Tag Archives:Rückenschmerzen
Gutscheine Personaltraining share
Noch 6 Wochen bis Weihnachten!!!
Langsam wird es Zeit sich über Geschenke einen Kopf zumachen.
Wir von Sensei sports haben schon einige Gutscheine verkauft.
Wer mal was Besonderes verschenken möchte im Raum Siegen und Nachbargebiete
dem bieten wir verschiedene Gutscheine an. Zum Beispiel Schnupperpaket mit Anamnese,Checkup und einer
Trainingseinheit, Bootcamptraining, Selbstverteidigung,Rückenstärkung,Triggerpunkt-Schmerztherapie, Massagen oder Ernährungsberatung. Diese
Gutscheine gibt es schon ab 50 Euro!
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Ebook Sonderangebot share
Hallo,
ab sofort gibt es ein Paket von Ebooks zum Sonderpreis
Paket von 3 Ebooks
„Paket: Fitness 9 Minuten Training – PDF ebook,Andys Gesundheitsernährungskonzept und Andys Frühstück“
Preis:nur 6,99 Euro
Weitere Infos im Shop!!!
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Einfach die Banner anklicken!!!
Morgen startet der Kurs Funktionelles Training share
Morgen startet der Kurs Funktionelles Training bei der Bundesanstalt für Arbeit
Nach dem großen Erfolg meines Vortrages bei der Bundesanstalt für Arbeit starte
ich morgen mit den Kursen für die Mitarbeiter. Gleichzeitig wird mein 9 Minutentraining
ins Intranet bei der BA gestellt. Dann können die Mitarbeiter auch darauf zurück greifen.
Schön das jetzt schon einige Unternehmen meine Kurse und dem 9 Minutentraining
gebucht haben.
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Studie: Mitarbeiterbindung wird durch Betriebliches Gesundheitsmanagement gefördert share
Den Zusammenhang zwischen betrieblichem Gesundheitsmanagement
(BGM) und emotionaler Mitarbeiterbindung belegt eine aktuelle Studie des
KCS KompetenzCentrums für Statistik und Empirie an der FOM Hochschule.
Darin befragten Prof. Dr. Oliver Gansser und Dr. Martin Linke
berufstätige FOM-Studierende aus ganz Deutschland zu Angebot und Nutzung
von gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihren Unternehmen. Zentrales
Thema war die persönliche Verbundenheit zum Arbeitgeber. „Wir haben
festgestellt, dass Mitarbeiter aus Firmen mit BGM-Angeboten signifikant
stärker an ihr Unternehmen gebunden sind als Arbeitnehmer von Betrieben
ohne solche Maßnahmen“, fasst Gansser die Ergebnisse zusammen.
Dass betriebliches Gesundheitsmanagement die Bindung zum Arbeitgeber
verbessert, hatten die Wissenschaftler im Vorfeld vermutet. „Dank der
Studie können wir dies jetzt auch statistisch belegen“, so Gansser. Für
ihre Untersuchung befragten sie 329 Arbeitnehmer aus dem produzierenden
Gewerbe, dem Handel, Kfz-Werkstätten sowie dem Dienstleistungssektor.
Die meisten Teilnehmer waren zwischen 19 und 37 Jahre alt. Dabei
schätzten gut 60 Prozent der Befragten mit BGM die Maßnahmen als sehr
positiv ein. Von den Mitarbeitern ohne BGM sagten fast 80 Prozent, dass
sie eine Einführung als wichtig erachten. Gansser: „Bisher tun die
Firmen noch zu wenig, um ihre Mitarbeiter mit gesundheitsfördernden
Maßnahmen an sich zu binden. Doch mit Blick auf den demografischen
Wandel wird es für Unternehmen immer wichtiger, Mitarbeiter auch
gesundheitlich zu fördern.“
BGM zwar positiv bewertet, jedoch selbst kaum genutzt
Eine kleine Überraschung hielt die Studie dennoch bereit: Obwohl ein
Großteil der Befragten die Maßnahmen in ihren Unternehmen positiv
bewertet, nutzen nur wenige die Angebote. So nehmen 38,2 Prozent an
Muskeltrainings teil, gerade einmal 26,3 Prozent besuchen Maßnahmen zur
Stressprophylaxe. Warum Gesundheitsmanagement auch für junge Mitarbeiter
eine große Rolle spielt, weiß Dr. Linke aus seiner Berufspraxis als
Arzt: „Junge Leute achten heute viel mehr auf ihre Gesundheit. Daher
schätzen sie es sehr, wenn ihr Arbeitgeber ihnen dabei hilft und sie
auch in Zukunft durch ein Gesundheitsmanagement unterstützen wird.“
Quelle:FOM Hochschule
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Morgen wieder eine Schmerzpatientin für Triggerpunktbehandlung share
Morgen haben wir wieder eine Kundin die seit langen Jahren unter starken Schmerzen in der Schulter und Rücken leidet. Die Triggerpunktbehandlung ist für sie die letzte Hoffnung. Ich freue mich darauf wenn ich ihr helfen kann!
Hier Infos!!!!!
Was sind Triggerpoints?
Wenn sich der Körper in den Rücken fällt
Rückenschmerzen?
Wer kennt sie nicht! Sie kommen plötzlich, ohne Vorankündigung, ein
Stich und der Rücken verharrt. Und sie bleiben, teilweise wochen- oder
monatelang. Womöglich haben wieder „Triggerpoints“ zugeschlagen. Denn
sie stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar.
Triggerpoints und ihre Entstehung
Ein Triggerpoint ist ein
überempfindlicher Gewebsfokus im Muskel, der bei Kompression (Druck)
schmerzhaft ist und bei genügender Reizbarkeit einen Übertragungsschmerz
(„referred pain“) sowie vegetative Symptome hervorruft. Triggerpoints
(engl. to trigger = auslösen) sind Verdickungen in tief liegenden
Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie
hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die
normalerweise inaktiv sind. Das Resultat: Schmerz. Triggerpoints sind
anders gesagt myofasziale Energieschwachstellen im Muskel, verursacht
durch Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten, im
Sport und bei ungewohnten teilweise auch kraftvollen Bewegungen. Feuchte
und kalte Witterung, Virusinfektionen, Erkältungen oder andere
Krankheiten können Triggerpoints ebenso hervorrufen.
Stress ist die Geißel moderner Gesellschaftsformen
Anzeige
Noch mehr Infos unter:
Auch ein hohes Maß an Stress kann das Entstehen von Triggerpoints
begünstigen: Stress, die Geißel moderner Gesellschaftsformen, ist ein
nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen.
Eine hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das
Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für
Schmerzen.
Folgen von Triggerpoints
Finden sich im Körper
vermehrt Triggerpoints vor, kann dies zu Schlafstörungen und
Verminderung der Alltagsaktivität mit all seinen Folgeerscheinungen
führen. Der Muskel wird anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen,
Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung auf und
die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung
auf Triggerpoints. Statische Blockaden entstehen, was die Gelenke in
ihrem Bewegungsradius deutlich einschränkt. Die allgemeine
Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung lassen auf Kosten der
Lebensqualität merklich nach. Der Beginn eines Teufelskreises.
Triggerpoints übertragen den Schmerz
Wenn
Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet
zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der
„Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes.
Triggerpoints liefern nämlich einen so genannten Übertragungsschmerz,
das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal
wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine
schmerzende Kettenreaktion aus. Wenn man dieses entscheidende
Ursache-Wirkungs Prinzip der modernen Triggermedizin nicht kennt, ist
man geneigt dort zu behandeln, wo der Schmerz sitzt – und das führt
erfahrungsgemäß zu keinem guten Ergebnis. Und wenn der Schmerz immer nur
symptomatisch behandelt wird, ist die Gefahr groß, dass dieser
chronisch wird.
Infos und Anmeldung: senseisports@web.de oder 01608301867
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Muskuläre Dysbalancen share
Muskuläre Dysbalancen
Die Muskulatur kann man in 2 Gruppen
gliedern: die Muskeln, die hauptsächlich der Bewegung dienen (phasische
Muskeln) und die Muskeln, die hauptsächlich eine Haltefunktion haben
(tonischen Muskeln).
Zu muskulären Dsybalancen kann es durch
einseitige Belastung oder Fehlbelastungen kommen. Die phasischen Muskeln
werden daraufhin geschwächt und die tonischen Muskeln verkürzen sich.
Dadurch kommt es zu muskulären Dysbalancen, welche sich auf die
Leistungsfähigkeit des Muskelsystems auswirken. Ferner kommt es zu einem
Ungleichgewicht zwischen den Muskelgruppen, welches bis zu
Fehlhaltungen führen kann. Es sollte deshalb eine regelmäßige allgemeine
Dehnung und Kräftigung möglichst vieler Muskelgruppen erfolgen. Um das
Entstehen muskulärer Dysbalancen zu verhindern, sollten besonders die
zur Verkürzung neigenden Muskeln gedehnt und die zur Abschwächung
neigenden Muskeln gekräftigt werden.
Deshalb steht vor unserem Training mit den Kunden, ein kompletter Check up
mit Dysbalancentest.
Gruß Andy
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Sonderangebote!!!!!! share
Hallo Leute,
für die nächsten 2 Wochen haben wir mehrere Sonderangebote zum Reinschnuppern.
Sportlermassage Beine 60 Minuten 25 Euro
Sportlermassage Rücken 60 Minuten 25 Euro
Klassische Wellnessmassage 60 Minuten 25 Euro
Extra bei Rücken oder Nackenschmerzen 90 Minuten Triggerpunktbehandlung plus Rückenmassage 65 Euro
Anmeldung und Terminvereinbarung unter: senseisports@web.de
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Erfolg mit Triggerpunkttherapie!!!! share
Erfolg mit Triggerpunkttherapie!!!!
Heute einen Kunden mit der Triggerpunkttherapie behandelt und es war
super. Er hat schon seit Jahrzehnten Probleme mit dem Rücken,keiner
konnte Helfen und jetzt nach vier Behandlungen durch mich ist er
Schmerzfrei!!!!
Hier Infos!!!!!
Was sind Triggerpoints?
Wenn sich der Körper in den Rücken fällt
Rückenschmerzen?
Wer kennt sie nicht! Sie kommen plötzlich, ohne Vorankündigung, ein
Stich und der Rücken verharrt. Und sie bleiben, teilweise wochen- oder
monatelang. Womöglich haben wieder „Triggerpoints“ zugeschlagen. Denn
sie stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar.
Triggerpoints und ihre Entstehung
Ein Triggerpoint ist ein
überempfindlicher Gewebsfokus im Muskel, der bei Kompression (Druck)
schmerzhaft ist und bei genügender Reizbarkeit einen Übertragungsschmerz
(„referred pain“) sowie vegetative Symptome hervorruft. Triggerpoints
(engl. to trigger = auslösen) sind Verdickungen in tief liegenden
Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie
hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die
normalerweise inaktiv sind. Das Resultat: Schmerz. Triggerpoints sind
anders gesagt myofasziale Energieschwachstellen im Muskel, verursacht
durch Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten, im
Sport und bei ungewohnten teilweise auch kraftvollen Bewegungen. Feuchte
und kalte Witterung, Virusinfektionen, Erkältungen oder andere
Krankheiten können Triggerpoints ebenso hervorrufen.
Stress ist die Geißel moderner Gesellschaftsformen
Auch ein hohes Maß an Stress kann das Entstehen von Triggerpoints
begünstigen: Stress, die Geißel moderner Gesellschaftsformen, ist ein
nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen.
Eine hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das
Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für
Schmerzen.
Folgen von Triggerpoints
Finden sich im Körper
vermehrt Triggerpoints vor, kann dies zu Schlafstörungen und
Verminderung der Alltagsaktivität mit all seinen Folgeerscheinungen
führen. Der Muskel wird anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen,
Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung auf und
die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung
auf Triggerpoints. Statische Blockaden entstehen, was die Gelenke in
ihrem Bewegungsradius deutlich einschränkt. Die allgemeine
Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung lassen auf Kosten der
Lebensqualität merklich nach. Der Beginn eines Teufelskreises.
Triggerpoints übertragen den Schmerz
Wenn
Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet
zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der
„Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes.
Triggerpoints liefern nämlich einen so genannten Übertragungsschmerz,
das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal
wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine
schmerzende Kettenreaktion aus. Wenn man dieses entscheidende
Ursache-Wirkungs Prinzip der modernen Triggermedizin nicht kennt, ist
man geneigt dort zu behandeln, wo der Schmerz sitzt – und das führt
erfahrungsgemäß zu keinem guten Ergebnis. Und wenn der Schmerz immer nur
symptomatisch behandelt wird, ist die Gefahr groß, dass dieser
chronisch wird.
Infos und Anmeldung: senseisports@web.de oder 01608301867
Rückenschmerzen? Rückenspezialprogramm von Sensei Sports share
Neues Angebot bei Sensei Sports!
Das Rückenspezialprogramm beinhaltet: Anamnese,Rückentraining und eine Triggerpunktbehandlung 60 Minuten 59 Euro
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Schmerzen am Bewegungsapparat ? share
Bei Schmerzen am Bewegungsapparat sind oft Triggerpunkte schuld!
Wir haben schon einigen Kunden in letzter Zeit mit der Triggerbehandlung helfen können. Wer Interesse an einer Behandlung hat oder Infos wünscht einfach melden!
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Was sind Triggerpoints? share
Was sind Triggerpoints?
Wenn sich der Körper in den Rücken fällt
Rückenschmerzen? Wer kennt sie nicht! Sie kommen plötzlich, ohne Vorankündigung, ein Stich und der Rücken verharrt. Und sie bleiben, teilweise wochen- oder monatelang. Womöglich haben wieder „Triggerpoints“ zugeschlagen. Denn sie stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar.
Triggerpoints und ihre Entstehung
Ein Triggerpoint ist ein überempfindlicher Gewebsfokus im Muskel, der bei Kompression (Druck) schmerzhaft ist und bei genügender Reizbarkeit einen Übertragungsschmerz („referred pain“) sowie vegetative Symptome hervorruft. Triggerpoints (engl. to trigger = auslösen) sind Verdickungen in tief liegenden Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die normalerweise inaktiv sind. Das Resultat: Schmerz. Triggerpoints sind anders gesagt myofasziale Energieschwachstellen im Muskel, verursacht durch Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten, im Sport und bei ungewohnten teilweise auch kraftvollen Bewegungen. Feuchte und kalte Witterung, Virusinfektionen, Erkältungen oder andere Krankheiten können Triggerpoints ebenso hervorrufen.
Stress ist die Geißel moderner Gesellschaftsformen
Auch ein hohes Maß an Stress kann das Entstehen von Triggerpoints begünstigen: Stress, die Geißel moderner Gesellschaftsformen, ist ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen. Eine hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für Schmerzen.
Folgen von Triggerpoints
Finden sich im Körper vermehrt Triggerpoints vor, kann dies zu Schlafstörungen und Verminderung der Alltagsaktivität mit all seinen Folgeerscheinungen führen. Der Muskel wird anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen, Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung auf und die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung auf Triggerpoints. Statische Blockaden entstehen, was die Gelenke in ihrem Bewegungsradius deutlich einschränkt. Die allgemeine Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung lassen auf Kosten der Lebensqualität merklich nach. Der Beginn eines Teufelskreises.
Triggerpoints übertragen den Schmerz
Wenn Triggerpoints aktiv sind, kommt es nur selten im unmittelbaren Gebiet zu einem spontanen Schmerz. Denn die Ursache der Schmerzentstehung (der „Triggerpoint“) liegt meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes. Triggerpoints liefern nämlich einen so genannten Übertragungsschmerz, das heißt, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal wahrgenommen wird, als er ursächlich herkommt. Dieses Phänomen löst eine schmerzende Kettenreaktion aus. Wenn man dieses entscheidende Ursache-Wirkungs Prinzip der modernen Triggermedizin nicht kennt, ist man geneigt dort zu behandeln, wo der Schmerz sitzt – und das führt erfahrungsgemäß zu keinem guten Ergebnis. Und wenn der Schmerz immer nur symptomatisch behandelt wird, ist die Gefahr groß, dass dieser chronisch wird.
Infos und Anmeldung: senseisports@web.de oder 01608301867
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Rückenschmerzen share
Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind eine Zivilisationskrankheit der westlichen Industriestaaten. Wir nehmen Tag für Tag Körperhaltungen ein, die in der Evolution der Wirbelsäule nie vorgesehen waren. Unser Rückgrat ist auf abwechslungsreiche Bewegung ausgerichtet, das heißt, sie ist für den aufrechten Gang geschaffen, nicht fürs Sitzen. In einer Welt, in der die meisten Menschen den Tag still an einem Tisch vor einem Bildschirm (sitzend) verbringen und sich kaum noch bewegen, nimmt das System der Wirbelsäule starken Schaden.
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Auch der tägliche Stress, mit dem wir zu kämpfen haben, ist ein anderer als vor 10.000 Jahren. Unseren Ängste und Sorgen, zum Beispiel Angst um den Job oder Ärger mit Kollegen oder dem Partner, können wir weder in einem Kampf begegnen noch vor ihnen weglaufen. Auch das birgt die Gefahr an Rückenschmerzen zu erkranken. Die Antwort auf die Probleme mit dem Rücken heißt somit in den meisten Fällen mehr Sport und Bewegung.
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