mehr als 250 Wissenschaftler aus mehr als 40 Nationen haben daran mitgewirkt.

Dem Bericht zufolge steigt auch die Zahl der weltweiten Todesfälle, die durch Krebs verursacht werden. 2012 starben den IARC-Schätzungen zufolge 8,2 Millionen Menschen an den Folgen von Krebs. In den nächsten zwanzig Jahren soll die Zahl auf 13 Millionen Todesfälle steigen.

Lungenkrebs führte 2012 die Liste der weltweit häufigsten Krebsarten an: 1,8 Millionen Menschen hatten 2012 diese Diagnose erhalten. Die Erkrankung macht damit derzeit 13 Prozent aller Krebsfälle aus. An Platz zwei der Liste steht Brustkrebs (1,7 Millionen Fälle weltweit; 11,9 Prozent aller Fälle), gefolgt von Darmkrebs (1,4 Millionen; 9,7 Prozent).

Bei Männern lag der Lungenkrebs mit knapp 17 Prozent der Neudiagnosen an erster Stelle, bei den Frauen war es dagegen Brustkrebs mit gut 25 Prozent. Krebs bei Kindern bis 14 Jahre ist der IARC zufolge bei geschätzt 1.650.000 Jungen und Mädchen diagnostiziert worden.

Größte Sterblichkeit bei Lungenkrebs

Auch bei den tödlichsten Krebsarten stand Lungenkrebs 2012 ganz oben auf der Liste: 1,6 Millionen Menschen weltweit starben dem IARC-Bericht zufolge 2012 an den Folgen der Erkrankung. Das sind 19,4 Prozent aller Krebsfälle mit Todesfolge. An Platz zwei steht Leberkrebs (0,8 Millionen Todesfälle; 9,1 Prozent) gefolgt von Magenkrebs (0,7 Millionen; 8,8 Prozent).

Die IARC-Autoren, darunter auch führende Krebsforscher wie der deutsche Nobelpreisträger Harald zur Hausen, fordern die Regierungen weltweit auf, dringend mehr für die Vermeidung von Krebs zu tun. Man könne der wachsenden Zahl von Neuerkrankungen nicht allein durch Behandlung Herr werden. Unter anderem müssten die Gesetze zum Rauchen und zur Regulierung des Konsums von Alkohol und zuckerhaltigen Getränken verschärft werden.

Der enorme Anstieg an Krebserkrankungen, so heißt es in dem Bericht, gehe zum Teil auf das vorausgesagte Bevölkerungswachstum und die zunehmende Lebenserwartung zurück. Hinzu komme, dass Menschen in wirtschaftlich aufstrebenden Ländern häufig schädliche Verhaltens- und Lifestyle-Gewohnheiten aus reicheren Staaten annähmen, etwa bei der Ernährung.

Übergewicht und Luftverschmutzung sollen stärker in den Fokus

 

 

Erst jüngst hatten führende Krebsexperten aus Deutschland, darunter ebenfalls zur Hausen, von den negativen Folgen schlechter Ernährung auf das Krebsrisiko gewarnt. "Die richtige Gesetzgebung kann gesundheitsbewussteres Verhalten fördern", sagte Bernard Stewart, einer der Co-Autoren des WHO-Krebsberichts. Beim Rauchen seien durch höhere Steuern, Werbeverbote und andere Maßnahmen bereits Erfolge erzielt worden. Regierungen müssten zudem mehr Möglichkeiten für Früherkennungsuntersuchungen schaffen. Außerdem sollten Übergewicht und Luftverschmutzung stärker thematisiert werden.

Die gute Nachricht: Immer mehr Krebspatienten überleben ihre Erkrankung, die vor wenigen Jahrzehnten noch als endgültiges Todesurteil für Betroffene galt. In einer Presseerklärung zum Weltkrebstag an diesem Dienstag erklärte auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Dank enormer medizinischer Fortschritte haben sich die Überlebenschancen und die Lebensqualität krebskranker Menschen in Deutschland in den letzten vierzig Jahren deutlich verbessert." Dennoch bleibe die Krebsbekämpfung "eine gesundheitspolitische Herausforderung ersten Ranges".

In Deutschland erkrankten 2010 mehr als 477.000 Menschen neu an Krebs, 218.000 Menschen starben an den Folgen der Krankheit. Damit ist in Deutschland Krebs nach wie vor die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Quelle: Spiegel.de

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Gutschein Ernährungsberatung

Der Termin geht über ca 60 Minuten und beinhaltet: Anamnese, Körper Checkup, Analysen Körperzusammensetzung und Ernährungsberatung sowie ein Ernährungsprogramm.Nach diesem Termin kann man vernüftig beraten wie man weiter vorgehen sollte.Der Gutschein ist 12 Monate gültig und gilt nur für Siegen und einem Umkreis von 50km! Sobald der Gutschein bezahlt ist wird er Ihnen per Post zugesandt.Einlösen des Gutscheines: per email oder Telefonisch: Gutscheinnummer und Termin vereinbaren!

 

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Selbstverteidigungs ebook

Verhaltensweisen und einfache Techniken, die leicht zu erlernen sind

Das aus dem TV bekannte hocheffiziente Selbstverteidigungstraining von Andy Holz als E-Book.

Als ehemaliger Strassenkämpfer, Rockerclubpräsident und Kampfsportgroßmeister zeigt Ihnen Andy in diesem Buch, wie man sich in gefährlichen Situation verhalten muss und wie Sie sich die Grundlagen aneignen können, die Ihnen im Zweifel das Leben retten können.

In 10 Kapiteln erlernen Sie grundsätzliche Verhaltensweisen und Basisübungen für den Ernstfall. Dabei zielt das Buch nicht auf die Vermittlung von fernöstlichen Philosophien ab, sondern einzig und allein darauf, ihren Gegner Kampfunfähig zu machen

Ihren Gegnern geht es nicht um den fairen Kampf, sondern nur um das Erreichen ihres Ziels mit allen auch unfairen Mitteln. Andy ist strassenkampferfahren und gibt Ihnen sein Insiderwissen weiter.

Mehr Infos: https://www.sensei-sports.de/downloadshop/details.php?session=d872474fa547be6aaec59f6bae6b5e90&art=10&kat=2&next=0&page=1&back=content#

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Nahrungsmittelsucht: Milch und Weizen

 

Ein simples Käsebrot schmeckt gut und tut gut! Meinen Sie auch? Viele können sich ein Leben ohne Milch- und Weizenprodukte nicht vorstellen. Wissenschaftler haben hinter diesen Nahrungsmittelsüchten erklärende Zusammenhänge zwischen unserem Darm und dem Nervensystem entdeckt. Unglaublich aber wahr: Milch- und Weizenproteine bergen ein Suchtpotential, das durch die opioide Wirkung von Kasein und Gliadinen im Gehirn freigesetzt wird. Kasein- und gliadinfreie Ernährungstherapien zeigen sich hingegen wirkungsvoll bei symptomatischen Verhaltensstörungen von Autisten und Schizophreniekranken.
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Kuhmilch und Weizen – Störenfriede in unserer Ernährung

Vielleicht kennen Sie es von sich selbst oder erinnern sich gut daran: Man gönnt sich beim Treffen im Café den gelegentlichen Latte Macchiato, obwohl man weiss, dass es danach Bauchschmerzen gibt. Man greift im Restaurant beherzt in den Brotkorb, obwohl das bestellte Hauptgericht den Hunger allemal stillt. Wir nennen diese "Rituale" Esskultur. Dass Kuhmilch und Weizen aus der Perspektive der menschlichen Evolution absolute Neulinge auf unserem Esstisch sind und aufgrund der fehlenden Anpassung unseres Verdauungssystems eine enorme Last für unseren Organismus darstellen, ist den meisten Geniessern nicht bewusst.

Erst um 1300 n. Chr. sind die Menschen auf die Kuh als Milchspender gekommen. Vorher wurden bereits Schafs- und Ziegenmilch verzehrt, denen heilende und kräftigende Eigenschaften zugeschrieben wurden und deren Eiweissstruktur für den Menschen etwas verträglicher ist als die der Kuhmilch. Das liegt insbesondere am deutlich höheren Kasein-Gehalt der Kuhmilch. Dieses Proteingemisch (Alpha-S1-Kasein) bestimmt zu etwa 80 Prozent das Kuhmilcheiweiss. Als Allergen kann es diverse gesundheitliche Probleme wie Verdauungsbeschwerden, Haut- und Atemwegserkrankungen verursachen.

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Weizen ist als Zuchtform erst seit etwa 500 Jahren Bestandteil der menschlichen Ernährung. Als Produkt der jahrzehntelangen Züchtung und Genforschung hat das Getreide mit den ursprünglichen Wildgräsern nur noch wenig gemeinsam. Besonders kritisch ist der heutige Glutengehalt im Weizen zu bewerten. Durch die Kreuzung verschiedener Arten für die industriellen Backprozesse perfektioniert, besteht Weizen zu gut 50 Prozent aus dem Klebereiweiss Gluten, dem Grundgerüst von Brot, Brötchen und anderem Gebäck. Noch vor 50 Jahren waren es gerade einmal 5 Prozent.

Sowohl Weizen- als auch Kuhmilchproteine sind heutzutage beinahe omnipräsent in verarbeiteten Lebensmitteln. Wenig erstaunlich sind daher die zunehmenden Unverträglichkeitsreaktionen bei Konsumenten. Während die Schulmedizin jedoch ausschliesslich Milcheiweissallergikern, Laktoseintoleranten und Zöliakiekranken von Milch- bzw. Weizenprodukten abrät, wirken sich die Proteine dieser Lebensmittel scheinbar auch auf gesunde Menschen negativ aus.

Kasein und Gluten – Unverträglichkeit ist die Regel

Offiziell leidet in Deutschland nur eine kleine Minderheit unter einer diagnostizierten Allergie oder Unverträglichkeit gegen Milch oder Weizen. Eine mit 650 Testpersonen durchgeführte Studie von Dr. Axel Bolland legt jedoch nahe, dass die Mehrheit der Deutschen unerkannt weder Kasein noch Gluten wirklich verträgt. Ähnlich dürfte es um andere westliche Gesellschaften stehen, in denen Milch und Weizen als moderne Grundnahrungsmittel den Speiseplan bestimmen. Symptome wie Unwohlsein oder Magendruck mögen von vielen hingenommen werden, während andere Leiden wie Migräne, Entzündungskrankheiten, Gelenkschmerzen, Depressionen, Haut- und Atemwegserkrankungen erst gar nicht mit Kasein und Gluten in Verbindung gebracht werden. Dabei verschwinden diverse Beschwerden bei einer kasein- und glutenfreien Ernährung wie von selbst.

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Kasein und Gluten – Leaky-Gut-Syndrom

Während Kasein bereits in der Steinzeit als Bindemittel für Farben genutzt wurde, trägt auch Gluten nicht ohne Grund den Beinamen "Klebereiweiss". In der Industrie kommt Gluten sogar für die Herstellung von Klebstoffen zum Einsatz. Ähnlich wie das Kasein verkleistert auch das Gluten im wahrsten Sinne des Wortes den Darm und behindert somit die Nährstoffresorption. Der daraus resultierende Nährstoffmangel kann langfristig zu physischen und psychischen Schäden führen

Da die meisten Menschen Kasein und Gluten aufgrund von fehlenden Enzymen nicht vollständig verwerten und unverdaute Peptide (d.h. organische Proteinverbindungen aus mehreren Aminosäuren) im Darm zurückbleiben, kann es insbesondere im Dünndarm zu einer chronischen Entzündung und Verkümmerung von Darmzotten kommen. Das wiederum verschlechtert die Nährstoffaufnahme noch mehr. Zudem wird die strapazierte Darmwand durchlässig, was als Leaky-Gut-Syndrom bezeichnet wird. Unverdaute Peptide dringen nun ungehindert in die Blutbahn ein und forcieren eine unerwünschte Immunreaktion. Doch nicht nur das, darüber hinaus sollen diese Peptide eine opioide Wirkung im Gehirn auslösen.

Kasein und Gluten – Berauscht von Proteinen

Bei den unverdauten Peptiden aus der Milch, welche durch die Darmwand in den Organismus eindringen, handelt es sich genau genommen um opioide Exorphine bzw. Opioidpeptide, die in Verbindung mit den Opioidrezeptoren im Gehirn eine ähnliche Wirkung im Nervensystem freisetzen wie Morphin. Dieses medizinisch eingesetzte Opiat gilt immerhin als eines der stärksten Schmerzmittel.

Aufgrund der vergleichbaren Reaktion im Körper spricht man auch von Kasomorphinen. Noch "berauschender" sind die Gliadine des Weizens, die zusammen mit den Gluteninen das Eiweissgemisch Gluten bilden. Die Wirkkraft von Gliadinen, auch Gliadorphine genannt, soll bis zu hundertmal stärker sein als jene von Morphin. Zwar verschleiert dieser "Rausch" unsere Sinne nicht wie etwa Drogen. Vielmehr entsteht eine Nahrungsmittelsucht. Käse, Milchschokolade, Nudeln und Brot sind die klassischen "Nahrungsmittelsüchte", die uns ein Wohlgefühl signalisieren, im Grunde aber schlichtweg unsere Sinne betäuben und schläfrig machen.

Gliadin – Weizen macht abhängig

Dr. William Davis, Kardiologe und Autor von Wheat Belly, ist überzeugt, dass uns Weizen abhängig macht, so sehr abhängig, dass dieses genmanipulierte Getreide, wie es die westliche Welt heutzutage in Massen konsumiert, unsere Gedanken und unser Verhalten steuert. Wir finden ihn in Frühstücksflocken, Brot und Brötchen, Gebäck, Pasta und anteilig in diversen verarbeiteten Produkten.

Weizenprodukte sollen unseren Körper dermassen manipulieren, dass wir nach kurzer Zeit das Verlangen nach mehr bekommen, d. h. noch ein Brötchen, noch einen Keks… Denn das dumpfe Gefühl, welches viele nach dem Verzehr von Weizen empfinden, suggeriert uns, unsere Energie wiederaufzutanken. Womit? Mehr Weizen! Für den Fall, dass Sie täglich Weizenprodukte konsumieren, machen Sie den Selbstversuch und verzichten Sie für ein paar Tage auf Getreide. Höchstwahrscheinlich werden Sie handfeste Entzugserscheinungen durchleiden. (v. a. starke Müdigkeit, Gehirnnebel, Gemütsverstimmungen, Depressionen).

Weizen – Gliadine sind appetitanregende Opioide

Die appetitanregende Wirkung von Weizen wird durch die bereits erwähnten Gliadine freigesetzt. Diese Proteine (Prolamine) im Weizengluten sind der Genforschung der 1970er Jahre entwachsen und wurden seither kontinuierlich verändert, um die Erträge zu steigern. Heute weiss man, dass Gliadine im Darmtrakt in Exorphine aufgespalten werden und an den Opioidrezeptoren im Gehirn wirksam werden. Durch diese Fusion stellt sich ein starkes Hungergefühl ein, dem wir nachgeben müssen. Unstillbarer Hunger und Esssucht können die Folge sein.

Nur wenige Veränderungen in der Aminosäuren-Zusammensetzung waren ausreichend, um aus Weizen einen Appetitanreger und Dickmacher zu machen. So haben Untersuchungen ergeben, dass der Verzehr von Weizenprodukten die tägliche Kalorienaufnahme um durchschnittlich 440 kcal erhöht. Auch mit Vollkornweizen tun Sie sich in puncto Gliadine keinen Gefallen. Das Weizen-Dilemma bleibt dasselbe. Nicht ohne Grund nehmen viele "frisch gebackene" Vollwertköstler infolge des gesteigerten Getreidekonsums trotz ihrer vermeintlich gesunden Ernährung zu.

Abgesehen von ihrem appetitanregenden Suchtpotential einschliesslich möglicher Erkrankungen (z. B. Diabetes) können Gliadine als Allergene die genetisch bedingte Zöliakie auslösen. Bei dieser allergisch-autoimmunen Krankheit kommt es zu einer chronischen Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Doch auch psychische Störungen sollen Gliadine verstärken.

Gluten- und kaseinfreie Ernährungstherapie bessert Autismus

Welche Auswirkungen sowohl Gliadine aus Weizenprodukten als auch Kasein aus Milchprodukten auf das Gehirn haben können, zeigen Untersuchungen mit autistischen Kindern. Eine Vermutung in diese Richtung wurde bereits in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Neuropathologen Dr. F. C. Dohan geäussert. Erste wissenschaftliche Belege folgten 1981 durch den norwegischen Wissenschaftler Karl Reichelt, der Spuren von opioiden Peptiden im Urin autistischer Kinder nachgewiesen hat.

Mit einer gluten- und kaseinfreien Ernährungstherapie erzielte Reichelt sowohl bei Autisten als auch bei Schizophreniekranken eine deutliche Besserung der Symptome.

Auch dem Penn State College of Medicine zufolge soll eine gluten- und kaseinfreie Ernährung eine deutliche Besserung des Sozialverhaltens von autistischen Kindern bewirken (z. B. Sprachproduktion, Augenkontakt). Zu diesem Ergebnis gelangte das Forschungsteam um Dr. Laura Cousino Klein mittels einer Online-Befragung, an der 387 Eltern und Betreuer teilnahmen. Die beteiligte Medizinstudentin Christine Pennesi erklärte:

Untersuchungen haben ergeben, dass autistische Kinder in der Regel häufiger von einer Gluten- und Kaseinunverträglichkeit betroffen sind als gesunde Kinder. Wir nehmen an, dass Peptide im Gluten und Kasein bei Autisten eine Immunreaktion hervorrufen, die sowohl Symptome einer Glutenunverträglichkeit als auch Verhaltensstörungen auslöst.

Selbst wenn Haut- und Bluttests auf Gluten- und Kaseinunverträglichkeit negativ ausfallen, können diese Allergene im Darmtrakt eine Immunreaktion auslösen, die zu Verhaltensstörungen führen. Bei Autisten können sich die Symptome entsprechend verschlimmern, denn es bestehen starke Verbindungen zwischen dem im Darm lokalisierten Immunsystem und dem Gehirn. Dazu Klein:

Mit einer gluten- und kaseinfreien Ernährung werden Entzündungsprozesse und Unwohlsein reduziert. Dadurch werden die Hirnvorgänge bei Autisten beeinflusst und es zeigt sich eine grössere Empfänglichkeit gegenüber Therapien.

Gliadin-Unverträglichkeit: Ignoranz der Schulmedizin

Leider stossen insbesondere die Auswirkungen von Gliadin bei vielen Gastroenterologen noch immer auf taube Ohren. In der engstirnigen Betrachtungsweise vieler Schulmediziner herrscht die Meinung vor, dass ausschliesslich Zöliakiekranke auf Gliadin bzw. Gluten verzichten sollten.

Zwar gibt es berechtigte Gründe dafür, nicht auf speziell glutenfrei produzierte Lebensmittel auszuweichen, die häufig viel Fett und Zucker enthalten. Basiert eine glutenfreie Ernährung jedoch auf natürlichen Alternativen und verzichtet möglichst auf industriell verarbeitete Imitate, überwiegen die gesundheitlichen Vorteile. Also schonen Sie Ihren Darm und werden Sie nicht zum Sklaven eines manipulierten Appetits! Greifen Sie stattdessen zu glutenfreien Alternativen aus der Natur. Glutenhaltiges Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Dinkel lassen sich beispielsweise durch Reis, Hirse, Buchweizen, Quinoa und Amarant ersetzen.

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Quellen


 

Zeitoptimiertes Muskeltraining gesundheitsökonomisch wirksam

 

Eine Längsschnittstudie des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln bestätigt die Wirkung von zeitoptimiertem Muskeltraining auf Gesundheit und Lebenszufriedenheit.

 

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Gesundheits- und Fitnesssport sind gesundheitsökonomisch von hoher Relevanz. Richtig betrieben können sie maßgeblich zur Vermeidung stark verbreiteter Krankheiten wie Rückenschmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes beitragen. Damit verbunden sind alleine in Deutschland jedes Jahr volkswirtschaftliche Einsparpotenziale in Milliardenhöhe. Zeitmangel ist ein Hauptargument für sportliche Inaktivität und gilt, bezogen auf Fitnesstraining, als einer der Hauptgründe für den Trainingsabbruch.

In einer Längsschnittstudie mit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern untersuchte das Institut für Sportökonomie und Sportmanagement, unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer und Mitarbeit von Dr. Pamela Wicker und Dipl.-Sportl. Niels Nagel, die Wirkung eines Fitnessprogramms, das systematisch auf zeitliche Effizienz zugeschnitten ist. Unterstützt wurde das Team um Prof. Breuer von der INLINE Unternehmensberatung, die mehr als 350 Fitnessstudios in Deutschland betreut. Die Studie ist, in Bezug auf die Probandenzahl, eine der größten Interventionsstudien zu diesem Thema. 316 Fitness-Clubs nahmen an der Studie teil, die vom 1. April bis zum 1. November 2013 durchgeführt wurde.

Die Ergebnisse belegen die gesundheitsökonomische Wirksamkeit des Trainings: Obwohl 35% der Teilnehmer zuvor aus zeitlichen Gründen kein Fitnesstraining ausübten, konnten sie ein zeitoptimiertes Fitnessprogramm in ihren Alltag integrieren. Nach dem vierwöchigen Training konnten die Probanden ihre Leistung beim Rudern im Sitz signifikant um 53,6% steigern, in der Beinpresse um 68,6%. Gesundheitliche Relevanz besitzt auch die signifikante Reduktion von Körpergewicht und Body-Mass-Index (BMI), die mit der Durchführung des Trainingsprogramms einhergeht. Von Bedeutung ist zugleich, dass sich mit der Studienteilnahme eine signifikant positive Entwicklung der Zufriedenheit in zentralen Lebensbereichen eingestellt hat: Die Probanden waren nach dem vierwöchigen Trainingsprogramm in statistisch höchst signifikantem Maße zufriedener mit ihrem Leben, ihrer Freizeit, ihrer Gesundheit, ihrem Körper, ihrem Aussehen und ihrer Fitness.

Während des Trainingsprogramms absolvierten die Probanden über einen Zeitraum von vier Wochen zweimal pro Woche ein 30-minütiges Krafttraining bestehend aus sechs Übungen. Die Trainingsintervention wurde von einem Eingangstest (Leistungserfassung beim Rudern im Sitz und in der Beinpresse) und Ausgangstest (Befragung) eingerahmt.

 

Quelle: Deutsche Sporthochschule Köln

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Langjähriger Partner von Sensei Sports

Philosophie
Gesundheitsprodukte von Provicell

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Mit den Produkten und Lebensmitteln von Provicell wollen wir Sie unterstützen, die täglichen Belastungen durch mäßige Nahrungsqualität und schädliche Umwelteinflüsse auszugleichen und zu vermeiden.

Für eine optimale gesundheitliche Verträglichkeit werden gezielt nur Rohstoffe und Materialien verarbeitet, die im bestmöglichen Einklang mit Mensch und Natur stehen, um gesundheitliche Risikofaktoren auszuschließen bzw. zu reduzieren.

Durch die enge Kooperation mit dem Schwesterunternehmen TISSO Naturprodukte GmbH sowie die Unterstützung von Wissenschaftlern und Therapeuten, mit denen wir bereits seit über 14 Jahren zusammenarbeiten, erhalten wir permanent wichtige Impulse für die Produktentwicklung. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen uns bei der Neu- und Weiterentwicklung innovativer Gesundheitsprodukte, die einen Beitrag zu einem gesunden Leben leisten sollen. Auf dieser Basis erweitern wir permanent unser Angebotssortiment um neue hochwertige Produkte.

Bei der Herstellung und der Qualität unserer Produkte setzen wir uns selbst höchste Maßstäbe, damit Sie sich darauf verlassen können, stets geprüfte und einwandfreie Ware zu erhalten.

Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen bei Fragen gerne weiter.

Ihre Provicell GmbH

 

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Studie: Bandscheibenvorfälle

In Deutschland werden jährlich mehr als 30.000 Bandscheibenoperationen vorgenommen, bei denen die Bandscheibe entfernt wird.

Viele dieser Wirbelsäulen-Operationen sind überflüssig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der weltweiten Literatur, die Orthopäden aus Düsseldorf bei einem Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin vorgestellt haben. „Kurzfristig können Operationen bei Bandscheibenvorfällen an der Lendenwirbelsäule helfen, mittel- und langfristig sind die Ergebnisse von operierten und nicht-operierten Patienten gleich“, sagte Prof. Dr. med. Peter Wehling vom Zentrum für Molekulare Orthopädie in Berlin nach Auswertung von circa 1.200 Publikationen.

Zu diesem Schluss kommt zum Beispiel auch die weltweit größte klinische Studie bei 1244 Bandscheibenpatienten. „Die verschiedenen Studien machen deutlich, dass es beim Bandscheibenvorfall keine Standardtherapie gibt. Vielmehr ist ein individuell auf jeden Patienten abgestimmtes Behandlungskonzept auf Basis einer gründlichen Diagnostik gefragt“, sagte Wehling.

Die Erfahrung zeigt: In den meisten Fällen (ca. 90 Prozent) führt eine konservative Behandlung mit Schonung und schmerzstillenden Medikamenten zum Erfolg. Schätzungen von Fachleuten gehen sogar davon aus, dass 80 Prozent der Operationen überflüssig sind und vermieden werden könnten.

Rückenschmerzen – Ein Therapie-Mix führt zum Erfolg

Eine Operation sei immer dann notwendig, wenn eine akute Blasen-Darm-Störung oder schwere Nervenausfälle vorliegen, sagte Wehling. Ansonsten führe auch eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Physiotherapie und Akupunktur zur Besserung.

Rückenschmerzen – eine häufige Erkrankung

Mindestens einmal im Leben leidet fast jeder Mensch unter Rückenschmerzen. Das Kreuz mit dem Kreuz kann je nach Alter verschiedene Gründe haben. Im mittleren Alter sind häufig Bandscheibenvorfälle die Ursache des Leidens. Besonders häufig sind Männer im Alter von 35 bis 45 Jahren betroffen. Älteren Menschen machen oft Veränderungen der Wirbelsäule und Abnutzungserscheinungen zu schaffen. Auch Fehlhaltungen, genetische Faktoren oder seelische Belastungen spielen eine Rolle. Gemeinsam ist vielen Rückenleiden, dass Bandscheibe oder Knochen auf die empfindlichen Nerven drücken, die zwischen den Wirbeln austreten. Schmerzen und manchmal Gefühlsstörungen der betroffenen Bereiche sind die Folgen.

(Quelle: obx-medizindirekt )
Anmerkung von mir, es ist sehr wichtig am besten etwas vorher für seinen Rücken zutun.
So das es gar nicht soweit kommt!!

Viele Grüße

Andy Holz

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Ab sofort haben wir von Sensei Sports einen neuen Kooperationspartner!!! Bender und Bender

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Eine "kalte" Wunderwaffe zum Abspecken?

Frieren mal anders

Eine "kalte" Wunderwaffe zum Abspecken?

Weg mit den Pfunden! Eine niederländische Forschergruppe will dafür einen Weg gefunden haben – zumindest hypothetisch. Sie fordern: Friert endlich mal!

Eine "kalte" Wunderwaffe zum Abspecken?

Hier hat die Kälte nicht geholfen: Das Federvieh ist immer noch fett.

© staphy / fotolia.com

 

MAASTRICHT. Ein bisschen die Umwelt schützen und nebenbei ganz leicht auch noch etwas für die Figur tun: Das zumindest ist die Idee einer niederländischen Forschergruppe. Erreichen will das das Team um den Biologen Professor Wouter van Marken Lichtenbelt aus Maastricht mit etwas mehr Kälte im Leben der Menschen.

Hin und wieder die Heizung herunterdrehen schone nicht nur die Umwelt, sondern kurbele gleichzeitig den Stoffwechsel an – mit ungeahnten Folgen für den Bauchumfang, vermuten sie. Ihre Hypothese haben Lichtenbelt und sein Team jetzt in den "Trends in Endocrinology and Metabolism" vorgestellt (TEM 2014; online 22. Januar).

Der Gedanke ist leicht erklärt: Wenn es kühl ist und Menschen sogar frieren, erhöht sich der Muskeltonus – der Körper zittert. Die muskuläre Thermogenese ist die direkte Antwort auf Kälte, der "Ofen" wird quasi angeheizt.

Doch Lichtenbelt und seine Kollegen wollen nicht, dass die ganze Welt zittern muss: Sie denken eher an den biochemischen Ofen, also die Erzeugung von Wärme durch die Verbrennung von Fettsäuren.

Und die soll am besten im braunen Fettgewebe stattfinden, das zugeführte Energie nicht in seinen Zellen speichert, sondern direkt in Wärme umsetzt (Nat Med 2013; 19(10): 1252). Dass auch Erwachsene – zumindest noch etwas – braunes Fettgewebe besitzen, ist seit spätestens vier Jahren bekannt (N Engl J Med 2009; 360: 1509). Zuvor wurde dies nur Babys zugeschrieben.

Deutsche Forscher hatten vor wenigen Jahren sogar gezeigt, wie ein Defekt im Gen Tbc1d1 zumindest Mäusen ein wahres Schlankheitswunder bescheren kann: Die Tiere konnten fettreich essen so viel sie wollten, sie wurden einfach nicht dick.

Seit einigen Jahren ist außerdem bekannt, dass die Thermogenese im braunen Fett sogar durch Kälte angekurbelt werden kann. Im Jahr 2009 konnte ein anderes Team um den Niederländer Lichtenbelt zeigen, dass die Aktivität dieses Fettgewebes ansteigt, wenn der Körper einer Temperatur von 16 °C ausgesetzt wird.

Chronische Kälte reduziert das Zittern

Ein Wermutstropfen blieb jedoch in diesem Versuch mit Freiwilligen, denn einen direkten Zusammenhang konnten die Forscher zumindest nicht signifikant nachweisen (N Engl J Med 2009; 360: 1500).

Bekannt ist allerdings auch, dass es einen metabolischen Signalweg von der Kältewahrnehmung des Körpers hin zur Aktivität des braunen Fettgewebes gibt. Maßgeblich dafür ist laut einer Studie von texanischen Forschern das sogenannte "entkoppelte Protein 1" (UCP1), das nur in diesem Gewebe vorkommt. UCP1 wird durch den Koaktivator PGC-1α aktiviert, der wiederum durch Kälte stimuliert wird (Adv Physiol Educ 2006; 30(4): 145).

Diese Annahmen hat Lichtenbelts Team nun zu der Hypothese gebündelt, dass ein bisschen mehr Kälte zu einem bisschen weniger Fett führen könnte.

"Wir vermuten, dass häufiger Kontakt mit leichter Kälte den Energieverbrauch beeinflussen kann." Der Effekt würde nach seinen Worten sogar signifikant sein können, würden die Menschen sich regelmäßig immer wieder kühleren Temperaturen aussetzen. Als "Idealtemperatur" schätzen die Niederländer Biologen 18 bis 19 °C.

Vor gut einem Jahr hatten sie bereits ein Experiment mit Freiwilligen veröffentlicht, in dem sie den Beweis für ihre Hypothese antreten wollten. Damals ließen sie 17 Probanden zehn Tage lang jeweils sechs Stunden am Tag bei 15 bis 16 °C frieren (J Clin Invest 2013; 123(8): 3395).

Damals konnten sie zeigen, dass sowohl das Volumen des braunen Fettgewebes deutlich als auch dessen Aktivität zumindest minimal durch den "Kälteschock" zugenommen haben.

Und sie konnten außerdem zeigen, dass mit "chronischer Kälte" langsam der Anteil der biochemischen Thermogenese stieg, das Zittern also immer ein bisschen weniger wurde. Das reichte den Forschern schon als Indizien, dass ihre Hypothese womöglich etwas taugen kann.

Lichtenbelts Team glaubt sogar, dass die nicht-muskuläre Thermogenese für bis zu 30 Prozent des Energiehaushalts eines Körpers verantwortlich sein kann – zumindest bei jungen Menschen.

Übersetzt würde das bedeuten, dass niedrige Temperaturen, so sie denn braunes Fettgewebe zum "Heizen" anstacheln können, für einen erheblichen Energieumsatz sorgen könnten.

Der Biologe fordert deswegen: "Wenn wir unser Raumklima überdenken und auch niedrigere Temperaturen erlauben würden, könnte das unsere Gesundheit schützen – und unser Bankkonto." (nös)

Quelle Ärztezeitung

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Am Samstag werde ich einen Aktiv-Vortrag über das Thema Firmenfitness und Muskuläre Disbalancen durch Arbeit und Alltag vor einem Netzwerk deutscher Großhandelsunternehmern halten!

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Junk Food schädigt Gedächtnis bei Ratten innerhalb einer Woche


Junk Food schädigt Gedächtnis bei Ratten innerhalb einer Woche
Auch ein kurzzeitiger Verzehr von Junk food kann sich negativ auf die Gehirnleistung auswirken, wie Forschungsergebnisse der University of New South Wales in Australien zeigen.Erstmalig haben Forscher nachgewiesen, dass Ratten, die mit sehr fett- und zuckerhaltigem Futter gefüttert wurden, nach nur einer Woche unter Gedächtnisstörungen litten. Interessanterweise waren die Ergebnisse bei Ratten, die zwar gesundes Futter, aber Zuckerwasser erhielten, ähnlich. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Brain, Behavior and Immunity veröffentlicht.

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Die Gedächtnisschädigung bezog sich auf die Wiedererkennung von Orten, wobei die Tiere Probleme hatten zu merken, wenn ein Gegenstand verrückt wurde. Diese Tiere litten auch unter Entzündungen im hippocampalen Bereich des Gehirns, welcher mit der räumlichen Erinnerungsfähigkeit in Verbindung gebracht wird. "Wir wissen, dass Übergewicht Entzündungen im Körper auslöst, aber bis vor Kurzem war uns nicht bewusst, dass es auch Änderungen im Gehirn hervorruft", so Prof. Margaret Morris von der medizinischen Fakultät der UNSW.

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"Das Überraschende an den Forschungsergebnissen ist die Schnelligkeit, mit der sich die Wahrnehmungsfähigkeit verschlechterte", sagt Professor Morris. "Unseren vorläufigen Daten zufolge ist die Schädigung auch nicht reversibel wenn die Ratten wieder auf eine gesunde Ernährung umgestellt werden, was sehr bedenklich ist."

"Einige Teile des Gedächtnisses der Tiere blieben von Beeinträchtigungen verschont, und das unabhängig von der jeweiligen Ernährung. Alle Tiere konnten gleichermaßen gut Dinge wiedererkennen, egal ob sie zu der Gruppe mit dem "gesunden" Futter, dem "Cafeteria"-Futter (sehr fett- und zuckerhaltig, mit Kuchen, Chips und Keksen) oder zur "gesund plus Zucker" Gruppe gehörten. Die festgestellten Gedächtnisveränderungen traten auf, noch bevor Gewichtsunterschiede zwischen den Tieren festgestellt werden konnten. Die weitere Forschungsarbeit soll klären, wie Entzündungen im Gehirn der Tiere mit ungesunder Ernährung verhindert werden können.

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"Wir vermuten, dass die Ergebnisse auch auf Menschen übertragbar sind", sagt Prof. Morris. "Die Ernährung wirkt sich in jedem Alter auf das Gehirn aus, aber je älter wir werden, desto entscheidender ist sie und könnte auch dem Abbau kognitiver Fähigkeiten entgegenwirken."

Die Forschung baut auf früherer Arbeit auf, aus der Rückschlüsse auf Übergewicht gezogen werden können. "Wenn man bedenkt, dass kalorienreiches Essen die Funktion des Hippocampus verschlechtert, so könnte ein erhöhter Konsum noch zusätzlich zur Gewichtszunahme beitragen, indem das episodische Gedächtnis beeinträchtigt wird", so Prof. Morris. "Die Menschen sind sich möglicherweise ihrer körpereigenen Signale wie Heißhungerattacken oder Sättigungsgefühl weniger bewusst."

Diese Arbeit von Jessica Beilharz, Jayanthi Maniam und Margaret Morris wurde durch den australischen nationalen Rat für Gesundheit und medizinische Forschung gefördert.

Quelle: Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund / Institut Ranke-Heinemann

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Muskeltraining bringt Demenzkranke in Schwung

Muskeltraining bringt Demenzkranke in Schwung
Analyse von 300 Patienten zeigt: Denkfähigkeit verbessert sich erheblich
 
 

Melbourne (pte012/04.12.2013/10:40) – Demenzpatienten, die trainieren, verbessern ihre Denkfähigkeit und ihr Alltagsleben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of Alberta https://ualberta.ca , die für die Cochrane Collaboration https://cochrane.org durchgeführt wurde. Das Team um Dorothy Forbes analysierte acht Studien zu dem Thema, an denen insgesamt mehr als 300 Patienten teilgenommen hatten, die zu Hause oder in Pflegeinstitutionen lebten.

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Gesteigerte Lebensqualität

Die Experten stellten fest, dass das Training zwar nicht die Stimmung der Patienten wesentlich verbesserte, aber es half ihnen im Alltag, zum Beispiel beim Aufstehen aus einem Sessel. Aber auch die kognitiven Fähigkeiten kehrten vermehrt zurück. Ob diese positiven Auswirkungen die Lebensqualität erhöhen, bleibt somit unklar.

Die Studienautoren gehen davon aus, dass bewusstes Trainieren ein Grund für Optimismus darstellen. Allein in Großbritannien sind rund 800.000 Menschen an einer Demenz erkrankt. Die Anzahl der Patienten nimmt aufgrund der steigenden Lebenserwartung zu. Schätzungen gehen davon aus, dass 2021 rund eine Mio. Menschen betroffen sein werden.

Richtlinien derzeit in Arbeit

Den Experten nach sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die besten Richtlinien für Gesundheitsdienstleister zu erarbeiten, die eine optimale Versorgung von Patienten zu Hause, aber auch in Institutionen ermöglichen. "Wir müssen auch herausfinden, welche Art und Intensität von Training für Demenzpatienten Vorteile bringen", so Laura Phipps von Alzheimer's Research UK .

Der Fachfrau zufolge ist bekannt, dass Sport wichtig ist, um auch im Alter gesund zu bleiben. "Sport kann eine Demenzerkrankung nicht verhindern. Die Forschungsergebnisse legen jedoch nahe, dass das Risiko im Sinne eines gesunden Lebensstils verringert werden kann", so die Alzheimer-Expertin Forbes abschließend.

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  Quelle:pressetext.

Nahrungsergänzungsmittel

„Der Mensch ist, was er isst.“
Zitat: Prof. Dr. Dr. Kurt S. Zänker.

Diese alte Weisheit darf auch heute nicht in den Hintergrund geraten. Eine bewusste Ernährung sollte, auch in Zeiten der Finanzkrise, zentrales Thema des Gesundheitswesens sein. Schließlich ist unsere Ernährung neben Schlaf, Entspannung und Bewegung ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Gesundheit. Stress wiederum ist einer der Hauptgegner ausgewogenen Essens. Viele Fast Food -Konsumenten nennen Zeitmangel als einen der Gründe zu diesem nährwertarmen Essen zu greifen. Das schadet nicht nur der Esskultur, sondern auch unserem Körper und unserer Gesundheit! Die Folgen liegen auf der Hand: Übergewicht, Vitamin- und Mineralstoffmangel gehen meist mit Zivilisationskrankheiten einher.

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Aber auch Menschen die sich so gesund wie möglich ernähren und Obst und Gemüse als alltägliche Speisen kennen, können an Vitamin- und Nährstoffmangel leiden. Wer seinen Vitaminhaushalt nicht alleine durch die Nahrung decken kann, ist mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln sicher gut beraten. Dabei handelt es sich keineswegs um einen Ersatz der gesunden Ernähung, sondern vielmehr – wie der Name schon sagt – um eine Ergänzung dieser.

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