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Ohne das sogenannte Arbeitsgedächtnis kämen keine Gedanken
zustande: Dort laufen alle Fäden zusammen, es ist verantwortlich für
Problemlösungsprozesse, für Planung und Beurteilung. Außerdem steckt in
diesem Bund von Funktionen das, was wir als
Kurzzeitgedächtnis bezeichnen.

Wenn
das Arbeitsgedächtnis aussetzt, sind wir Menschen sehr schnell
aufgeschmissen. Ganz alltägliche Handlungen stellen auf einmal eine
Überforderung dar.

Weil der Verlust dieser Fähigkeiten auf lange Sicht auch den Verlust der Persönlichkeit bedeutet, gehören Alzheimer und Demenz zu den am meisten gefürchteten Krankheiten der Welt.

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Seit langem wird weltweit intensiv an diesem Gebiet geforscht, doch jetzt ist Wissenschaftlern der Monash University in Australien eine interessante Entdeckung gelungen:

Nur ein Gramm Kurkuma reicht aus, um das Arbeitsgedächtnis für sechs Stunden zu optimieren.

Die Forscher hatten einer Gruppe von Probanden täglich zu einem ansonsten nährstoffarmen Frühstück ein Gramm des gelben Ingwergewächses
verabreicht. Tests vor – und einige Stunden nach der Mahlzeit zeigten,
dass sich die Gedächtnisleistung der Teilnehmer stark verbessert hatte.

Alle Testpersonen waren mindestens 60 Jahre alt und hatten eine frühe Form von Diabetes.

Seit einigen Jahren ist bekannt, dass zwischen Diabetes und Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz ein Zusammenhang besteht. Deshalb gehörten diese Menschen einer Risikogruppe an, für die eine Frühbehandlung besonders wichtig ist.

Anstelle
von starken Medikamenten könnte Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, eine
entscheidende Rolle bei dieser Behandlung spielen.

Die
Knolle wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit aus:
Sie hemmt Entzündungen, unterstützt das Immunsystem und reduziert die
Zellalterung. Noch ist nicht ganz klar, welcher ihrer Inhaltsstoffe für
die Verbesserung der Gedächtnisleistung ausschlaggebend ist.

Entscheidend sei jedoch, dass das asiatische Gewürz die Last einer Demenzerkrankung mindern könne, erklärt Studienleiter Mark Wahlqvist.

Obwohl
Wahlqvist sich speziell auf Frühintervention bei Risikopatienten
bezieht, gibt es auch Hinweise, dass Kurkuma auch helfen kann, wenn das
Gehirn bereits angegriffen ist.

Schon vor einigen Jahren erschien eine Studie in der Fachzeitschrift „Annals of Indian Academy of Neurology„, die einen positiven Effekt des Gewürzes auf Alzheimerkranke beschreibt.

Quelle: Huffington Post?

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